• Lila, Lila
Band 23469

Lila, Lila

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30381

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.11.2009

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

352

Beschreibung

Rezension

»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Martin Suter ist eine der großen Figuren des Literaturbetriebs.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«

Details

Verkaufsrang

30381

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.11.2009

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18/11,1/2,2 cm

Gewicht

263 g

Auflage

35. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23469-5

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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Bewertung am 07.06.2023

Bewertungsnummer: 1956376

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tragisch-schön und spannend, allerdings ist das Ende fast ein bisschen vorhersehbar - da gab es schon überraschendere Wendungen in anderen Werken Suters.
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Bewertung am 07.06.2023
Bewertungsnummer: 1956376
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tragisch-schön und spannend, allerdings ist das Ende fast ein bisschen vorhersehbar - da gab es schon überraschendere Wendungen in anderen Werken Suters.

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Beziehungsgeschichte

Leserin X aus Wien am 10.09.2022

Bewertungsnummer: 1783769

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch ich konnte mit dem Hauptprotagonisten nicht wirklich warm werden, er war mir zu zweidimensional und statisch, vor allem im Vergleich zu den anderen Darsteller:innen in Suter´s Büchern. Auch bei "Jacky" war ich mir nicht sicher. Im Grunde ist es aber eine luftige, kurzweilige Beziehungsgeschichte unter 20+s. Er täuscht Schriftstellertum vor, um ihr zu imponieren, sie verliebt sich in den Schriftsteller. Ihm wächst es über den Kopf und sie trifft irgendwann einen anderen. Postmoderne eben, ein Manuskript aus den 50s - das zu einem Buch wird, das als Ende derselben bejubelt wird - kann daran auch nicht allzuviel ändern. Interessant dennoch die Einblicke in den Literaturbetrieb, die genauen Beobachtungen und auch die Beschreibung der Lokale, an die man sich teilweise selbst noch erinnern kann ( 2004 ). Auch gefiel mir dass Marie sich für Literatur begeisterte, gewisse Ansprüche hatte, dennoch im Grunde von einer Beziehung, die sich nicht wirklich authentisch anfühlte, in die nächste tappte ( Lars, David, der Neue ). Diese Sturheit gefällt mir. 3,5 Punkte.
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Beziehungsgeschichte

Leserin X aus Wien am 10.09.2022
Bewertungsnummer: 1783769
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch ich konnte mit dem Hauptprotagonisten nicht wirklich warm werden, er war mir zu zweidimensional und statisch, vor allem im Vergleich zu den anderen Darsteller:innen in Suter´s Büchern. Auch bei "Jacky" war ich mir nicht sicher. Im Grunde ist es aber eine luftige, kurzweilige Beziehungsgeschichte unter 20+s. Er täuscht Schriftstellertum vor, um ihr zu imponieren, sie verliebt sich in den Schriftsteller. Ihm wächst es über den Kopf und sie trifft irgendwann einen anderen. Postmoderne eben, ein Manuskript aus den 50s - das zu einem Buch wird, das als Ende derselben bejubelt wird - kann daran auch nicht allzuviel ändern. Interessant dennoch die Einblicke in den Literaturbetrieb, die genauen Beobachtungen und auch die Beschreibung der Lokale, an die man sich teilweise selbst noch erinnern kann ( 2004 ). Auch gefiel mir dass Marie sich für Literatur begeisterte, gewisse Ansprüche hatte, dennoch im Grunde von einer Beziehung, die sich nicht wirklich authentisch anfühlte, in die nächste tappte ( Lars, David, der Neue ). Diese Sturheit gefällt mir. 3,5 Punkte.

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Lila, Lila

von Martin Suter

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Franziska Sandig

OSIANDER Bamberg

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Lieblings-Suter. Spannender Plot mit verhängnisvollem Twist, der sich aus einem harmlosen Fund in der Nachttischschublade speist. Und eine Lehre darüber, dass es besser ist, man selbst zu bleiben, auch wenn es manchmal nervt.
  • Franziska Sandig
  • Buchhändler/-in

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Lieblings-Suter. Spannender Plot mit verhängnisvollem Twist, der sich aus einem harmlosen Fund in der Nachttischschublade speist. Und eine Lehre darüber, dass es besser ist, man selbst zu bleiben, auch wenn es manchmal nervt.

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Yvette Petri

OSIANDER Schorndorf

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5/5

Eine Liebesgeschichte, die zeigt, welche Hürden die Liebe schaffen kann und welche nicht.

Bewertet: eBook (ePUB)

Wenn man einmal in die Handlung eingetaucht ist, kann man "Lila, Lila" kaum aus den Händen legen, was sehr typisch für Martin Suters Romane ist. Suter versteht es, Situationen und Dinge detailreich zu beschreiben ohne jedoch langatmig oder langweilig zu werden. "Lila, Lila“ ist eine besondere Liebesgeschichte mit einer ganz eigenen Stimmung, bei der sich die Moral im Laufe der Handlung verändert. Was man im Namen der Liebe tun darf, was man entschuldigen kann und was nicht. Die Geschichte lässt den Leser aber auch einen kleiner Seitenhieb auf den Literaturbetrieb spüren, und man fragt sich, wie viel Selbsterlebtes Suter mit in den Roman gepackt hat. Sehr lesenswert.
  • Yvette Petri
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eine Liebesgeschichte, die zeigt, welche Hürden die Liebe schaffen kann und welche nicht.

Bewertet: eBook (ePUB)

Wenn man einmal in die Handlung eingetaucht ist, kann man "Lila, Lila" kaum aus den Händen legen, was sehr typisch für Martin Suters Romane ist. Suter versteht es, Situationen und Dinge detailreich zu beschreiben ohne jedoch langatmig oder langweilig zu werden. "Lila, Lila“ ist eine besondere Liebesgeschichte mit einer ganz eigenen Stimmung, bei der sich die Moral im Laufe der Handlung verändert. Was man im Namen der Liebe tun darf, was man entschuldigen kann und was nicht. Die Geschichte lässt den Leser aber auch einen kleiner Seitenhieb auf den Literaturbetrieb spüren, und man fragt sich, wie viel Selbsterlebtes Suter mit in den Roman gepackt hat. Sehr lesenswert.

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