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Band 9

Der Sohn des Greifen / Das Lied von Eis und Feuer Bd. 9

Der Sohn des Greifen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3101

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.05.2012

Verlag

Penhaligon

Seitenzahl

848

Maße (L/B/H)

13,6/21,2/5,8 cm

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 11.06.12
Das Lied von Eis und Feuer ist eine monumentale Saga. Der Sohn des Greifen ist die seit langem erwartete Fortsetzung. Überraschend, fesselnd, gewaltig. Seit die HBO-Mega-Serie Games of Thrones auch die deutschen Zuschauer fesselt, verkaufen sich Martins Bücher wie Wasser bei 50° Hitze. Endlich hat diese Serie das große Publikum, das es verdient. Der Sohn des Greifen wird Ende Juli 2012 mit Ein Tanz mit Drachen fortgesetzt.

Zitat

"Wer sich auch verzaubern lassen will, sollte unbedingt die Bücher lesen - alle zehn Bände!"

Details

Verkaufsrang

3101

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.05.2012

Verlag

Penhaligon

Seitenzahl

848

Maße (L/B/H)

13,6/21,2/5,8 cm

Gewicht

758 g

Originaltitel

A Dance with Dragons (A Song of Ice and Fire 5, 1/2)

Übersetzt von

Andreas Helweg

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7645-3104-1

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Bewertung am 16.03.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

George R. R. Martin schafft es auch in diesem Teil seiner Reihe über das Spiel der Throne, Emotionen beim Leser auszulösen. Großartig!

Bewertung am 16.03.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

George R. R. Martin schafft es auch in diesem Teil seiner Reihe über das Spiel der Throne, Emotionen beim Leser auszulösen. Großartig!

Das Niveau wird wieder besser (Achtung: ggf. Spoiler)

Philip am 15.08.2014

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wow, was für ein Buch. Das war mein erster Eindruck, als ich "Der Sohn des Greifen" zum ersten Mal in den Händen gehalten habe. Im Vergleich zu den Romanen sieben und acht ist Band neun deutlich umfangreicher, also hat man als Leser folglich ganz viel zeit, um in die fantastische Welt Westeros von George R. R. Martin einzutauchen und man sollte dafür auch, wie sich herausgestellt hat, nicht enttäuscht werden. Nach einem etwas verwirrenden Prolog, welcher sich jenseits der Mauer ereignet hat ging es mit dem ersten Charakterkapitel richtig gut los, denn das erste Wort was man dort liest war "Tyrion" und von da an war klar, dass der Fokus der Geschichte wieder auf den Hauptcharakteren der Handlung liegen wird, nämlich auf Tyrion, John Schnee oder Daenerys Targaryen. Zwar waren auch die Romane 7 und acht nicht schlecht doch ist "Das Lied von Eis und Feuer" nicht das, was es ist, wenn die Hauptcharaktere größtenteils fehlen. Während der Fokus von 7 & 8 vor allem auf Königsmund gelegen hat, geht es nun wieder in die große weite Welt hinaus. Man reist von der Mauer über einzelne Burgen im Norden nach Pentos, nach Volantis und letztendlich auch nach Mereen. Man sieht also, dass deutlich mehr Ereignisse und Handlungen auftauchen als es zuletzt der Fall gewesen ist. Die Ereignisse nehmen nach und nach ihren Lauf und man kommt Schritt für Schritt weiter voran. Man erfährt als Leser unglaublich viele neue Details dieser einzigartigen Fantasywelt kennen, die man so vorher noch nicht kannte. Vor allem die zahlreichen neuen Orte waren sehr interessant, wobei es mir vor allem die Reise von Tyrion angetan hat, welcher zusammen mit "Greif" große Teile des Kontinents Essos erkundet. Aber auch die Ereignisse an der Mauer unter John Schnees Kommando werden immer verzwickter, komplexer und gefährlicher, was man auch zu der Situation von Daenerys Targaryen in Mereen behaupten kann. Insgesamt wird die Handlung wieder temporeicher, wobei sich die erste Anzeichen auf bevorstehende Konflikte herauskristallisieren. Nebenbei führt GRRM einige weitere Charaktere ein (es gibt ja noch nicht genug), die die Handlung zusätzlich noch einmal komplexer gestalten und für einige überraschende Wendungen sorgen. Martin hat meiner Meinung nach das hervorragende Niveau der Romane 1 - 6 wiedergefunden (7 & 8 sind allerdings auch immer noch überdurchschnittlich gut!) und konnte dabei mit seiner Detailverliebtheit und Komplexität, die in der heutigen Literatur ihresgleichen sucht, einmal mehr auf nahezu ganzer Linie überzeugen. Die neuen Charaktere tun der Handlung gut und bereichern den vorhandenen Charakter-Cast sehr gut. Die Geschichte macht merklich Fortschritte, wodurch man das Gefühl hat, kontinuierlich auf etwas viel größeres hinauszulaufen, was man aber, wie ich finde, nach wie vor nicht abschätzen kann. Lediglich einige Längen innerhalb des Buches fand ich des öfteren etwas störend, wodurch ich das Buch ab und zu als zu langatmig empfand. Ein etwas geringerer Umfang oder etwas mehr Tempo hätte diesem ansonsten hervorragenden Roman gut getan, um die Höchstwertung verdient zu haben. Fazit: Trotz einiger Längen konnte G. R. R. Martin wieder nahezu das hohe Niveau der ersten Bücher erreichen und mit seinem Setting absolut überzeugen Anmerkung: Da ich nur die neue Übersetzung kenne, kann ich die vielen Kritiken zur Eindeutschung nicht nachvollziehen. Ich empfand sie absolut nicht störend sondern hat sie meines Erachtens den Lesefluss eher positiv beeinflusst.

