Produktbild: Die Sache mit dem Glück
Band 23729

Die Sache mit dem Glück

Aus der Reihe detebe Band 23729
3

11,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei


Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.09.2008

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18,1/11,4/1,6 cm

Gewicht

171 g

Auflage

2

Originaltitel

Matti

Übersetzt von

Ruth Melcer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23729-0

Beschreibung

Rezension

»Die Autorin Yael Hedaya muss man zu den Besten der jungen Generation rechnen.«
»Yael Hedaya ist eine äußerst begabte Autorin, die dabei ist, sich einen angemessenen Platz in der jungen israelischen Prosa zu erobern. Diese Autorin muß man gelesen haben.« 
»Yael Hedaya ist wie Zeruya Shalev eine große Liebesleben-Spezialistin.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.09.2008

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18,1/11,4/1,6 cm

Gewicht

171 g

Auflage

2

Originaltitel

Matti

Übersetzt von

Ruth Melcer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23729-0

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
Westermühlstrasse 29|80469|München|DE
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstrasse 8|8032|Zürich|CH
info@diogenes.ch

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Retroliebe

Boockpicker (Mitglied der Book Circle Community) am 28.08.2025

Bewertungsnummer: 2579871

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Matti und Mira versuchen heiles Familienleben, und der Alltag trottet so vor sich hin mit den beiden Buben. Kennengelernt haben sie sich auf einem Blinddate, sind so in die Beziehung hineingeschlittert, er ist dominant und erklärt ihr die Welt, sie läuft einfach mit, bis sie gezwungen wird, die Dinge in die Hand zu nehmen. Plötzlich sind da seine Störungen und Ausfälle, Hirntumor, und es geht dem Ende zu. Haben sie die Liebe verpasst? Da ist noch diese Alona, die nie vergessene erste Liebe von Matti, die wie ein Schatten immer mit dabei ist. Worauf hat sich Mira da eingelassen? «Er hat sie geliebt. Und das auf eine so abgedrehte Art, dass ich am Anfang nicht einmal eifersüchtig war, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass er so liebe konnte oder dass ich so hätte lieben können, und weil ich mir überhaupt niemanden vorstellen konnte, der so liebt. Und erst später, als ich begriff, dass er jener Liebe wegen unfähig war, mir die kleine normale Liebe zu schenken, auf die ich so sehr wartete, wurde ich eifersüchtig». (37) Hedaya verflechtet die Geschichten beider Beziehungen, beginnt mit Mira und Matti, wo sie ihn endlich ins Spital geschleppt hat, weil sie sehr besorgt war. Abschnittweise wird die Geschichte von Matti und Alona eingeflochten, sie 15, er 30, und er versucht sie ins «Erwachsensein» einzuführen, zuweilen recht übergriffig. Die Abschnitte von Mira und Matti laufen entlang seiner Krankheit, bis er im Hospiz landet, wo sich Mira und Alona begegnen und sich in einem langen Dialog – Alona möchte Matti besuchen, sich von ihm verabschieden, getraut sich aber nicht – abtastend näherkommen. Und Matti sich fragt, ob es nicht auch anders, glücklicher hätte sein können. Atmosphärisch dicht und in feinen Nuancen schildert Hedaya das Innenleben der beiden Frauen, die sehr feinfühlig spüren, was eigentlich vor sich geht und doch sehr lange brauchen, bis sie entsprechend handeln können.

Retroliebe

Boockpicker (Mitglied der Book Circle Community) am 28.08.2025
Bewertungsnummer: 2579871
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Matti und Mira versuchen heiles Familienleben, und der Alltag trottet so vor sich hin mit den beiden Buben. Kennengelernt haben sie sich auf einem Blinddate, sind so in die Beziehung hineingeschlittert, er ist dominant und erklärt ihr die Welt, sie läuft einfach mit, bis sie gezwungen wird, die Dinge in die Hand zu nehmen. Plötzlich sind da seine Störungen und Ausfälle, Hirntumor, und es geht dem Ende zu. Haben sie die Liebe verpasst? Da ist noch diese Alona, die nie vergessene erste Liebe von Matti, die wie ein Schatten immer mit dabei ist. Worauf hat sich Mira da eingelassen? «Er hat sie geliebt. Und das auf eine so abgedrehte Art, dass ich am Anfang nicht einmal eifersüchtig war, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass er so liebe konnte oder dass ich so hätte lieben können, und weil ich mir überhaupt niemanden vorstellen konnte, der so liebt. Und erst später, als ich begriff, dass er jener Liebe wegen unfähig war, mir die kleine normale Liebe zu schenken, auf die ich so sehr wartete, wurde ich eifersüchtig». (37) Hedaya verflechtet die Geschichten beider Beziehungen, beginnt mit Mira und Matti, wo sie ihn endlich ins Spital geschleppt hat, weil sie sehr besorgt war. Abschnittweise wird die Geschichte von Matti und Alona eingeflochten, sie 15, er 30, und er versucht sie ins «Erwachsensein» einzuführen, zuweilen recht übergriffig. Die Abschnitte von Mira und Matti laufen entlang seiner Krankheit, bis er im Hospiz landet, wo sich Mira und Alona begegnen und sich in einem langen Dialog – Alona möchte Matti besuchen, sich von ihm verabschieden, getraut sich aber nicht – abtastend näherkommen. Und Matti sich fragt, ob es nicht auch anders, glücklicher hätte sein können. Atmosphärisch dicht und in feinen Nuancen schildert Hedaya das Innenleben der beiden Frauen, die sehr feinfühlig spüren, was eigentlich vor sich geht und doch sehr lange brauchen, bis sie entsprechend handeln können.

am Ende Ziel verpasst

Bewertung am 24.08.2024

Bewertungsnummer: 2274698

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch kann einem sehr schnell mitreissen und es ist spannend geschrieben. Leider war es für mich dann in den letzten 50 Seiten sehr enttäuschend, irgendwie das Ziel verfehlt, kann ich leider nicht empfehlen.

am Ende Ziel verpasst

Bewertung am 24.08.2024
Bewertungsnummer: 2274698
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch kann einem sehr schnell mitreissen und es ist spannend geschrieben. Leider war es für mich dann in den letzten 50 Seiten sehr enttäuschend, irgendwie das Ziel verfehlt, kann ich leider nicht empfehlen.

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Die Sache mit dem Glück

von Yael Hedaya

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