Erkenne dich selbst und erschrick nicht

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.10.2013

Verlag

Ecowing

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,8/15,1/2,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.10.2013

Verlag

Ecowing

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,8/15,1/2,2 cm

Gewicht

386 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7110-0050-7

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Verborgenes Wissen

Barbara Berger aus Wien am 02.11.2013

Bewertungsnummer: 826567

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein fulminanter Einstieg - diesmal in Romanform - verlockt auch nicht so hartgesottenen Sachbuchfans zu einem neugierigen Blick und zum Weiterlesen in diesem Buch. Andreas Salcher macht in seinem neuen Buch Wissen, welches bisher nur einer kleinen elitären Minderheit bekannt gewesen war für eine größere Leserschaft öffentlich. Wer möchte nicht die Erfolgsgeheimnisse der Mächtigen kennenlernen? Schon der Anfang unterscheidet sich von allen von ihm bisher bekannten Büchern in einem wesentlichen Punkt sehr. Fast romanartig tauchen wir in die Welt und die karge Zelle des den meisten noch unbekannten Jesuit Baltasar Gracián ein. Mit leichter Feder wie damals Gracián wendet Andras Salcher die 360 Jahre alten wesentlichen Regeln des Handorakels in den verschieden Bereichen des Lebens an. Zum Aufbau: Der kompakte erste Teil soll als Einführung in die Zeit und das Denken von Gracián dienen und aufzeigen, dass viele der Weisheiten des Handorakels heute noch Gültigkeit haben und aktuell sind. Im zweiten Teil darf sich der Leser je nach Interesse völlig frei bewegen. Hier beginnen die meisten Kapitel jeweils mit einer Regel und ausgewählten Originalzitaten von Gracián, die kursiv geschrieben sind. Wohltuend in einer Schönheit der Sprache von der die meisten von uns in Zeiten von Chats und Kurznachrichten entwöhnt sind. Um nur einige der interessanten Themen zu nennen: Auswahl der Freunde und Umgang mit Feinden, im Schraubstock der Gefühle, Hohe Kunst der Manipulation, die Kunst Glück zu haben oder die Gunst des Augenblicks. Im dritten Teil des Buches geht es darum, inwiefern wir aus den Lehren des Handorakels für uns selbst praktischen Nutzen gewinnen können. Es spannt den Bogen von der Selbsterkenntnis bis zur Königsdiszplin der Selbstveredelung. Eines haben wir mit dem weisen Jesuit Gracián gemein. Wir wissen was klug für uns ist und tun oft das Gegenteil. So gilt es als Ziel, die Kluft zwischen unserem Wissen und unserem Handeln zu verkleinern und zwischen unseren Sehnsüchten und den Zwängen der Realität besser zu bewältigen. Zu lernen, reflektieren und zu verändern was möglich ist. Dieses Wissen gilt heute noch als Geheimtipp unter den Mächtigen des Landes. Verstärkt wurde dies noch durch die Tatsache, dass sich einige davon laut Aussage des Autors geweigert haben über das Handorakel zu sprechen, obwohl ihnen Anonymität zu gesichert wurde und öffentlich bekannt ist, dass sie es sehr gut kennen. Bei mir persönlich hat dieses Buch zu einem Umdenken speziell im Umgang mit Vorgesetzten und einer Neubewertung der Freundesbeziehungen bewirkt. Auch manch ein Feind, den ich bisher gefürchtet habe ist mir nun von nutzen. Das Buch regte mich zur Selbstreflexion an und zeigt mir Möglichkeiten mit meinem eigenen erkannten Dilemma besser umzugehen. Fazit: Schon der gelungene Cover des Buches lädt mit der ansprechenden roten Couch gerne zum Verweilen ein. Rechts unten liegt auch Graciáns „Handorakel“ Buch. Alles in allem ein wunderschönes, wertvolles Buch - sehr gut als sinnvolles Geschenk an sich selbst und Freunde geeignet. Meine Empfehlung: sehr bereichernd und lesenswert!
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Verborgenes Wissen

