• Produktbild: Gejagt / House of Night Bd. 5
Band 5

Gejagt / House of Night Bd. 5 House of Night

Aus der Reihe House of Night Band 5
11

16,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Vampire Romance + weitere

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.01.2012

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

546

Maße (L/B/H)

19/12,5/3 cm

Gewicht

533 g

Auflage

7. Auflage

Originaltitel

Hunted/House of Night 5

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-18730-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

  • Vampire Romance
  • Chosen One
  • Found Family

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.01.2012

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

546

Maße (L/B/H)

19/12,5/3 cm

Gewicht

533 g

Auflage

7. Auflage

Originaltitel

Hunted/House of Night 5

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-18730-0

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Was ist Konsens?

Jenny Wons aus Bergheim am 30.04.2025

Bewertungsnummer: 2479062

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein weiteres Mal griff ich zu einem Band der House of Night-Reihe, verführt vom dunklen Flair und den Vampiren, die mich schon in den ersten vier Teilen begeistert hatten. Auch im fünften Band, Gejagt, versuchen P.C. Cast und ihre Tochter Kristin, eine dichte, geheimnisvolle Atmosphäre aufzubauen – dieses Mal jedoch mit deutlich weniger Erfolg. Die Handlung kommt erst nach über 150 Seiten überhaupt in Bewegung. Die ersten zwei Drittel des Buches bestehen fast ausschließlich aus inneren Monologen, ermüdenden Dialogen und einem ständigen Kreisen um Zoeys Liebesleben. Dabei entsteht der Eindruck, als würde sich alles über einen längeren Zeitraum hinweg entfalten – tatsächlich spielt sich das Geschehen jedoch in gerade einmal zwei Tagen ab. Diese künstliche Streckung wirkt nicht nur unglaubwürdig, sondern auch unfreiwillig komisch. Anstatt die Spannung organisch aufzubauen, fühlt sich die Geschichte auf der Stelle tretend an, als hätte man vergessen, dass Handlung mehr ist als Beziehungsdrama. Besonders ernüchternd ist die Entwicklung – oder vielmehr der Stillstand – der Hauptfigur. Zoey war einst eine starke, neugierige und empathische Protagonistin. Doch im Laufe der Reihe, und besonders in Gejagt, scheint sie immer mehr in oberflächlichen Dramen zu versinken. Ihre zahlreichen Beziehungskonflikte, von denen kaum einer nachvollziehbar oder emotional greifbar ist, nehmen so viel Raum ein, dass man sich als Leserin irgendwann nur noch fragt, wann sie endlich anfängt, Verantwortung zu übernehmen und sich weiterzuentwickeln. Stattdessen wirkt sie wie gefangen in einer jugendlichen Selbstbezogenheit, die weder mit ihrer Rolle noch mit dem Ernst der Lage zusammenpasst. Was mich besonders erschüttert hat, ist der Umgang mit dem Thema Konsent. Es gibt Szenen, in denen ein Mädchen körperlich bedrängt wird – intim berührt, ohne dass sie dem zuvor zugestimmt hätte. Doch anstatt diese Situationen kritisch zu beleuchten, werden sie abgetan oder sogar romantisiert. Aussagen wie „Jungs sind halt so“ oder das völlige Fehlen von Konsequenzen für übergriffiges Verhalten lassen gefährlich viel Raum für problematische Botschaften. Gerade in einem Jugendbuch, das sich an ein junges, oft noch beeinflussbares Publikum richtet, ist das absolut inakzeptabel. Es entsteht der Eindruck, als sei Konsent eine Nebensache, ein nerviges Detail inmitten romantischer Verwicklungen – und das ist eine Sichtweise, die nicht unkommentiert stehen bleiben darf. Immerhin gibt es auch Lichtblicke. Gegen Ende nimmt die Geschichte Fahrt auf. Die Rückkehr einiger vermisster Charaktere sorgt für emotionale Momente, die Action steigert sich, und es entsteht endlich wieder das Gefühl von Spannung und Gefahr, dass die Reihe ursprünglich ausgemacht hat. Besonders positiv hervorzuheben ist Aphrodite, die mit ihrer direkten, aber reifen Art deutlich zeigt, wie eine Figur innerhalb weniger Bände wachsen kann. Sie hält die Gruppe zusammen, bringt Klarheit in verworrene Situationen und wirkt fast wie ein Gegenmodell zu Zoeys kindlichem Chaos. Fazit: Alles in allem ist Gejagt leider eine große Enttäuschung. Die Geschichte tritt auf der Stelle, die Hauptfigur verliert zunehmend an Tiefe, und die unreflektierte Darstellung von Konsent wirft einen Schatten auf das gesamte Buch. Trotz einiger gelungener Momente gegen Ende kann das nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Band zu den schwächsten der Reihe gehört. Wer bereits in der Serie drin ist, wird ihn vermutlich dennoch lesen wollen – aber mit einem deutlich kritischeren Blick. Für mich ist klar: Diese Reihe hat Potenzial, doch wenn sie in zukünftigen Bänden weiterhin auf problematische Muster zurückgreift und keine echte Entwicklung zulässt, werde ich mich davon verabschieden. 2 von 5 Sternen!
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Was ist Konsens?

