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The Cement Garden

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Rezension

A macabre but unforgettable tale Guardian

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.06.1997

Verlag

Random House UK Ltd

Seitenzahl

160

Rezension

Zitat

"Darkly impressive" The Times "Marvellously creates the atmosphere of youngsters given that instant adulthood they all crave, where the ordinary takes on a mysterious glow and the extraordinary seems rather commonplace. It is difficult to fault the writing or the construction of this eerie fable" Sunday Times "An extremely assured, technically adept and compelling piece of work" Observer "A shocking book, morbid, full of repellant imagery - and irresistibly readable...The effect achieved by McEwan's quiet, precise and sensuous touch is that of magic realism - a transfiguration of the ordinary that has far stronger retinal and visceral impact than the flabby surrealism of so many experimental novels" New York Review of Books "It is difficult to fault the writing or the construction of this eerie fable" Sunday Times

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.06.1997

Verlag

Random House UK Ltd

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

19,8/12,8/1,5 cm

Gewicht

135 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-0-09-975511-1

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makaber

Bewertung am 03.12.2011

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jack, der Erzähler der Geschichte, lebt gemeinsam mit seinen Eltern und seinen Geschwistern Julie, Sue und Tom in einem Haus inmitten eines Abbruchgebietes irgendeiner Vorstadt. Als der verhasste, eigenbrötlerische Vater der gesellschaftlich weitgehend isolierten Familie an seinem Herzleiden stirbt, dauert es nicht lange, bis ihm die krebskranke Mutter nachfolgt, womit die Kinder erst mal sich selbst überlassen sind. Um nicht getrennt und in Heime abgeschoben zu werden, beschließen diese kurzerhand, den Tod der Mutter zu vertuschen und zementieren diese im Keller des Hauses mit hinterlassenen Materialbeständen ihres Vaters ein. Aufgrund der unmittelbar anstehenden Sommerferien schöpft zunächst auch niemand Verdacht und die Dinge nehmen ihren Lauf… Dem Leser präsentiert sich hier ein gekonnt konstruiertes Kammerspiel des Schreckens, die beklemmende Charakterstudie von vier Kindern im Altersspektrum von sechs bis siebzehn Jahren in einer absoluten, schier undenkbaren Ausnahmesituation und wie sie mit dieser umgehen. Mit sehr viel psychologischem Einfühlungsvermögen in junge Seelenwelten schleudert der Autor die Geschwister in seinem Buch durch alle emotionalen Gefühlszustände vom Genießen plötzlicher totaler Freiheit, dem Ausloten und Ausleben gegenseitiger Abhängigkeiten und Machtdemonstrationen, dann wieder elementarer Angst und Panik bis hin zu zeitweise völliger Realitätsverdrängung und Abstumpfung. Ein außergewöhnliches, ganz spezielles Leseerlebnis, das einen in seinen Bann zieht.

makaber

Bewertung am 03.12.2011
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jack, der Erzähler der Geschichte, lebt gemeinsam mit seinen Eltern und seinen Geschwistern Julie, Sue und Tom in einem Haus inmitten eines Abbruchgebietes irgendeiner Vorstadt. Als der verhasste, eigenbrötlerische Vater der gesellschaftlich weitgehend isolierten Familie an seinem Herzleiden stirbt, dauert es nicht lange, bis ihm die krebskranke Mutter nachfolgt, womit die Kinder erst mal sich selbst überlassen sind. Um nicht getrennt und in Heime abgeschoben zu werden, beschließen diese kurzerhand, den Tod der Mutter zu vertuschen und zementieren diese im Keller des Hauses mit hinterlassenen Materialbeständen ihres Vaters ein. Aufgrund der unmittelbar anstehenden Sommerferien schöpft zunächst auch niemand Verdacht und die Dinge nehmen ihren Lauf… Dem Leser präsentiert sich hier ein gekonnt konstruiertes Kammerspiel des Schreckens, die beklemmende Charakterstudie von vier Kindern im Altersspektrum von sechs bis siebzehn Jahren in einer absoluten, schier undenkbaren Ausnahmesituation und wie sie mit dieser umgehen. Mit sehr viel psychologischem Einfühlungsvermögen in junge Seelenwelten schleudert der Autor die Geschwister in seinem Buch durch alle emotionalen Gefühlszustände vom Genießen plötzlicher totaler Freiheit, dem Ausloten und Ausleben gegenseitiger Abhängigkeiten und Machtdemonstrationen, dann wieder elementarer Angst und Panik bis hin zu zeitweise völliger Realitätsverdrängung und Abstumpfung. Ein außergewöhnliches, ganz spezielles Leseerlebnis, das einen in seinen Bann zieht.

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von Ian McEwan

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