Schwarzer Mond über Soho / Peter Grant Band 2
Band 2

Schwarzer Mond über Soho / Peter Grant Band 2

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

18387

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.2012

Verlag

dtv

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

19,2/12,2/3 cm

Beschreibung

Rezension

So richtig schön grauen- und zauberhaft. ("Hellweger Anzeiger")
Spannnend, ansprechend geschrieben und höchst unterhaltsam! ("buchhexe.com")
Peter Grant ist der perfekte Zauberlehrling für Erwachsene. ("hoerzu.de")
›Schwarzer Mond über Soho‹ steckt voller Situationskomik, Sprachwitz und ungewöhnlicher Figuren, die einen in den Bann ziehen. ("Neue Rundschau")
Der Autor reaktiviert spielerisch und mit viel Witz das Motiv des paranormalen Detektivs [...]. ("Falter")
Schrullig, spannend, schräg und very British. ("Neue Presse")
Aaronovitch mixt gekonnt Krimi- mit Harry-Potter-Elementen. Er schreibt mit lakonischem Witz und sehr unterhaltsam. ("Oberhessische Presse")
Spannende Story, schräger Humor. ("Neue Woche")
Und London-Fans kommen wieder voll auf ihre Kosten! ("buchnews.com")

Details

Verkaufsrang

18387

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.07.2012

Verlag

dtv

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

19,2/12,2/3 cm

Gewicht

300 g

Auflage

16. Auflage

Originaltitel

Moon over Soho (Gollancz, London 2011)

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21380-6

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Schwarzer Mond über Soho

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im zweiten Band wird Peter Grant enorm gefordert. Sein Ausbilder, Thomas Nightingale ist von der Schussverletzung noch sehr geschwächt, so bleibt Peter nichts übrig, als selber in der Jazz-Szene zu ermitteln, wo seltsamerweise mehrere Mordopfer zu beklagen sind. Bei vorablesen.de habe ich den dritten Band um Constable Peter Grant gesehen und mich davon inspirieren lassen. Ich wusste aber, dass ich nicht beim dritten Band anfangen konnte, somit hab ich den ersten Band (auch super empfehlenswert) innert 2 Tagen verschlungen und nun mit grosser Freude den zweiten Band “gefuttert”. Die Bücher von Ben Aaronvitch sind sehr gut und spannend geschrieben, dazu noch in meiner Lieblingsstadt London. Jedoch merkte ich sehr schnell, dass diese Bücher nicht unabhängig von einander gelesen werden können. Es wird nicht darauf eingegangen, was seiner Partner im ersten Band passiert ist sondern wirklich aufbauend darauf darüber geschrieben. Ich hatte in der Zwischenzeit noch ein anderes Buch gelesen und hatte nun schon grosse Mühe die gesamten Zusammenhänge zu sehen und auch einen Überblick zu halten. Nichts desto trotz freue ich mich riesig auf den dritten Band. Der Stil ist nämlich einzigartig, mystisch und doch irgendwie so realistisch gehalten, dass man wirklich anfängt darüber nachzudenken, ob es nicht doch ab und an mal was mystisches im wirklichen Leben gibt. Oftmals kann man nicht alles erklären… Für mich ein Buch, dass sich definitiv zum lesen lohnt.

Schwarzer Mond über Soho

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im zweiten Band wird Peter Grant enorm gefordert. Sein Ausbilder, Thomas Nightingale ist von der Schussverletzung noch sehr geschwächt, so bleibt Peter nichts übrig, als selber in der Jazz-Szene zu ermitteln, wo seltsamerweise mehrere Mordopfer zu beklagen sind. Bei vorablesen.de habe ich den dritten Band um Constable Peter Grant gesehen und mich davon inspirieren lassen. Ich wusste aber, dass ich nicht beim dritten Band anfangen konnte, somit hab ich den ersten Band (auch super empfehlenswert) innert 2 Tagen verschlungen und nun mit grosser Freude den zweiten Band “gefuttert”. Die Bücher von Ben Aaronvitch sind sehr gut und spannend geschrieben, dazu noch in meiner Lieblingsstadt London. Jedoch merkte ich sehr schnell, dass diese Bücher nicht unabhängig von einander gelesen werden können. Es wird nicht darauf eingegangen, was seiner Partner im ersten Band passiert ist sondern wirklich aufbauend darauf darüber geschrieben. Ich hatte in der Zwischenzeit noch ein anderes Buch gelesen und hatte nun schon grosse Mühe die gesamten Zusammenhänge zu sehen und auch einen Überblick zu halten. Nichts desto trotz freue ich mich riesig auf den dritten Band. Der Stil ist nämlich einzigartig, mystisch und doch irgendwie so realistisch gehalten, dass man wirklich anfängt darüber nachzudenken, ob es nicht doch ab und an mal was mystisches im wirklichen Leben gibt. Oftmals kann man nicht alles erklären… Für mich ein Buch, dass sich definitiv zum lesen lohnt.

