Beschreibung
Details
Format
ePUB 3
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
05.10.2009
«Eine köstliche Komödie über die Suche nach dem Glück.» Cosmopolitan
Abserviert! Dabei hatte Elli gedacht, jetzt sei endlich mal alles in Ordnung in ihrem Leben. Und dann so was: Der Mann ihres Lebens wird in vier Wochen die Stadt verlassen - mit seiner Verlobten! Ein Monat Zeit, alles zu tun, um die große Liebe zurückzuerobern: Rivalin beschatten, Strip-Kurs besuchen, Fettverbrennung ankurbeln, Blaues Wunder erleben.
«Zum Seufzen schön.» Gala
Abserviert! Dabei hatte Elli gedacht, jetzt sei endlich mal alles in Ordnung in ihrem Leben. Und dann so was: Der Mann ihres Lebens wird in vier Wochen die Stadt verlassen - mit seiner Verlobten! Ein Monat Zeit, alles zu tun, um die große Liebe zurückzuerobern: Rivalin beschatten, Strip-Kurs besuchen, Fettverbrennung ankurbeln, Blaues Wunder erleben.
«Zum Seufzen schön.» Gala
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Ganz schlechter Roman
Bewertung aus Wien am 23.12.2018
Bewertungsnummer: 1157912
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Ach, wie originell will die Autorin sein, wie witzig - und schreibt doch nur eine platte Story, die einen schon nach wenigen Seiten langweilt.
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lustig
Leserin X aus Wien am 09.10.2024
Bewertungsnummer: 2312890
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ich habe das Buch aus dem offenen Bücherschrank. Kannte dir Autorin nicht, habe die Reviews hier überflogen und verstehe, dass das dauernde Wiederholen des Themas Abnehmen und co nerven kann, bzw einfach literarisch nicht sehr anspruchsvoll ist. Dennoch finde ich es eine lustige Lektüre, weil man an Dinge erinnert wird, die man von sich selbst kennt - etwa sich trauen, der Schwester zu sagen, dass man jetzt nicht mehr will, dass sie sich zum Behandeln ihrer von zuviel Wimperntusche verklebten Wimpern die Zahnbürste ausborgt, oder das beiläufige Herumstreifen um das Haus des Ex, wo man dann xmal so tut als müsste man sich zufällig die Schuhe zubinden. Auch das eher chaotische Leben (vs lineare Biografie, gegen die man sich blöderweise entschieden hatte, als man sie noch hätte haben können) fand ich sympathisch. Dass sie sich am Ende nochmal gegen die Konvention entscheidet, die sie wieder hätte haben können, gibt einen Extrapunkt.
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