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Band 7

Ostfriesenmoor / Ann Kathrin Klaasen Bd.7

Kriminalroman. Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.02.2013

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,8/12,3/4 cm

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 11.03.13
Ein Krimi wie aus dem Lehrbuch. Wer sich hier langweilt, der unterliegt einer Sinnestäuschung. Sie kennen Klaus-Peter Wolf noch nicht? Ostfriesenmoor ist eine Mischung aus Thomas Harris und Charlotte Link. Sie lieben diese Autoren? Dann werden Sie Ostfriesenmoor verschlingen! Klaus-Peter Wolfs Personal ist erste Sahne. Die taffe Ann Kathrin und ihre reife und zarte Beziehung zu Weller, der prollige, sexgeile und ehebrecherische Kollege Rupert, der korrekte Chef Ubbo Heide, und auch die anderen Figuren hat Wolf mit so viel echtem Leben ausgefüllt, dass es einem große Freude bereitet, alleine diesen Figuren zu folgen, ganz abgesehen von dem absurd spannenden Kriminalfall. Ein weiterer Hauptdarsteller in Wolfs Krimis ist Ostfriesland. Hier lernt man, so ganz nebenbei, eine von Deutschlands Landschaftsschönheiten kennen. Wenn man so großartige Kriminalromane schreiben kann, kann man nur sagen: Wolf? Wow!

Zitat

"Wolf begeistert mit seinen Ostfrieslandkrimis auf ganzer Linie. Aber Vorsicht: Es besteht Suchtgefahr!" Ruhrnachrichten

"Ein Krimi zum mit der Zunge schnalzen! Klaus-Peter Wolf schreibt Krimi-Kino vom Feinsten. Seine Serie um Ann Kathrin Klaasen ist filmreif. Diese Fälle würden im Fernsehen ein Millionenpublikum fesseln" Denglers Buchkritik, 25.06.2012

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.02.2013

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,8/12,3/4 cm

Gewicht

438 g

Auflage

12. Auflage

Reihe

Ann Kathrin Klaasen ermittelt 7

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-19042-3

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Plattitüden im platten Land

Bewertung aus Euerbach am 25.02.2015

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach "Ostfriesenangst", welches ganz in Ordnung war, wagte ich mich vor Kurzem an "Ostfriesenmoor". Und wurde auf ganzer Linie enttäuscht - nach ganz gutem Einstieg (Moor, Schlaganfall) wird die Handlung immer platter und langweiliger. Das Privatleben der Ermittler nimmt stetig größeren Raum ein. Was anfangs, durch den Schlaganfall von AKKs Mutter, noch durchaus interessant ist, wird spätestens mit der Eifersuchts-Reiki-Episode von Rupert und seiner Frau Beate total albern. Die Geschichte nimmt seltsame Wendungen und am Ende wurden einige Handlungsstränge komplett vergessen (?): Wird Schacht als Mörder überführt? Überleben die Zwillinge? Wie geht es Lucy? Ist bei AKKs Mutter nun heile Welt? Der Sprachstil ist leider ebenfalls recht einfach gehalten; das war auch schon bei "Ostfriesenangst" der Fall. Was außerdem negativ aufgefallen ist: das ständige Product-Placement. Marzipan, Handtaschen etc. sind natürlich immer Markenartikel - tut das Not? Überhaupt passt der recht flapsige Erzählstil kaum zu den furchtbaren Verbrechen, die geschildert werden (und psychologisch nicht ansatzweise zu erklären versucht werden). Schade um die Zeit. Ein Stern für den vielversprechenden Anfang.

Plattitüden im platten Land

Bewertung aus Euerbach am 25.02.2015
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach "Ostfriesenangst", welches ganz in Ordnung war, wagte ich mich vor Kurzem an "Ostfriesenmoor". Und wurde auf ganzer Linie enttäuscht - nach ganz gutem Einstieg (Moor, Schlaganfall) wird die Handlung immer platter und langweiliger. Das Privatleben der Ermittler nimmt stetig größeren Raum ein. Was anfangs, durch den Schlaganfall von AKKs Mutter, noch durchaus interessant ist, wird spätestens mit der Eifersuchts-Reiki-Episode von Rupert und seiner Frau Beate total albern. Die Geschichte nimmt seltsame Wendungen und am Ende wurden einige Handlungsstränge komplett vergessen (?): Wird Schacht als Mörder überführt? Überleben die Zwillinge? Wie geht es Lucy? Ist bei AKKs Mutter nun heile Welt? Der Sprachstil ist leider ebenfalls recht einfach gehalten; das war auch schon bei "Ostfriesenangst" der Fall. Was außerdem negativ aufgefallen ist: das ständige Product-Placement. Marzipan, Handtaschen etc. sind natürlich immer Markenartikel - tut das Not? Überhaupt passt der recht flapsige Erzählstil kaum zu den furchtbaren Verbrechen, die geschildert werden (und psychologisch nicht ansatzweise zu erklären versucht werden). Schade um die Zeit. Ein Stern für den vielversprechenden Anfang.

