Fontanelle
Band 23554

Fontanelle Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.06.2006

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

18,2/11,4/2,7 cm

Gewicht

383 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Fontanella

Übersetzt von

Ruth Achlama

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23554-8

Beschreibung

Rezension

»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient.«
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.06.2006

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

18,2/11,4/2,7 cm

Gewicht

383 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Fontanella

Übersetzt von

Ruth Achlama

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23554-8

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Magischer Realismus à la israélienne

Bewertung aus Zürich am 04.05.2021

Bewertungsnummer: 767460

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seite 137, und bereits bin ich müde, sehr müde von diesem Buch. Die Geschichte von Apupa, der Amuma durch ganzes Israel auf dem Rücken trägt, um einen passenden Siedlungsort zu finden, ist in keinem Komma anders als die biedersten Inventionen der Südamerikanern. Ist vielleicht die soziale Tragik eine Vorbedingung für die Entwicklung des magischen Realismus? Amos Oz und Meir Shalev haben meine Erwartungen in Sachen israelischer Literatur auf Null reduziert. Sie haben nichts zu sagen. Nichts Neues, nichts Interessantes, nichts Würdiges. Vielleicht ist es halt so, dass die Literatur der Oppressoren nichts Interessantes anzubieten hat.
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Magischer Realismus à la israélienne

Bewertung aus Zürich am 04.05.2021
Bewertungsnummer: 767460
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seite 137, und bereits bin ich müde, sehr müde von diesem Buch. Die Geschichte von Apupa, der Amuma durch ganzes Israel auf dem Rücken trägt, um einen passenden Siedlungsort zu finden, ist in keinem Komma anders als die biedersten Inventionen der Südamerikanern. Ist vielleicht die soziale Tragik eine Vorbedingung für die Entwicklung des magischen Realismus? Amos Oz und Meir Shalev haben meine Erwartungen in Sachen israelischer Literatur auf Null reduziert. Sie haben nichts zu sagen. Nichts Neues, nichts Interessantes, nichts Würdiges. Vielleicht ist es halt so, dass die Literatur der Oppressoren nichts Interessantes anzubieten hat.

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