• Schwarze Diamanten
Band 3

Schwarze Diamanten Der dritte Fall für Bruno, Chef de police

Aus der Reihe

Schwarze Diamanten

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

37789

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.05.2012

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

17,7/11,2/2,2 cm

Gewicht

268 g

Auflage

18. Auflage

Originaltitel

Black Diamond

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24180-8

Beschreibung

Rezension

»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
»Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.«
»Martin Walker versteht es blendend, Geschichte, Aktuelles, die politische Kultur Frankreichs und die ganz spezifische Denke der französischen Provinz immer wieder zu neuen spannenden Geschichten zu vermengen.«

Details

Verkaufsrang

37789

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.05.2012

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

17,7/11,2/2,2 cm

Gewicht

268 g

Auflage

18. Auflage

Originaltitel

Black Diamond

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24180-8

EU-Ansprechpartner

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

Herstelleradresse

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

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Schwache Umsetzung der eindrucksvoll geschilderten Problematiken

Bewertung aus Issum am 17.12.2022

Bewertungsnummer: 1844675

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchmeinung zu Martin Walker – Schwarze Diamanten Schwarze Diamanten ist ein Kriminalroman von Martin Walker, der 2011 bei Diogenes in der Übersetzung von Michael Windgassen erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet Black Diamond und ist 2010 erschienen. Zum Autor: Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ›The Guardian‹. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Klappentext: Was haben Trüffeln mit Frankreichs Kolonialkrieg in Vietnam und mit chinesischen Triaden zu tun? Die Lösung von Bruno Courrèges drittem Fall ist so tief vergraben wie die legendären schwarzen Diamanten unter den alten Eichen im Périgord und genauso schwer zu finden. Meine Meinung: Bei diesem Buch bekam ich ein Problem mit der Hauptfigur Bruno Curreges, die mir einfach viel zu positiv ohne jede Schwäche gestaltet ist. Sein Status als Frauenliebling bringt ihn etwas in Verlegenheit, aber ansonsten überstrahlt er alles. Ob als Jäger, als Ermittler, als kampferprobter Kriegsheld, als Dorfpolizist oder als helfende Hand für notleidende Mitmenschen, immer wird er geachtet und geschätzt. Davon einmal abgesehen hat der Autor interessante Themen in die Handlung gepackt und verständlich dargestellt. Unregelmäßigkeiten oder gar Betrug beim Handel mit Trüffeln, illegale Einwanderung aus Asien und der Umgang damit in der Grande Nation. Massive Konflikte zwischen Vietnamesen und Chinesen, die ihren Schutz eher eigenen Kräften als der französischen Staatsmacht anvertrauen. So ist das Motiv für den Mord an Brunos Freund schwer zu entdecken und auch Bruno tappt lange Zeit im Dunkeln. Bei der Schilderung dieser Probleme und ihrer Auswirkungen glänzt der Autor, während er bei der Lösung des Falls auf einige Zufallsentdeckungen vertraut. Trotz etlicher Actionszenen blieb der Spannungsbogen überschaubar. Bei der meist knappen Charakterisierung vieler Figuren fehlten mir die Grautöne. Mein Lesespaß hielt sich in Grenzen. Fazit: Dem Autor gelang es nicht sein fundiertes Wissen über die geschilderten Probleme Frankreichs in einen spannenden Fall einmünden zu lassen. Deshalb bewerte ich das Buch mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).
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Schwache Umsetzung der eindrucksvoll geschilderten Problematiken

Bewertung aus Issum am 17.12.2022
Bewertungsnummer: 1844675
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchmeinung zu Martin Walker – Schwarze Diamanten Schwarze Diamanten ist ein Kriminalroman von Martin Walker, der 2011 bei Diogenes in der Übersetzung von Michael Windgassen erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet Black Diamond und ist 2010 erschienen. Zum Autor: Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ›The Guardian‹. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Klappentext: Was haben Trüffeln mit Frankreichs Kolonialkrieg in Vietnam und mit chinesischen Triaden zu tun? Die Lösung von Bruno Courrèges drittem Fall ist so tief vergraben wie die legendären schwarzen Diamanten unter den alten Eichen im Périgord und genauso schwer zu finden. Meine Meinung: Bei diesem Buch bekam ich ein Problem mit der Hauptfigur Bruno Curreges, die mir einfach viel zu positiv ohne jede Schwäche gestaltet ist. Sein Status als Frauenliebling bringt ihn etwas in Verlegenheit, aber ansonsten überstrahlt er alles. Ob als Jäger, als Ermittler, als kampferprobter Kriegsheld, als Dorfpolizist oder als helfende Hand für notleidende Mitmenschen, immer wird er geachtet und geschätzt. Davon einmal abgesehen hat der Autor interessante Themen in die Handlung gepackt und verständlich dargestellt. Unregelmäßigkeiten oder gar Betrug beim Handel mit Trüffeln, illegale Einwanderung aus Asien und der Umgang damit in der Grande Nation. Massive Konflikte zwischen Vietnamesen und Chinesen, die ihren Schutz eher eigenen Kräften als der französischen Staatsmacht anvertrauen. So ist das Motiv für den Mord an Brunos Freund schwer zu entdecken und auch Bruno tappt lange Zeit im Dunkeln. Bei der Schilderung dieser Probleme und ihrer Auswirkungen glänzt der Autor, während er bei der Lösung des Falls auf einige Zufallsentdeckungen vertraut. Trotz etlicher Actionszenen blieb der Spannungsbogen überschaubar. Bei der meist knappen Charakterisierung vieler Figuren fehlten mir die Grautöne. Mein Lesespaß hielt sich in Grenzen. Fazit: Dem Autor gelang es nicht sein fundiertes Wissen über die geschilderten Probleme Frankreichs in einen spannenden Fall einmünden zu lassen. Deshalb bewerte ich das Buch mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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Trüffelprobleme

