Controlling und IFRS-Rechnungslegung

Controlling und IFRS-Rechnungslegung

Konzepte, Schnittstellen, Umsetzung

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Controlling und IFRS-Rechnungslegung

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.05.2006

Herausgeber

Alfred Wagenhofer

Verlag

Schmidt, Erich

Seitenzahl

292

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.05.2006

Herausgeber

Alfred Wagenhofer

Verlag

Schmidt, Erich

Seitenzahl

292

Maße (L/B/H)

23,7/16,3/2,4 cm

Gewicht

570 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-503-09357-1

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Der Einfluß der IFRS / IAS auf das Controlling

Katja Kaygin aus Hamburg / Oberhausen am 30.08.2006

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch setzt sich aus 12 interessanten Beiträgen von unterschiedlichen Autoren zum Thema Controlling und IFRS zusammen. Es ist für Leser geeignet, die bereits Kenntnisse in der IFRS Rechnungslegung haben, so dass auf eine detaillierte Darstellung der IFRS verzichtet wird. Das erste Kapitel behandelt das Zusammenwirken von Controlling und IFRS und kommt zu dem Schluß, dass das Controlling von den Informationen der Rechnungslegung (und IFRS) ausgeht, diese aber in wenigen Punkten anpassen muß. Kapitel zwei betrachtet die Verwendung von FairValues im Controlling aus Sicht der Entscheidungs- und Verhaltenssteuerungsfunktion. Was sich zunächst sehr interessant anhört, artet leider in einer langatmigen und zu wissenschaftlichen Herleitung von Kapitalwerten, Barwerten, Cash Flows etc. aus, so dass es äußerst schwierig ist, dem Verfasser zu folgen. Das 3. Kapitel ist dann wieder leichter verständlich und beschäftigt sich mit der Ergebnisrechnung nach IFRS und der internen Performancemessung und geht hierbei ausführlich auf das income statement (GuV), die OCI (other comprehensive income) und sämtliche EBIT-Kennzahlen ein, sowie auf die Probleme bei der Darstellung von Unternehmenskennzahlen aufgrund fehlender Regelungen in den Standards. Sehr interessant war auch die Beschäftigung mit der Frage der Realisierung von Erlösen bei Kauf-, Werks- und Dienstleistungsverträgen, da HGB und IFRS hier stark voneinander abweichen. Der nächste interessante Beitrag beschäftigt sich mit dem Controlling immaterieller Werte, die häufig nicht direkt erfassbar sind und deren Beitrag zur Unternehmenszielerreichung oft nur indirekt erfolgt. Kapitel 5 untersucht, inwieweit eine interne Steuerung anhand der Zahlenbasis des externen Rechnungswesens im Rahmen der langfristigen Auftragsfertigung möglich ist (Projekt- und Periodenrechnungen, Risiken aus Fremdwährungstransaktionen). Die nachfolgenden Beiträge behandeln das Beteiligungscontrolling, die Segmentberichtserstattung als Schnittstelle zwischen Controlling und Rechnungslegung, das Thema Risikomanagement, Risikocontrolling und IFRS, die Berichtspflichten nach IFRS und deren Anforderungen an das Controlling. Kapitel 10 beschäftigt sich mit den Anforderungen an die Finanzorganisationen multinationaler Unternehmen am Beispiel der Einführung einer neuen Finanzorganisation im Jahre 2003 bei der Deutsche Post World Net (DPWN). Weitere Unternehmensbeispiele erhält der Leser durch das Kapitel 11, der Harmonisierung von Rechnungswesen und Controlling bei E.ON, sowie Kapitel 12, dem integrierten Wertmanagement im Bayer-Konzern, welcher seine Rechnungslegung bereits seit 1994 auf IAS/IFRS umgestellt hat. Besonders letztere Kapitel liefern durch die konkreten Beispiele wertvolle Informationen für den Leser. Ein Buch, welches sich detailliert mit den Veränderungen im Controlling durch die Einführung der IAS/IFRS-Rechnungslegung beschäftigt und welches es so in dieser Form bisher noch nicht auf dem Markt gibt.

Der Einfluß der IFRS / IAS auf das Controlling

Katja Kaygin aus Hamburg / Oberhausen am 30.08.2006
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch setzt sich aus 12 interessanten Beiträgen von unterschiedlichen Autoren zum Thema Controlling und IFRS zusammen. Es ist für Leser geeignet, die bereits Kenntnisse in der IFRS Rechnungslegung haben, so dass auf eine detaillierte Darstellung der IFRS verzichtet wird. Das erste Kapitel behandelt das Zusammenwirken von Controlling und IFRS und kommt zu dem Schluß, dass das Controlling von den Informationen der Rechnungslegung (und IFRS) ausgeht, diese aber in wenigen Punkten anpassen muß. Kapitel zwei betrachtet die Verwendung von FairValues im Controlling aus Sicht der Entscheidungs- und Verhaltenssteuerungsfunktion. Was sich zunächst sehr interessant anhört, artet leider in einer langatmigen und zu wissenschaftlichen Herleitung von Kapitalwerten, Barwerten, Cash Flows etc. aus, so dass es äußerst schwierig ist, dem Verfasser zu folgen. Das 3. Kapitel ist dann wieder leichter verständlich und beschäftigt sich mit der Ergebnisrechnung nach IFRS und der internen Performancemessung und geht hierbei ausführlich auf das income statement (GuV), die OCI (other comprehensive income) und sämtliche EBIT-Kennzahlen ein, sowie auf die Probleme bei der Darstellung von Unternehmenskennzahlen aufgrund fehlender Regelungen in den Standards. Sehr interessant war auch die Beschäftigung mit der Frage der Realisierung von Erlösen bei Kauf-, Werks- und Dienstleistungsverträgen, da HGB und IFRS hier stark voneinander abweichen. Der nächste interessante Beitrag beschäftigt sich mit dem Controlling immaterieller Werte, die häufig nicht direkt erfassbar sind und deren Beitrag zur Unternehmenszielerreichung oft nur indirekt erfolgt. Kapitel 5 untersucht, inwieweit eine interne Steuerung anhand der Zahlenbasis des externen Rechnungswesens im Rahmen der langfristigen Auftragsfertigung möglich ist (Projekt- und Periodenrechnungen, Risiken aus Fremdwährungstransaktionen). Die nachfolgenden Beiträge behandeln das Beteiligungscontrolling, die Segmentberichtserstattung als Schnittstelle zwischen Controlling und Rechnungslegung, das Thema Risikomanagement, Risikocontrolling und IFRS, die Berichtspflichten nach IFRS und deren Anforderungen an das Controlling. Kapitel 10 beschäftigt sich mit den Anforderungen an die Finanzorganisationen multinationaler Unternehmen am Beispiel der Einführung einer neuen Finanzorganisation im Jahre 2003 bei der Deutsche Post World Net (DPWN). Weitere Unternehmensbeispiele erhält der Leser durch das Kapitel 11, der Harmonisierung von Rechnungswesen und Controlling bei E.ON, sowie Kapitel 12, dem integrierten Wertmanagement im Bayer-Konzern, welcher seine Rechnungslegung bereits seit 1994 auf IAS/IFRS umgestellt hat. Besonders letztere Kapitel liefern durch die konkreten Beispiele wertvolle Informationen für den Leser. Ein Buch, welches sich detailliert mit den Veränderungen im Controlling durch die Einführung der IAS/IFRS-Rechnungslegung beschäftigt und welches es so in dieser Form bisher noch nicht auf dem Markt gibt.

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