Spannender Fall rund um Magie und Jazz!

Caine @drachenbuecherhort am 04.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Schwarzer Mond über Soho“ ist der zweite Roman der „Peter Grant“-Reihe von Ben Aaronovitch und die Fortsetzung des ersten Buches „Die Flüsse von London“. Hier kehrt der Protagonist, der junge Polizist und Zauberlehrling Peter Grant, zurück und wird mit einem neuen Mordfall konfrontiert, der auf rätselhafte Weise mit der Welt der Magie verbunden ist. Aaronovitchs Schreibstil ist hier deutlich lebendiger als im ersten Band und seine Beschreibungen der Straßen und Stadtteile Londons, insbesondere von Soho, sind sehr ausführlich, detailreich und atmosphärisch. Auch der Einstieg in das Buch fiel mir im Gegensatz zum ersten Teil deutlich leichter. Auch hier sind die Charaktere gut getroffen und sympathisch, allen voran der Protagonist Peter Grant. Mit viel Witz und Sarkasmus erzählt er aus seiner Sicht von seinem neuesten Fall. Charakterlich hat er sich seit seinem ersten Fall definitiv weiterentwickelt. In Sachen Magie kann er jetzt mehr, wenn auch immer noch nicht alles, und er verbindet Magie mit Wissenschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, wie Magie genau funktioniert, und optimiert ihre Anwendung. Während dieses Abenteuers stößt er manchmal an seine Grenzen, aber er bleibt hartnäckig und bewahrt sich seinen Sinn für Humor, während er versucht, die Geheimnisse der Magie und der dunklen Mächte, die London bedrohen, zu lüften. Als Protagonist hat er einfach ein großes Entwicklungspotenzial. In dieser Hinsicht halte ich ihn für einen idealen Helden. Seine Kollegin Lesley May, die in der Handlung des ersten Teils verstümmelt zurückblieb, muss sich ins Leben zurückkämpfen und in der Welt der Magie Fuß fassen. Im zweiten Teil kommt dann endlich auch die Romantik ins Spiel. Peter lernt die Jazzfanatikerin Simone kennen und die beiden beginnen eine Liebschaft. Für mich war dieser Teil eher nervig, nicht zuletzt deshalb, weil ich Simone einfach nicht leiden kann. „Schwarzer Mond über Soho“ ist wie „Die Flüsse von London“ eine gelungene Mischung aus Krimi und Fantasy mit einer spannenden Handlung, die den Leser bis zum Schluss fesselt. Die Geschichte entwickelt sich mit einer guten Balance zwischen Spannung und Humor, wobei es einige witzige und skurrile Momente gibt, die zum Lachen bringen. Nachdem ich bei Band 1 etwas länger gebraucht habe, um in das Buch hineinzufinden, war ich von Band 2 sofort begeistert. Die Jazzthematik hat mich nicht unbedingt interessiert, aber ich fand es besonders spannend zu sehen, wie Peter sich nun in der magischen Welt zurechtfindet und wie er sich entwickelt. Es macht mir großen Spaß, bei Peters magischen Mordfällen mitzufiebern! Alles in allem ist „Schwarzer Mond über Soho“ ein hervorragendes Buch und eine würdige Fortsetzung der „Peter Grant“-Reihe. Ein Muss für alle Fans von Urban Fantasy und Krimis, die eine einzigartige und unterhaltsame Lektüre suchen!

Spannender Fall rund um Magie und Jazz!

