Rezension
»Es gibt wohl keinen ehrlicheren Blick in die Psyche zweier Verlorener.«
Jeanne Wellnitz, Büchermagazin, Juli 2016
»Mit Albert Cohens "Die Schöne des Herrn" ist einer der großartigsten Romane des 20. Jahrhunderts zu entdecken ... Seine Sprachpalette ist unerschöpflich: höchstes Pathos und schwärzeste Komik, mit Salomons Hohelied konkurrierender lyrischer Überschwang und derbste Alltagssprache, Elegie und Kracher, Erhabenheit und Zynismus - all das fließt ineinander, übereinander, beißt sich, harmoniert, steigert sich - ich kenne keinen größeren Sprachzauberer als ihn.«
Michael Kleeberg, Literarische Welt, 11.8.2012
»Wenn ich jetzt sagen müsste, welches das schönste Buch ist, was ich in meinem Leben gelesen habe, wäre es dieses.«
Elke Heidenreich, SF Literaturclub, 16.10.2012
» Ein Meister der Sprache, ein wirklicher Zauberer ... Er kann poetisch sein und zynisch, er kann raffiniert sein und intellektuell, er kann ganz simpel sein ... Er hat einen Sprachreichtum, eine Sprachgewalt ... Ich war in diesem Zauber vollkommen versunken ... besser als Joyce ... Ich war höchlichst unterhalten, persönlich berührt und literarisch entzückt von diesem Buch.«
Elke Heidenreich, SF Literaturclub, 16.10.2012
»Als im Mai 68 in Paris der Roman „Die Schöne des Herrn“ erschien, fand das Staunen kein Ende. Wie aus dem Nichts war da dieser zweiundsiebzigjährige Albert Cohen aufgetaucht. Und mit ihm dieser so eigenartige Tausend-Seiten-Roman. ... man darf gelassen aussprechen: Hier wartet einer der großen (und vergnüglichsten) Romane des 20. Jahrhunderts.«
Andreas Isenschmid, Die Zeit, 08.05.2013
»Es ist eines vom Schönsten, was ich je gelesen habe ... Wie ein absoluter Liebesakt ... Grandios ... Dieses Buch muss einfach jeder einmal in seinem Leben gelesen haben. Am Besten zweimal - einmal auf französisch und einmal auf deutsch.«
Stefan Zweifel, SF Literaturclub, 16.10.2012
»Ich habe selten so ein grandioses Buch gelesen ... Wunderbar erzählt, brillant.«
Rainer Moritz, SF Literaturclub, 16.10.2012
»Ein leidenschaftliches Buch voller Erotik, Eleganz, Ernst und Witz!«
Harald Loch, Nürnberger Nachrichten, 12.07.2012
Zitat
»Mit Albert Cohens "Die Schöne des Herrn" ist einer der großartigsten Romane des 20. Jahrhunderts zu entdecken ... Seine Sprachpalette ist unerschöpflich: höchstes Pathos und schwärzeste Komik, mit Salomons Hohelied konkurrierender lyrischer Überschwang und derbste Alltagssprache, Elegie und Kracher, Erhabenheit und Zynismus - all das fließt ineinander, übereinander, beißt sich, harmoniert, steigert sich - ich kenne keinen größeren Sprachzauberer als ihn.«
Michael Kleeberg, Literarische Welt, 11.8.2012
»Wenn ich jetzt sagen müsste, welches das schönste Buch ist, was ich in meinem Leben gelesen habe, wäre es dieses.«
Elke Heidenreich, SF Literaturclub, 16.10.2012
» Ein Meister der Sprache, ein wirklicher Zauberer ... Er kann poetisch sein und zynisch, er kann raffiniert sein und intellektuell, er kann ganz simpel sein ... Er hat einen Sprachreichtum, eine Sprachgewalt ... Ich war in diesem Zauber vollkommen versunken ... besser als Joyce ... Ich war höchlichst unterhalten, persönlich berührt und literarisch entzückt von diesem Buch.«
Elke Heidenreich, SF Literaturclub, 16.10.2012
»Als im Mai 68 in Paris der Roman "Die Schöne des Herrn" erschien, fand das Staunen kein Ende. Wie aus dem Nichts war da dieser zweiundsiebzigjährige Albert Cohen aufgetaucht. Und mit ihm dieser so eigenartige Tausend-Seiten-Roman. ... man darf gelassen aussprechen: Hier wartet einer der großen (und vergnüglichsten) Romane des 20. Jahrhunderts.«
Andreas Isenschmid, Die Zeit, 08.05.2013
»Es ist eines vom Schönsten, was ich je gelesen habe ... Wie ein absoluter Liebesakt ... Grandios ... Dieses Buch muss einfach jeder einmal in seinem Leben gelesen haben. Am Besten zweimal - einmal auf französisch und einmal auf deutsch.«
Stefan Zweifel, SF Literaturclub, 16.10.2012
»Ich habe selten so ein grandioses Buch gelesen ... Wunderbar erzählt, brillant.«
Rainer Moritz, SF Literaturclub, 16.10.2012
»Ein leidenschaftliches Buch voller Erotik, Eleganz, Ernst und Witz!«
Harald Loch, Nürnberger Nachrichten, 12.07.2012