Jenny Wons aus Bergheim am 30.04.2025
Bewertungsnummer: 2479062
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein weiteres Mal griff ich zu einem Band der House of Night-Reihe, verführt vom dunklen Flair und den Vampiren, die mich schon in den ersten vier Teilen begeistert hatten. Auch im fünften Band, Gejagt, versuchen P.C. Cast und ihre Tochter Kristin, eine dichte, geheimnisvolle Atmosphäre aufzubauen – dieses Mal jedoch mit deutlich weniger Erfolg. Die Handlung kommt erst nach über 150 Seiten überhaupt in Bewegung. Die ersten zwei Drittel des Buches bestehen fast ausschließlich aus inneren Monologen, ermüdenden Dialogen und einem ständigen Kreisen um Zoeys Liebesleben. Dabei entsteht der Eindruck, als würde sich alles über einen längeren Zeitraum hinweg entfalten – tatsächlich spielt sich das Geschehen jedoch in gerade einmal zwei Tagen ab. Diese künstliche Streckung wirkt nicht nur unglaubwürdig, sondern auch unfreiwillig komisch. Anstatt die Spannung organisch aufzubauen, fühlt sich die Geschichte auf der Stelle tretend an, als hätte man vergessen, dass Handlung mehr ist als Beziehungsdrama. Besonders ernüchternd ist die Entwicklung – oder vielmehr der Stillstand – der Hauptfigur. Zoey war einst eine starke, neugierige und empathische Protagonistin. Doch im Laufe der Reihe, und besonders in Gejagt, scheint sie immer mehr in oberflächlichen Dramen zu versinken. Ihre zahlreichen Beziehungskonflikte, von denen kaum einer nachvollziehbar oder emotional greifbar ist, nehmen so viel Raum ein, dass man sich als Leserin irgendwann nur noch fragt, wann sie endlich anfängt, Verantwortung zu übernehmen und sich weiterzuentwickeln. Stattdessen wirkt sie wie gefangen in einer jugendlichen Selbstbezogenheit, die weder mit ihrer Rolle noch mit dem Ernst der Lage zusammenpasst. Was mich besonders erschüttert hat, ist der Umgang mit dem Thema Konsent. Es gibt Szenen, in denen ein Mädchen körperlich bedrängt wird – intim berührt, ohne dass sie dem zuvor zugestimmt hätte. Doch anstatt diese Situationen kritisch zu beleuchten, werden sie abgetan oder sogar romantisiert. Aussagen wie „Jungs sind halt so“ oder das völlige Fehlen von Konsequenzen für übergriffiges Verhalten lassen gefährlich viel Raum für problematische Botschaften. Gerade in einem Jugendbuch, das sich an ein junges, oft noch beeinflussbares Publikum richtet, ist das absolut inakzeptabel. Es entsteht der Eindruck, als sei Konsent eine Nebensache, ein nerviges Detail inmitten romantischer Verwicklungen – und das ist eine Sichtweise, die nicht unkommentiert stehen bleiben darf. Immerhin gibt es auch Lichtblicke. Gegen Ende nimmt die Geschichte Fahrt auf. Die Rückkehr einiger vermisster Charaktere sorgt für emotionale Momente, die Action steigert sich, und es entsteht endlich wieder das Gefühl von Spannung und Gefahr, dass die Reihe ursprünglich ausgemacht hat. Besonders positiv hervorzuheben ist Aphrodite, die mit ihrer direkten, aber reifen Art deutlich zeigt, wie eine Figur innerhalb weniger Bände wachsen kann. Sie hält die Gruppe zusammen, bringt Klarheit in verworrene Situationen und wirkt fast wie ein Gegenmodell zu Zoeys kindlichem Chaos. Fazit: Alles in allem ist Gejagt leider eine große Enttäuschung. Die Geschichte tritt auf der Stelle, die Hauptfigur verliert zunehmend an Tiefe, und die unreflektierte Darstellung von Konsent wirft einen Schatten auf das gesamte Buch. Trotz einiger gelungener Momente gegen Ende kann das nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Band zu den schwächsten der Reihe gehört. Wer bereits in der Serie drin ist, wird ihn vermutlich dennoch lesen wollen – aber mit einem deutlich kritischeren Blick. Für mich ist klar: Diese Reihe hat Potenzial, doch wenn sie in zukünftigen Bänden weiterhin auf problematische Muster zurückgreift und keine echte Entwicklung zulässt, werde ich mich davon verabschieden. 2 von 5 Sternen!

