Kindheit in Ostpreußen

Kindheit in Ostpreußen

Buch (Taschenbuch)

9,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

46832

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.1998

Verlag

btb

Seitenzahl

224

Beschreibung

Rezension

"Amüsant... anschaulich... eindrucksvoll! Erinnerungen an eine untergegangene Welt, von der die Autorin ohne peinlichen Verklärungseffekt zu erzählen weiß." Der Spiegel

Details

Verkaufsrang

46832

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.1998

Verlag

btb

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

18,7/11,8/2 cm

Gewicht

208 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-72265-5

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Authentische Sachlichkeit - Sachliche Authentizität

Bewertung aus Baar am 05.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marion Gräfin Dönhoff war eine der letzten wirklich grossen Frauen ihrer und unserer neuen Zeit. Ihre Beschreibungen ihrer Kindheit in Ostpreussen, die Einfachheit, wie sie und ihre Geschwister als adlige Kinder aufwuchsen, die gesamte Familie sich für Land und Leute einsetzte, geben ein klares, schnörkelloses, Bild einer Zeit, in der alles seine Zeit hatte und haben durfte. Ihre unglaubliche Charakterstärke, welche "Die Gräfin" (so wurde sie in der ZEIT-Redaktion genannt) finde ich beispiellos. Alle Ihre Bücher, besonders "Namen die keiner mehr nennt", wie auch die von Alice Schwarzer verfasste Biografie der Marion Gräfin Dönhoff finde ich lesenswert. Besonders mit der heutigen Situation in der Ukraine finde ich Dönhoff zu lesen, besonders zu ihrer Doktorarbeit, fast schon Pflicht. Wer weiss denn schon (noch), wie die geschichtliche und politische Grundlage des damaligen Ostpreussens, das heutige Polen, die Ukraine und Russland zusammenspiel(t)en?

Authentische Sachlichkeit - Sachliche Authentizität

Bewertung aus Baar am 05.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marion Gräfin Dönhoff war eine der letzten wirklich grossen Frauen ihrer und unserer neuen Zeit. Ihre Beschreibungen ihrer Kindheit in Ostpreussen, die Einfachheit, wie sie und ihre Geschwister als adlige Kinder aufwuchsen, die gesamte Familie sich für Land und Leute einsetzte, geben ein klares, schnörkelloses, Bild einer Zeit, in der alles seine Zeit hatte und haben durfte. Ihre unglaubliche Charakterstärke, welche "Die Gräfin" (so wurde sie in der ZEIT-Redaktion genannt) finde ich beispiellos. Alle Ihre Bücher, besonders "Namen die keiner mehr nennt", wie auch die von Alice Schwarzer verfasste Biografie der Marion Gräfin Dönhoff finde ich lesenswert. Besonders mit der heutigen Situation in der Ukraine finde ich Dönhoff zu lesen, besonders zu ihrer Doktorarbeit, fast schon Pflicht. Wer weiss denn schon (noch), wie die geschichtliche und politische Grundlage des damaligen Ostpreussens, das heutige Polen, die Ukraine und Russland zusammenspiel(t)en?

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