Lichter setzen über grellem Grund
Band 1307

Lichter setzen über grellem Grund

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2013

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

19/12,5/2,7 cm

Beschreibung

Rezension

» Lichter setzen über grellem Grund ist einfallsreich und flott geschrieben und ebenso flott zu lesen.« Nürnberger Zeitung 20111108

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2013

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

19/12,5/2,7 cm

Gewicht

342 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-04490-4

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Wie sieht die "Farbe des Lebens" aus?

Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 17.02.2015

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Renate Feyl schreibt auf ihre unnachahmliche Art über die französische Portraitmalerin Elisabeth Vigée-Lebrun (1755 - 1842). Mit diesem Roman werden wir tief hinein gezogen in das Frankreich Marie Antoinettes, der Revolution und begleiten Vigée-Lebrun auf eine 12 Jahre andauernde "Studienreise" durch Italien, Österreich, Deutschland und Russland. Mit dieser "Flucht" entzieht sie sich der Verfolgung als Malerin der Aristokratie. Gleichzeitig begreifen wir beim Lesen, wie unglaublich selbstbewusst und talentiert diese Künstlerin von früher Jugend an war, wie eigenwillig sie ihren ganz eigenen Weg ging. Alleine alle Gedanken zu Farben, Grundierung der Leinwand und Suche nach der "Farbe des Lebens" macht Feyl so spannend nachvollziehbar, dass es ein Genuss ist, diesen historisch biografischen Roman zu lesen! Versuchen Sie am besten noch irgendwo die "Erinnerungen der Vigée-Lebrun = Der Schönheit Malerin . . . " aufzutreiben, dann wird Sie die Leistung dieser Autorin (Renate Feyl) restlos überzeugen.

Wie sieht die "Farbe des Lebens" aus?

Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 17.02.2015
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Renate Feyl schreibt auf ihre unnachahmliche Art über die französische Portraitmalerin Elisabeth Vigée-Lebrun (1755 - 1842). Mit diesem Roman werden wir tief hinein gezogen in das Frankreich Marie Antoinettes, der Revolution und begleiten Vigée-Lebrun auf eine 12 Jahre andauernde "Studienreise" durch Italien, Österreich, Deutschland und Russland. Mit dieser "Flucht" entzieht sie sich der Verfolgung als Malerin der Aristokratie. Gleichzeitig begreifen wir beim Lesen, wie unglaublich selbstbewusst und talentiert diese Künstlerin von früher Jugend an war, wie eigenwillig sie ihren ganz eigenen Weg ging. Alleine alle Gedanken zu Farben, Grundierung der Leinwand und Suche nach der "Farbe des Lebens" macht Feyl so spannend nachvollziehbar, dass es ein Genuss ist, diesen historisch biografischen Roman zu lesen! Versuchen Sie am besten noch irgendwo die "Erinnerungen der Vigée-Lebrun = Der Schönheit Malerin . . . " aufzutreiben, dann wird Sie die Leistung dieser Autorin (Renate Feyl) restlos überzeugen.

schillernd

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In bunten Farben malt Feyl gleichsam das Lebensbild des Ausnahmetalentes Vigee, die bereits mit 17 reüssiert, dann aber unter die Räder der französischen Revolution gerät. Getarnt als Studienreise, doch eigentlich auf der Flucht und letztendlich als Verräterin abgestempelt, tourt sie heimatlos durch Italien, Österreich bis nach Russland - von Erfolg zu Erfolg. Man bekommt lebendigen Einblick in das Leben der damaligen Zeit, der höfischen Dekadenz, der Brutalität der Revolution und natürlich der Malerei. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass es sich trotz vieler historischer Fakten jedoch um einen sehr freien Roman handelt - und dieser vielleicht gerade auch dadurch pulsiert. Gewünscht wäre ein Glossar. Feyl bringt Fachbegriffe der Malerei in einer Selbstverständlichkeit… auch wenn man die Bedeutung durchaus zusammen reimen kann, wäre eine Erklärung hilfreich. Gleiches gilt auch für andere Zeitberiffe, wenn sie z.B. die vielen Sorten von Kutschen aufzählt… das ist zwar beeindruckend - doch kann ich mir unter den meisten nichts vorstellen… Insgesamt aber eine sehr gelungene, spannende Erzählung - die jedoch mit Vigee’s Rückkehr doch etwas abrupt endet…

schillernd

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In bunten Farben malt Feyl gleichsam das Lebensbild des Ausnahmetalentes Vigee, die bereits mit 17 reüssiert, dann aber unter die Räder der französischen Revolution gerät. Getarnt als Studienreise, doch eigentlich auf der Flucht und letztendlich als Verräterin abgestempelt, tourt sie heimatlos durch Italien, Österreich bis nach Russland - von Erfolg zu Erfolg. Man bekommt lebendigen Einblick in das Leben der damaligen Zeit, der höfischen Dekadenz, der Brutalität der Revolution und natürlich der Malerei. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass es sich trotz vieler historischer Fakten jedoch um einen sehr freien Roman handelt - und dieser vielleicht gerade auch dadurch pulsiert. Gewünscht wäre ein Glossar. Feyl bringt Fachbegriffe der Malerei in einer Selbstverständlichkeit… auch wenn man die Bedeutung durchaus zusammen reimen kann, wäre eine Erklärung hilfreich. Gleiches gilt auch für andere Zeitberiffe, wenn sie z.B. die vielen Sorten von Kutschen aufzählt… das ist zwar beeindruckend - doch kann ich mir unter den meisten nichts vorstellen… Insgesamt aber eine sehr gelungene, spannende Erzählung - die jedoch mit Vigee’s Rückkehr doch etwas abrupt endet…

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von Renate Feyl

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