Beschreibung
Details
Prof. Dr. Paul Craig Roberts, ehemaliger Vizefinanzminister unter Ronald Reagan, früherer Mitarbeiter des US-Kongresses und Vorsitzender des Institute for Political Economy, schildert in „Amerikas Kriege(r)“ in erschreckender Klarheit Amerikas außenpolitische Verbrechen und ihre Verschleierung in der Öffentlichkeit: „Die Auffassung, dass die Vereinigten Staaten von Amerika eine Demokratie sind, wo sie doch definitiv über keine freie Presse verfügen, ist lächerlich. Aber die Medien lachen nicht. Sie lügen” (20.02.2012). Dieses Buch vereint Roberts' Online-Artikel zur US-amerikanischen Außenpolitik von 2009 bis 2012. In klarer Argumentation, ohne unnötige Polemik legt er den Finger auf die offene Wunde, die einmal Amerikas gutes Image war.
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Zentrum des Bösen
Bewertung am 13.12.2015
Bewertungsnummer: 900317
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Nach dem Ende des Kalten Krieges hat eine Macht- und Geld-besessene, ethisch völlig entwurzelte Elite die Regierung der Vereinigten Staaten zum Zentrum des Bösen gewandelt. Selbst das Risiko der Drohung mit atomarer Vernichtung ist kein Tabu mehr. Die "einzig verbliebene Supermacht" in die Schranken zu weisen, kann gelingen, wenn die betrogenen und ausgebeuteten Völker, einschließlich der frei denkenden Bürger der USA (!) unter der Legitimierung der Vereinten Nationen den Verbrechen ein Ende setzen.
Wer verstehen möchte, was auf diesem Globus wirklich gespielt wird, kann in den Veröffentlichungen von P.C. Roberts wirklich effiziente und seriöse Unterstützung erhalten.
Auf seiner WebSeite <http://www.paulcraigroberts.org/> bringt P.C. Roberts fast täglich wertvolle Nachrichten und Kommentare zum Zeitgeschehen.
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