Caine @drachenbuecherhort am 04.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Schwarzer Mond über Soho“ ist der zweite Roman der „Peter Grant“-Reihe von Ben Aaronovitch und die Fortsetzung des ersten Buches „Die Flüsse von London“. Hier kehrt der Protagonist, der junge Polizist und Zauberlehrling Peter Grant, zurück und wird mit einem neuen Mordfall konfrontiert, der auf rätselhafte Weise mit der Welt der Magie verbunden ist. Aaronovitchs Schreibstil ist hier deutlich lebendiger als im ersten Band und seine Beschreibungen der Straßen und Stadtteile Londons, insbesondere von Soho, sind sehr ausführlich, detailreich und atmosphärisch. Auch der Einstieg in das Buch fiel mir im Gegensatz zum ersten Teil deutlich leichter. Auch hier sind die Charaktere gut getroffen und sympathisch, allen voran der Protagonist Peter Grant. Mit viel Witz und Sarkasmus erzählt er aus seiner Sicht von seinem neuesten Fall. Charakterlich hat er sich seit seinem ersten Fall definitiv weiterentwickelt. In Sachen Magie kann er jetzt mehr, wenn auch immer noch nicht alles, und er verbindet Magie mit Wissenschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, wie Magie genau funktioniert, und optimiert ihre Anwendung. Während dieses Abenteuers stößt er manchmal an seine Grenzen, aber er bleibt hartnäckig und bewahrt sich seinen Sinn für Humor, während er versucht, die Geheimnisse der Magie und der dunklen Mächte, die London bedrohen, zu lüften. Als Protagonist hat er einfach ein großes Entwicklungspotenzial. In dieser Hinsicht halte ich ihn für einen idealen Helden. Seine Kollegin Lesley May, die in der Handlung des ersten Teils verstümmelt zurückblieb, muss sich ins Leben zurückkämpfen und in der Welt der Magie Fuß fassen. Im zweiten Teil kommt dann endlich auch die Romantik ins Spiel. Peter lernt die Jazzfanatikerin Simone kennen und die beiden beginnen eine Liebschaft. Für mich war dieser Teil eher nervig, nicht zuletzt deshalb, weil ich Simone einfach nicht leiden kann. „Schwarzer Mond über Soho“ ist wie „Die Flüsse von London“ eine gelungene Mischung aus Krimi und Fantasy mit einer spannenden Handlung, die den Leser bis zum Schluss fesselt. Die Geschichte entwickelt sich mit einer guten Balance zwischen Spannung und Humor, wobei es einige witzige und skurrile Momente gibt, die zum Lachen bringen. Nachdem ich bei Band 1 etwas länger gebraucht habe, um in das Buch hineinzufinden, war ich von Band 2 sofort begeistert. Die Jazzthematik hat mich nicht unbedingt interessiert, aber ich fand es besonders spannend zu sehen, wie Peter sich nun in der magischen Welt zurechtfindet und wie er sich entwickelt. Es macht mir großen Spaß, bei Peters magischen Mordfällen mitzufiebern! Alles in allem ist „Schwarzer Mond über Soho“ ein hervorragendes Buch und eine würdige Fortsetzung der „Peter Grant“-Reihe. Ein Muss für alle Fans von Urban Fantasy und Krimis, die eine einzigartige und unterhaltsame Lektüre suchen!

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Wie sagt man doch so schön: Lehrjahre sind keine Herrenjahre! Das muss auch Constable Peter Grant erfahren, Polizist mit Spezialauftrag und Zauberer in Ausbildung. Rätselhafte Morde in der Londoner Jazzszene führen ihn ins farbenprächtige Soho und fordern sein ganzes Geschick. Dumm nur, wenn man sich die mühsam erlernten Latein-Vokabeln nicht so recht merken kann und die Zaubersprüche dann nicht ganz so funktionieren wie sie sollen. Der Krimi-Fantasy-Mix sorgt mit Spannung und schrägem Humor für allerbeste Unterhaltung.
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Wie sagt man doch so schön: Lehrjahre sind keine Herrenjahre! Das muss auch Constable Peter Grant erfahren, Polizist mit Spezialauftrag und Zauberer in Ausbildung. Rätselhafte Morde in der Londoner Jazzszene führen ihn ins farbenprächtige Soho und fordern sein ganzes Geschick. Dumm nur, wenn man sich die mühsam erlernten Latein-Vokabeln nicht so recht merken kann und die Zaubersprüche dann nicht ganz so funktionieren wie sie sollen. Der Krimi-Fantasy-Mix sorgt mit Spannung und schrägem Humor für allerbeste Unterhaltung.

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