Barbara Berger aus Wien am 02.11.2013
Bewertungsnummer: 826567
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein fulminanter Einstieg - diesmal in Romanform - verlockt auch nicht so hartgesottenen Sachbuchfans zu einem neugierigen Blick und zum Weiterlesen in diesem Buch. Andreas Salcher macht in seinem neuen Buch Wissen, welches bisher nur einer kleinen elitären Minderheit bekannt gewesen war für eine größere Leserschaft öffentlich. Wer möchte nicht die Erfolgsgeheimnisse der Mächtigen kennenlernen? Schon der Anfang unterscheidet sich von allen von ihm bisher bekannten Büchern in einem wesentlichen Punkt sehr. Fast romanartig tauchen wir in die Welt und die karge Zelle des den meisten noch unbekannten Jesuit Baltasar Gracián ein. Mit leichter Feder wie damals Gracián wendet Andras Salcher die 360 Jahre alten wesentlichen Regeln des Handorakels in den verschieden Bereichen des Lebens an. Zum Aufbau: Der kompakte erste Teil soll als Einführung in die Zeit und das Denken von Gracián dienen und aufzeigen, dass viele der Weisheiten des Handorakels heute noch Gültigkeit haben und aktuell sind. Im zweiten Teil darf sich der Leser je nach Interesse völlig frei bewegen. Hier beginnen die meisten Kapitel jeweils mit einer Regel und ausgewählten Originalzitaten von Gracián, die kursiv geschrieben sind. Wohltuend in einer Schönheit der Sprache von der die meisten von uns in Zeiten von Chats und Kurznachrichten entwöhnt sind. Um nur einige der interessanten Themen zu nennen: Auswahl der Freunde und Umgang mit Feinden, im Schraubstock der Gefühle, Hohe Kunst der Manipulation, die Kunst Glück zu haben oder die Gunst des Augenblicks. Im dritten Teil des Buches geht es darum, inwiefern wir aus den Lehren des Handorakels für uns selbst praktischen Nutzen gewinnen können. Es spannt den Bogen von der Selbsterkenntnis bis zur Königsdiszplin der Selbstveredelung. Eines haben wir mit dem weisen Jesuit Gracián gemein. Wir wissen was klug für uns ist und tun oft das Gegenteil. So gilt es als Ziel, die Kluft zwischen unserem Wissen und unserem Handeln zu verkleinern und zwischen unseren Sehnsüchten und den Zwängen der Realität besser zu bewältigen. Zu lernen, reflektieren und zu verändern was möglich ist. Dieses Wissen gilt heute noch als Geheimtipp unter den Mächtigen des Landes. Verstärkt wurde dies noch durch die Tatsache, dass sich einige davon laut Aussage des Autors geweigert haben über das Handorakel zu sprechen, obwohl ihnen Anonymität zu gesichert wurde und öffentlich bekannt ist, dass sie es sehr gut kennen. Bei mir persönlich hat dieses Buch zu einem Umdenken speziell im Umgang mit Vorgesetzten und einer Neubewertung der Freundesbeziehungen bewirkt. Auch manch ein Feind, den ich bisher gefürchtet habe ist mir nun von nutzen. Das Buch regte mich zur Selbstreflexion an und zeigt mir Möglichkeiten mit meinem eigenen erkannten Dilemma besser umzugehen. Fazit: Schon der gelungene Cover des Buches lädt mit der ansprechenden roten Couch gerne zum Verweilen ein. Rechts unten liegt auch Graciáns „Handorakel“ Buch. Alles in allem ein wunderschönes, wertvolles Buch - sehr gut als sinnvolles Geschenk an sich selbst und Freunde geeignet. Meine Empfehlung: sehr bereichernd und lesenswert!

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von Andreas Salcher

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