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Profilbild von Sarah Michelle Schmidt Sarah Michelle Schmidt Buchhandlung: OSIANDER Aalen
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Meine letzte Rezension Eine fast perfekte Debütantin von Hannah Conrad
In der Geschichte geht es um Johanna, die bei ihren Verwandten im Lilienpalais debütiert und dabei nicht nur einen wundervollen Mann kennenlernt und sich verliebt. Natürlich geht diese Geschichte nicht ohne einen fürchterlichen Skandal. Leider wurde ich bis zur Hälfte der Geschichte nicht besonders warm mit der Protagonistin, tatsächlich wurde ich wärmer mit den Nebenprotas als mit Johanna, doch etwa bei der Hälfte des Buches wurde es etwas besser und ich konnte die Sichtweise der Protagonistin etwas verstehen, wobei ich mit etwas mehr Tiefe im Charakter der Hauptprotagonistin gewünscht hatte. Alexander, der männliche Hauptprotagonist hat mich bereits von Anfang an bezaubert. Den Schreibstil fand ich anfangs etwas schwierig. Die Geschichte wurde ebenfalls in einem „altmodischen“ Schreibstil geschrieben, zumindest wurde es versucht. Ich hatte immer mal wieder das Gefühl, auf einer Seite mehr diesen altmodischen Schreibstil zu lesen und auf der anderen Seite dann wieder weniger. Trotz der kleinen Kritikpunkte fand ich die anderen Charaktere wunderbar in Szene gesetzt und auch die Liebesgeschichte fand ich sehr amüsant. Trotz einigen Kritikpunkten hat mir die Geschichte von Johanna und Alexander ganz gut gefallen. Wer also Lust auf eine leichte und manchmal Haare-rausreißende Liebesgeschichte im Jahr 1827 in München hat, dem kann ich diese Geschichte sehr empfehlen.
ab 13,00 €
Eine fast perfekte Debütantin
4/5
4/5

Eine fast perfekte Debütantin

In der Geschichte geht es um Johanna, die bei ihren Verwandten im Lilienpalais debütiert und dabei nicht nur einen wundervollen Mann kennenlernt und sich verliebt. Natürlich geht diese Geschichte nicht ohne einen fürchterlichen Skandal. Leider wurde ich bis zur Hälfte der Geschichte nicht besonders warm mit der Protagonistin, tatsächlich wurde ich wärmer mit den Nebenprotas als mit Johanna, doch etwa bei der Hälfte des Buches wurde es etwas besser und ich konnte die Sichtweise der Protagonistin etwas verstehen, wobei ich mit etwas mehr Tiefe im Charakter der Hauptprotagonistin gewünscht hatte. Alexander, der männliche Hauptprotagonist hat mich bereits von Anfang an bezaubert. Den Schreibstil fand ich anfangs etwas schwierig. Die Geschichte wurde ebenfalls in einem „altmodischen“ Schreibstil geschrieben, zumindest wurde es versucht. Ich hatte immer mal wieder das Gefühl, auf einer Seite mehr diesen altmodischen Schreibstil zu lesen und auf der anderen Seite dann wieder weniger. Trotz der kleinen Kritikpunkte fand ich die anderen Charaktere wunderbar in Szene gesetzt und auch die Liebesgeschichte fand ich sehr amüsant. Trotz einigen Kritikpunkten hat mir die Geschichte von Johanna und Alexander ganz gut gefallen. Wer also Lust auf eine leichte und manchmal Haare-rausreißende Liebesgeschichte im Jahr 1827 in München hat, dem kann ich diese Geschichte sehr empfehlen.

Sarah Michelle Schmidt
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