Produktbild: Verloren / House of Night Band 10
Band 10

Verloren / House of Night Band 10 House of Night

Aus der Reihe House of Night Band 10
6

16,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Vampire Romance + weitere

Erscheinungsdatum

12.12.2013

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

488

Maße (L/B/H)

19/12,5/2,7 cm

Gewicht

478 g

Auflage

6. Auflage

Originaltitel

Hidden/House of Night

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-19588-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

  • Vampire Romance
  • Dark Romance
  • Found Family

Erscheinungsdatum

12.12.2013

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

488

Maße (L/B/H)

19/12,5/2,7 cm

Gewicht

478 g

Auflage

6. Auflage

Originaltitel

Hidden/House of Night

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-19588-6

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Durchwachsen

Jenny Wons aus Bergheim am 30.04.2025

Bewertungsnummer: 2479077

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach all den Bänden dieser Reihe beginne ich langsam, das Gefühl zu bekommen, dass sich vieles im Kreis dreht – und das frustriert mich. Es gibt mittlerweile einige Aspekte, die mich wirklich nerven, und allen voran steht für mich die Geschichte rund um Aurox/Heath. Diese Konstellation ist für mich einfach nur absurd, überflüssig und in ihrer Umsetzung lächerlich. Nicht nur, dass sie für die Handlung kaum einen Mehrwert bietet – die Szenen, die sich damit beschäftigen, ziehen sich wie Kaugummi und gehören zu den langweiligsten des Buches. Ein weiterer Kritikpunkt ist Kalona, der plötzlich wie der geläuterteste Charakter des gesamten Universums dargestellt wird. Ganz ehrlich – das wirkt auf mich völlig unlogisch und unausgereift. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Charakterentwicklungen, aber sie müssen glaubhaft sein. Immerhin gibt es rund um Kalona noch einige interessante Facetten, vor allem, was seine Vergangenheit betrifft. Diese Rückblicke waren für mich deutlich spannender als die plötzliche "heilige Wandlung". Was Zoey betrifft, so fällt mir ihre Haltung gegenüber Heath in diesem Band besonders negativ auf. Ihre Gefühle und ihr Verhalten wirken auf mich, als würden sie Stark, der für mich nach wie vor der stärkste und interessanteste Charakter der Reihe ist, nicht gerecht. Er steht loyal an ihrer Seite, entwickelt sich stetig weiter – und trotzdem wird er emotional immer wieder aufs Abstellgleis geschoben. Das ist schade, denn er hätte definitiv mehr Aufmerksamkeit und Tiefe verdient. Ein weiteres Manko: Viele der anderen Paare und Beziehungen werden kaum noch thematisiert. Figuren, die früher eine wichtige Rolle gespielt haben, treten zunehmend in den Hintergrund oder werden nur noch am Rande