Uwe Tächl aus Bremen am 11.08.2014

Bewertungsnummer: 851466

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bruno Courréges darf sich diesmal um Betrügereien rund um den Verkauf schwarzer Trüffel beschäftigen. Was das alles mit Indochina zu tun hat, wird hier natürlich nicht verraten. Inhalt: Aus der fruchtbaren Erde des Périgord entspringt der schwarze Trüffel, der dank seines hohen Wertes auch schwarzer Diamant genannt wird. Verlockend diesen mit billigen Asienimporten zu strecken. Genau dies geschieht und Bruno muss die Ermittlungen aufnehmen. Als Brunos Freund, der Trüffelexperte der Region, ermordet wird, erreicht der Fall ganz andere Tragweite. Die unrühmliche Kolonialvergangenheit in Indochina und ein lang zurückliegendes Verbrechen scheinen eine Rolle zu spielen, doch die Zusammenhänge zu finden, wird Bruno ziemlich lange beschäftigen. Setting und Stil: Martin Walker hat wieder interessante Themen gefunden mit denen er sich ausgiebig auseinandersetzen kann. Dem Leser werden wieder neue Seiten des Périgord näher gebracht und Bruno kann erneut auf seine eigene Art glänzen. Interessant sind die Bürgerschaftswahl und die Informationen über die politischen Verhältnisse in Frankreich. Die Verbindung nach Indochina hätte ich persönlich nicht wirklich gebraucht. Mir hätte auch nur der Trüffel-Anteil gereicht, aber da zeigt sich halt Martin Walkers Geschichtsinteresse. Allerdings droht sich das Schema dann doch langsam zu wiederholen. Dazu passt, dass auch diesmal Bruno viel Zeit für sein Privatleben hat und der Fall manchmal sehr in den Hintergrund rückt. Aber das gehört inzwischen ja dazu und so darf Bruno bleiben wie er ist. Charaktere: Bruno darf diesmal etwas Angst um seinen Arbeitsplatz haben, denn wenn der Bürgermeister verlieren sollte, wäre er wohl auch seinen Posten los. Pamela mischt sich in die Politik mit ein und schlägt sich dabei nicht wirklich auf seine Seite. Wenn das mal alles gut gehen wird. Der neue Bürgermeisterkandidat zeigt Potential und mischt die Stadt ganz schön auf. Als neu hinzugekommener Charakter scheint sein Schicksal allerdings festzustehen, oder darf er vielleicht doch länger mitmischen? Der Trüffelmarkt, seine Charaktere und die geschichtlichen Verwicklungen sorgen für eine Handlungstiefe, in der man sich gut verlieren kann. Saint-Denis besteht wirklich aus einer einmaligen Mischung an Charakteren, zu denen man immer wieder gerne zurückkehrt. Geschichte: Wieder hat Martin Walker sich ein interessantes Thema herausgepickt und die Verwicklungen um den schwarzen Trüffel hätten zusammen mit der Bürgermeisterwahl auch alleine das Buch getragen. Wie ich schon erwähnte, fand ich die Verbindung zu dem lang zurückliegenden Verbrechen etwas weit hergeholt und konnte mich mit dieser Ausrichtung der Geschichte nicht wirklich anfreunden. Aber davon sollte sich lieber jeder ein eigenes Bild machen. Fazit: Martin Walker hat es wieder einmal geschafft, dass ich mich im Périgord sehr wohl gefühlt habe. Das Thema war interessant, die historische Verwicklung eher störend. Für Fans auf jeden Fall zu empfehlen, Neueinsteiger sollten eher mit dem ersten Teil beginnen. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile und die weitere Zeit, die ich mit Bruno verbringen darf.
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Trüffelprobleme