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Langsamer Anstieg mit schnell wachsender Spannung

Jojo am 15.08.2023

Bewertungsnummer: 2001026

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Band 5 ist einer meiner liebsten Bände der HoN Reihe. Die eine Szene mit Steve-Rae am Anfang und der Schluss sind einfach meine beiden Liebsten in diesem Band. Natürlich bleibt das Jungschoas nicht lange weg und stürzt sich mit vollem Enthusiasmus auf Zoey.
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Langsamer Anstieg mit schnell wachsender Spannung

Jojo am 15.08.2023
Bewertungsnummer: 2001026
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Band 5 ist einer meiner liebsten Bände der HoN Reihe. Die eine Szene mit Steve-Rae am Anfang und der Schluss sind einfach meine beiden Liebsten in diesem Band. Natürlich bleibt das Jungschoas nicht lange weg und stürzt sich mit vollem Enthusiasmus auf Zoey.

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Gejagt / House of Night Bd. 5

von P.C. Cast, Kristin Cast

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Sarah Binder

Osiander Zentrale

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5/5

Bewertet: eBook (ePUB)

"Kaloma real in meinen Träumen? Das kann nicht sein..!" Zumindest dachte Zoey das noch beim ersten Mal, als der wunderschöne, zugleich aber auch gefährliche gefallene Engel in ihren Träumen auftaucht. Mit der Zeit jedoch merkt Zoey, wie sehr sie sich zu Kaloma hingezogen fühlt. Verzweifelt versucht sie gegen diese Zuneigung anzukämpfen. Ihren Freunden kann sie nichts erzählen; zu groß wäre das Risiko. Die neuen wiedergeborenen Jungvampire unter Aufsicht von Stevie Ray müssen zuerst auf Loyalität geprüft werden. Denn Zoey hat das ungute Gefühl, dass Stevie Ray ihr etwas verheimlicht...! Eine wunderbar fesselnde Fortsetzung der populären Serie! Ab 14 Jahren
  • Sarah Binder
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"Kaloma real in meinen Träumen? Das kann nicht sein..!" Zumindest dachte Zoey das noch beim ersten Mal, als der wunderschöne, zugleich aber auch gefährliche gefallene Engel in ihren Träumen auftaucht. Mit der Zeit jedoch merkt Zoey, wie sehr sie sich zu Kaloma hingezogen fühlt. Verzweifelt versucht sie gegen diese Zuneigung anzukämpfen. Ihren Freunden kann sie nichts erzählen; zu groß wäre das Risiko. Die neuen wiedergeborenen Jungvampire unter Aufsicht von Stevie Ray müssen zuerst auf Loyalität geprüft werden. Denn Zoey hat das ungute Gefühl, dass Stevie Ray ihr etwas verheimlicht...! Eine wunderbar fesselnde Fortsetzung der populären Serie! Ab 14 Jahren

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