erwähnt. Dadurch verliert die Geschichte an Vielfalt und emotionaler Bandbreite. Trotz allem gibt es nach wie vor positive Aspekte. Neferets Rolle nimmt endlich eine neue Wendung. Dass sie nun offen als Antagonistin erkannt wird, fühlt sich fast wie eine Befreiung an – nicht nur für die Geschichte, sondern auch für sie als Figur. Es geht weniger darum, dass sie für ihre Taten büßen soll, sondern vielmehr darum, dass sie nun ganz ohne Maske agieren kann. Diese Entwicklung war längst überfällig. Und weil sie nicht mehr „von innen“ manipulieren kann, ist man neugierig, welche Pläne sie jetzt verfolgen wird. Leider bleibt auch das noch vage – ihre konkreten Absichten und Motive bleiben weitgehend im Dunkeln, was eher frustrierend als spannend ist. Positiv hervorheben möchte ich eine der wenigen ruhigeren Szenen: Das Gespräch zwischen Aphrodite, Zoey und Shaylin, in dem es unter anderem um Erik geht. Diese Szene ist zwar nicht zentral für die Handlung, aber sie ist charmant, witzig und bringt etwas Leichtigkeit in die sonst oft überladene Geschichte. Solche Momente tun gut – einfache, ehrliche Gespräche, die die Figuren nahbar und sympathisch machen. Besonders Shaylin entwickelt sich hier zu einem interessanten Charakter, über den ich gern mehr erfahren würde. Was mich zunehmend stört, ist die Vielzahl an offenen Handlungssträngen. Es werden immer neue Ideen angedeutet, ohne dass sie richtig ausgearbeitet oder abgeschlossen werden. Es wirkt fast so, als würde man künstlich Stoff für weitere Bände schaffen – auch auf Kosten des Erzählflusses. Dadurch fühlt sich vieles unnötig in die Länge gezogen und nicht mehr organisch gewachsen an. Und zuletzt noch ein leidiges Thema: die Liebesdreiecke. Wenn sie Sinn ergeben, kann ich damit leben – manchmal gefallen sie mir sogar. Aber hier wirkt es einfach nur noch konstruiert. Vor allem die Situation um Zoey, Heath und Stark ist ein einziges emotionales Chaos ohne klare Richtung. Ich hoffe wirklich, dass dieser Aspekt nicht weiter überstrapaziert wird, denn es gibt dafür weder einen erzählerischen Grund noch einen emotionalen Mehrwert. Fazit: Band 10 der Reihe ist ein durchwachsenes Leseerlebnis. Zwar gibt es nach wie vor interessante Figuren, vereinzelte starke Szenen und ein paar gelungene Ansätze – doch diese werden immer häufiger von logischen Brüchen, zähen Dialogen und einer überladenen, sich verzettelnden Handlung überschattet. Die Geschichte hat definitiv noch Potenzial, aber es muss endlich konsequenter erzählt und der Fokus wieder klarer gesetzt werden. Für Fans, die der Reihe bisher treu geblieben sind, mag auch dieser Band noch lesenswert sein – für alle anderen dürfte es zunehmend schwerer werden, dran zu bleiben. 3 von 5 Sternen!
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Durchwachsen