Das Niveau wird wieder besser (Achtung: ggf. Spoiler)

Philip am 15.08.2014
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wow, was für ein Buch. Das war mein erster Eindruck, als ich "Der Sohn des Greifen" zum ersten Mal in den Händen gehalten habe. Im Vergleich zu den Romanen sieben und acht ist Band neun deutlich umfangreicher, also hat man als Leser folglich ganz viel zeit, um in die fantastische Welt Westeros von George R. R. Martin einzutauchen und man sollte dafür auch, wie sich herausgestellt hat, nicht enttäuscht werden. Nach einem etwas verwirrenden Prolog, welcher sich jenseits der Mauer ereignet hat ging es mit dem ersten Charakterkapitel richtig gut los, denn das erste Wort was man dort liest war "Tyrion" und von da an war klar, dass der Fokus der Geschichte wieder auf den Hauptcharakteren der Handlung liegen wird, nämlich auf Tyrion, John Schnee oder Daenerys Targaryen. Zwar waren auch die Romane 7 und acht nicht schlecht doch ist "Das Lied von Eis und Feuer" nicht das, was es ist, wenn die Hauptcharaktere größtenteils fehlen. Während der Fokus von 7 & 8 vor allem auf Königsmund gelegen hat, geht es nun wieder in die große weite Welt hinaus. Man reist von der Mauer über einzelne Burgen im Norden nach Pentos, nach Volantis und letztendlich auch nach Mereen. Man sieht also, dass deutlich mehr Ereignisse und Handlungen auftauchen als es zuletzt der Fall gewesen ist. Die Ereignisse nehmen nach und nach ihren Lauf und man kommt Schritt für Schritt weiter voran. Man erfährt als Leser unglaublich viele neue Details dieser einzigartigen Fantasywelt kennen, die man so vorher noch nicht kannte. Vor allem die zahlreichen neuen Orte waren sehr interessant, wobei es mir vor allem die Reise von Tyrion angetan hat, welcher zusammen mit "Greif" große Teile des Kontinents Essos erkundet. Aber auch die Ereignisse an der Mauer unter John Schnees Kommando werden immer verzwickter, komplexer und gefährlicher, was man auch zu der Situation von Daenerys Targaryen in Mereen behaupten kann. Insgesamt wird die Handlung wieder temporeicher, wobei sich die erste Anzeichen auf bevorstehende Konflikte herauskristallisieren. Nebenbei führt GRRM einige weitere Charaktere ein (es gibt ja noch nicht genug), die die Handlung zusätzlich noch einmal komplexer gestalten und für einige überraschende Wendungen sorgen. Martin hat meiner Meinung nach das hervorragende Niveau der Romane 1 - 6 wiedergefunden (7 & 8 sind allerdings auch immer noch überdurchschnittlich gut!) und konnte dabei mit seiner Detailverliebtheit und Komplexität, die in der heutigen Literatur ihresgleichen sucht, einmal mehr auf nahezu ganzer Linie überzeugen. Die neuen Charaktere tun der Handlung gut und bereichern den vorhandenen Charakter-Cast sehr gut. Die Geschichte macht merklich Fortschritte, wodurch man das Gefühl hat, kontinuierlich auf etwas viel größeres hinauszulaufen, was man aber, wie ich finde, nach wie vor nicht abschätzen kann. Lediglich einige Längen innerhalb des Buches fand ich des öfteren etwas störend, wodurch ich das Buch ab und zu als zu langatmig empfand. Ein etwas geringerer Umfang oder etwas mehr Tempo hätte diesem ansonsten hervorragenden Roman gut getan, um die Höchstwertung verdient zu haben. Fazit: Trotz einiger Längen konnte G. R. R. Martin wieder nahezu das hohe Niveau der ersten Bücher erreichen und mit seinem Setting absolut überzeugen Anmerkung: Da ich nur die neue Übersetzung kenne, kann ich die vielen Kritiken zur Eindeutschung nicht nachvollziehen. Ich empfand sie absolut nicht störend sondern hat sie meines Erachtens den Lesefluss eher positiv beeinflusst.

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