
Die Österreichische Hyperinflation der Zwischenkriegszeit Währungsreform 1924/25 - Einführung des Schillings
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- Taschenbuch ausgewählt
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17,95 €
inkl. MwSt,
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
18.02.2010
Verlag
GRINSeitenzahl
24
Maße (L/B/H)
21/14,8/0,3 cm
Gewicht
51 g
Auflage
2. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-640-54035-8
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1, Universität Wien (Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Krise am Finanzsektor 2008 fand ich es spannend mich mit historischen Krisen unseres kapitalistischen Finanzsystems auseinanderzusetzen. In den Medien wird zwar ohnehin immer der vereinfachende Vergleich einer direkten Genealogie zu der Weltwirtschaftkrise von 1929 bemüht, jedoch sollte man sich vertiefend und umfassender mit der Thematik auseinandersetzen um voreilige Schlussfolgerungen zu vermeiden. Bei meinen Recherchen zum Thema "Inflation" wurde mir ohne meine Intention bewusst, das entgegen meiner medial geprägten Vorstellung dieses ökonomischen Fachbegriffs, es sich bei der "Inflation" um kein unwillkürliches wirtschaftliches Ereignis oder eine Naturkatastrophe handelt das aus heiterem Himmel hereinbricht - sondern zwangsläufig die Folge menschlichen Handelns ist. Somit möchte ich in dieser Arbeit darlegen, das es immer die Menschen sind die mit ihren Entscheidungen und Handlungen den Lauf der ökonomischen Dinge bestimmen, und der (Aus)Weg der Inflation im vorliegenden Fallbeispiel der ersten Republik von den politischen Entscheidungsträgern bewusst und willentlich beschritten wurde.
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