Jenny Wons aus Bergheim am 30.04.2025
Bewertungsnummer: 2479077
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach all den Bänden dieser Reihe beginne ich langsam, das Gefühl zu bekommen, dass sich vieles im Kreis dreht – und das frustriert mich. Es gibt mittlerweile einige Aspekte, die mich wirklich nerven, und allen voran steht für mich die Geschichte rund um Aurox/Heath. Diese Konstellation ist für mich einfach nur absurd, überflüssig und in ihrer Umsetzung lächerlich. Nicht nur, dass sie für die Handlung kaum einen Mehrwert bietet – die Szenen, die sich damit beschäftigen, ziehen sich wie Kaugummi und gehören zu den langweiligsten des Buches. Ein weiterer Kritikpunkt ist Kalona, der plötzlich wie der geläuterteste Charakter des gesamten Universums dargestellt wird. Ganz ehrlich – das wirkt auf mich völlig unlogisch und unausgereift. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Charakterentwicklungen, aber sie müssen glaubhaft sein. Immerhin gibt es rund um Kalona noch einige interessante Facetten, vor allem, was seine Vergangenheit betrifft. Diese Rückblicke waren für mich deutlich spannender als die plötzliche "heilige Wandlung". Was Zoey betrifft, so fällt mir ihre Haltung gegenüber Heath in diesem Band besonders negativ auf. Ihre Gefühle und ihr Verhalten wirken auf mich, als würden sie Stark, der für mich nach wie vor der stärkste und interessanteste Charakter der Reihe ist, nicht gerecht. Er steht loyal an ihrer Seite, entwickelt sich stetig weiter – und trotzdem wird er emotional immer wieder aufs Abstellgleis geschoben. Das ist schade, denn er hätte definitiv mehr Aufmerksamkeit und Tiefe verdient. Ein weiteres Manko: Viele der anderen Paare und Beziehungen werden kaum noch thematisiert. Figuren, die früher eine wichtige Rolle gespielt haben, treten zunehmend in den Hintergrund oder werden nur noch am Rande erwähnt. Dadurch verliert die Geschichte an Vielfalt und emotionaler Bandbreite. Trotz allem gibt es nach wie vor positive Aspekte. Neferets Rolle nimmt endlich eine neue Wendung. Dass sie nun offen als Antagonistin erkannt wird, fühlt sich fast wie eine Befreiung an – nicht nur für die Geschichte, sondern auch für sie als Figur. Es geht weniger darum, dass sie für ihre Taten büßen soll, sondern vielmehr darum, dass sie nun ganz ohne Maske agieren kann. Diese Entwicklung war längst überfällig. Und weil sie nicht mehr „von innen“ manipulieren kann, ist man neugierig, welche Pläne sie jetzt verfolgen wird. Leider bleibt auch das noch vage – ihre konkreten Absichten und Motive bleiben weitgehend im Dunkeln, was eher frustrierend als spannend ist. Positiv hervorheben möchte ich eine der wenigen ruhigeren Szenen: Das Gespräch zwischen Aphrodite, Zoey und Shaylin, in dem es unter anderem um Erik geht. Diese Szene ist zwar nicht zentral für die Handlung, aber sie ist charmant, witzig und bringt etwas Leichtigkeit in die sonst oft überladene Geschichte. Solche Momente tun gut – einfache, ehrliche Gespräche, die die Figuren nahbar und sympathisch machen. Besonders Shaylin entwickelt sich hier zu einem interessanten Charakter, über den ich gern mehr erfahren würde. Was mich zunehmend stört, ist die Vielzahl an offenen Handlungssträngen. Es werden immer neue Ideen angedeutet, ohne dass sie richtig ausgearbeitet oder abgeschlossen werden. Es wirkt fast so, als würde man künstlich Stoff für weitere Bände schaffen – auch auf Kosten des Erzählflusses. Dadurch fühlt sich vieles unnötig in die Länge gezogen und nicht mehr organisch gewachsen an. Und zuletzt noch ein leidiges Thema: die Liebesdreiecke. Wenn sie Sinn ergeben, kann ich damit leben – manchmal gefallen sie mir sogar. Aber hier wirkt es einfach nur noch konstruiert. Vor allem die Situation um Zoey, Heath und Stark ist ein einziges emotionales Chaos ohne klare Richtung. Ich hoffe wirklich, dass dieser Aspekt nicht weiter überstrapaziert wird, denn es gibt dafür weder einen erzählerischen Grund noch einen emotionalen Mehrwert. Fazit: Band 10 der Reihe ist ein durchwachsenes Leseerlebnis. Zwar gibt es nach wie vor interessante Figuren, vereinzelte starke Szenen und ein paar gelungene Ansätze – doch diese werden immer häufiger von logischen Brüchen, zähen Dialogen und einer überladenen, sich verzettelnden Handlung überschattet. Die Geschichte hat definitiv noch Potenzial, aber es muss endlich konsequenter erzählt und der Fokus wieder klarer gesetzt werden. Für Fans, die der Reihe bisher treu geblieben sind, mag auch dieser Band noch lesenswert sein – für alle anderen dürfte es zunehmend schwerer werden, dran zu bleiben. 3 von 5 Sternen!

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Sehr guter Band

Jojo am 15.08.2023

Bewertungsnummer: 2001007

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch wenn Zoey teilweise lange heult und sich wie ein kleines Kind benimmt, ist es doch menschlich und verständlich. Das Ende ist wie immer super offen und man will gleich den nächsten Band lesen.
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Sehr guter Band

Jojo am 15.08.2023
Bewertungsnummer: 2001007
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch wenn Zoey teilweise lange heult und sich wie ein kleines Kind benimmt, ist es doch menschlich und verständlich. Das Ende ist wie immer super offen und man will gleich den nächsten Band lesen.

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Verloren / House of Night Band 10

von P.C. Cast, Kristin Cast

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