Ostfriesenmoor

Michelangelo aus Schleswig-Holstein am 08.06.2013

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: H. Bloem, ein Journalist entdeckt beim Fotografieren von Kranichen eine Leiche im Uplengener Moor. Es stellt sich heraus, dass diese Leiche präpariert wurde. Seine Meldung wird vom den Fall aufnehmenden Polizisten Rupert zunächst nicht so ganz ernst genommen. Die Ermittlungen beginnen , aber so wie man das Gefühl hat zunächst ziemlich verhalten. Plötzlich wird die kleine Tina entführt, als ihre große Schwester von einem Jungen abgelenkt wird. Hängt diese Entführung irgendwie mit der Moorleiche zusammen? Das BKA schaltet sich mit ein….eine fieberhafte Suche nach dem Kind und dessen Entführer beginnt. Meine Meinung: Ostfriesenmoor ist das siebte Buch aus der Krimibuchreihe von Klaus-Peter Wolf -aber für mich das Erste, das ich gelesen habe. Der Roman ist leicht lesbar geschrieben. Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang. Man findet leicht in die Geschichte rein, auch ohne die Vorgängerromane des Autors gelesen zu haben. Das erste Kapitel beginnt sehr spannend und vielversprechend. Dieser Spannungsbogen flacht aber leider sehr rasch ab und beginnt sich erst wieder ab der zweiten Buchhälfte aufzubauen. Vielleicht hätte ich aber das Verhalten und Benehmen der ostfriesischen Polizeibeamten besser verstanden, wenn ich sie schon gekannt hätte. So konnte ich ihre Arbeitsweise nicht gerade als professionell bezeichnen, weil eigentlich bei allen Aktionen primär das Privatleben im Vordergrund stand. Ich habe eigentlich die solide Ermittlungsarbeit schwer vermisst. Ich hatte das Gefühl, dass alles andere wichtiger war, als die Arbeit. Leider befanden sich stellenweise recht abrupte Sprünge im Inhalt, als auf einmal die Gedanken der Entführerin preisgegeben wurden….. bei denen ich mich gerade am Anfang schwer tat, sie gut einordnen zu können. Da mußte ich dann leider noch mal nachblättern, ob ich nicht irgendwo etwas überlesen hatte….. Ich persönlich fand auch die vielen Nennungen von örtlich ansässigen Namen, Produkten , Firmen etc. als etwas störend…m:E. muss diese Schleichwerbung nicht sein und sie macht einem die Region und die Orte nicht vertrauter. Insgesamt habe ich mehr Spannung erwartet, diese Erwartung hat der Roman leider nur an wenigen Stellen erfüllt. Das Romanende hat mich sehr überrascht, aber es blieben bei mir zum Schluß noch so einige Fragen offen. Schade… Dieses Buch konnte mich nicht dazu animieren, noch weitere Bücher dieser Reihe lesen zu wollen. Dieser Krimi erhält von mir 3 Sterne. Eine Leseempfehlung kann ich nur bedingt aussprechen.

Ostfriesenmoor

Michelangelo aus Schleswig-Holstein am 08.06.2013
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: H. Bloem, ein Journalist entdeckt beim Fotografieren von Kranichen eine Leiche im Uplengener Moor. Es stellt sich heraus, dass diese Leiche präpariert wurde. Seine Meldung wird vom den Fall aufnehmenden Polizisten Rupert zunächst nicht so ganz ernst genommen. Die Ermittlungen beginnen , aber so wie man das Gefühl hat zunächst ziemlich verhalten. Plötzlich wird die kleine Tina entführt, als ihre große Schwester von einem Jungen abgelenkt wird. Hängt diese Entführung irgendwie mit der Moorleiche zusammen? Das BKA schaltet sich mit ein….eine fieberhafte Suche nach dem Kind und dessen Entführer beginnt. Meine Meinung: Ostfriesenmoor ist das siebte Buch aus der Krimibuchreihe von Klaus-Peter Wolf -aber für mich das Erste, das ich gelesen habe. Der Roman ist leicht lesbar geschrieben. Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang. Man findet leicht in die Geschichte rein, auch ohne die Vorgängerromane des Autors gelesen zu haben. Das erste Kapitel beginnt sehr spannend und vielversprechend. Dieser Spannungsbogen flacht aber leider sehr rasch ab und beginnt sich erst wieder ab der zweiten Buchhälfte aufzubauen. Vielleicht hätte ich aber das Verhalten und Benehmen der ostfriesischen Polizeibeamten besser verstanden, wenn ich sie schon gekannt hätte. So konnte ich ihre Arbeitsweise nicht gerade als professionell bezeichnen, weil eigentlich bei allen Aktionen primär das Privatleben im Vordergrund stand. Ich habe eigentlich die solide Ermittlungsarbeit schwer vermisst. Ich hatte das Gefühl, dass alles andere wichtiger war, als die Arbeit. Leider befanden sich stellenweise recht abrupte Sprünge im Inhalt, als auf einmal die Gedanken der Entführerin preisgegeben wurden….. bei denen ich mich gerade am Anfang schwer tat, sie gut einordnen zu können. Da mußte ich dann leider noch mal nachblättern, ob ich nicht irgendwo etwas überlesen hatte….. Ich persönlich fand auch die vielen Nennungen von örtlich ansässigen Namen, Produkten , Firmen etc. als etwas störend…m:E. muss diese Schleichwerbung nicht sein und sie macht einem die Region und die Orte nicht vertrauter. Insgesamt habe ich mehr Spannung erwartet, diese Erwartung hat der Roman leider nur an wenigen Stellen erfüllt. Das Romanende hat mich sehr überrascht, aber es blieben bei mir zum Schluß noch so einige Fragen offen. Schade… Dieses Buch konnte mich nicht dazu animieren, noch weitere Bücher dieser Reihe lesen zu wollen. Dieser Krimi erhält von mir 3 Sterne. Eine Leseempfehlung kann ich nur bedingt aussprechen.

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