Uwe Tächl aus Bremen am 11.08.2014
Bewertungsnummer: 851466
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bruno Courréges darf sich diesmal um Betrügereien rund um den Verkauf schwarzer Trüffel beschäftigen. Was das alles mit Indochina zu tun hat, wird hier natürlich nicht verraten. Inhalt: Aus der fruchtbaren Erde des Périgord entspringt der schwarze Trüffel, der dank seines hohen Wertes auch schwarzer Diamant genannt wird. Verlockend diesen mit billigen Asienimporten zu strecken. Genau dies geschieht und Bruno muss die Ermittlungen aufnehmen. Als Brunos Freund, der Trüffelexperte der Region, ermordet wird, erreicht der Fall ganz andere Tragweite. Die unrühmliche Kolonialvergangenheit in Indochina und ein lang zurückliegendes Verbrechen scheinen eine Rolle zu spielen, doch die Zusammenhänge zu finden, wird Bruno ziemlich lange beschäftigen. Setting und Stil: Martin Walker hat wieder interessante Themen gefunden mit denen er sich ausgiebig auseinandersetzen kann. Dem Leser werden wieder neue Seiten des Périgord näher gebracht und Bruno kann erneut auf seine eigene Art glänzen. Interessant sind die Bürgerschaftswahl und die Informationen über die politischen Verhältnisse in Frankreich. Die Verbindung nach Indochina hätte ich persönlich nicht wirklich gebraucht. Mir hätte auch nur der Trüffel-Anteil gereicht, aber da zeigt sich halt Martin Walkers Geschichtsinteresse. Allerdings droht sich das Schema dann doch langsam zu wiederholen. Dazu passt, dass auch diesmal Bruno viel Zeit für sein Privatleben hat und der Fall manchmal sehr in den Hintergrund rückt. Aber das gehört inzwischen ja dazu und so darf Bruno bleiben wie er ist. Charaktere: Bruno darf diesmal etwas Angst um seinen Arbeitsplatz haben, denn wenn der Bürgermeister verlieren sollte, wäre er wohl auch seinen Posten los. Pamela mischt sich in die Politik mit ein und schlägt sich dabei nicht wirklich auf seine Seite. Wenn das mal alles gut gehen wird. Der neue Bürgermeisterkandidat zeigt Potential und mischt die Stadt ganz schön auf. Als neu hinzugekommener Charakter scheint sein Schicksal allerdings festzustehen, oder darf er vielleicht doch länger mitmischen? Der Trüffelmarkt, seine Charaktere und die geschichtlichen Verwicklungen sorgen für eine Handlungstiefe, in der man sich gut verlieren kann. Saint-Denis besteht wirklich aus einer einmaligen Mischung an Charakteren, zu denen man immer wieder gerne zurückkehrt. Geschichte: Wieder hat Martin Walker sich ein interessantes Thema herausgepickt und die Verwicklungen um den schwarzen Trüffel hätten zusammen mit der Bürgermeisterwahl auch alleine das Buch getragen. Wie ich schon erwähnte, fand ich die Verbindung zu dem lang zurückliegenden Verbrechen etwas weit hergeholt und konnte mich mit dieser Ausrichtung der Geschichte nicht wirklich anfreunden. Aber davon sollte sich lieber jeder ein eigenes Bild machen. Fazit: Martin Walker hat es wieder einmal geschafft, dass ich mich im Périgord sehr wohl gefühlt habe. Das Thema war interessant, die historische Verwicklung eher störend. Für Fans auf jeden Fall zu empfehlen, Neueinsteiger sollten eher mit dem ersten Teil beginnen. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile und die weitere Zeit, die ich mit Bruno verbringen darf.

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Schwarze Diamanten

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Maria Köber

OSIANDER Bietigheim

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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schwarze Diamanten, so werden im Perigord die schwarzen Trüffel genannt. Doch billiger Asienimport verfälscht im Moment das Geschäft, und spätestens seit dem brutalen Mord am berühmtesten Trüffelsucher der Region hat Bruno, Chef de police, ein riesiges Problem. Mein persönlicher Lieblingsermittler! Ich freue mich bereits auf den nächsten Fall.
  • Maria Köber
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Schwarze Diamanten, so werden im Perigord die schwarzen Trüffel genannt. Doch billiger Asienimport verfälscht im Moment das Geschäft, und spätestens seit dem brutalen Mord am berühmtesten Trüffelsucher der Region hat Bruno, Chef de police, ein riesiges Problem. Mein persönlicher Lieblingsermittler! Ich freue mich bereits auf den nächsten Fall.

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