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Band 1368
KIWI Band 1368

Im Westen nichts Neues

Roman. Ohne Material

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.03.2014

Herausgeber

Thomas F. Schneider

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

336

Beschreibung

Rezension

»Dieses Buch hätte den Friedens-Nobelpreis verdient.« ("Hamburger Abendblatt")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.03.2014

Herausgeber

Thomas F. Schneider

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

19,1/12,7/2,6 cm

Gewicht

290 g

Auflage

20. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-04633-5

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Mitreißend

Michelle aus Pitztal am 23.11.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich interessiere ich mich nicht besonders für Kriegsgeschichten. Durch Zufall bin ich auf dieses Exemplar gestoßen und ich muss sagen es hat mich gefesselt. Das Buch ist spannend, mitreißend und regt zum Nachdenken an. Als ich das Buch fertig gelesen habe, musste ich erst mal alles sacken lassen. Ich habe nun einen ganz anderen Blickwinkel auf die Kriegszeit bekommen und wie es die Menschen dadurch verändert hat.

Mitreißend

Michelle aus Pitztal am 23.11.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich interessiere ich mich nicht besonders für Kriegsgeschichten. Durch Zufall bin ich auf dieses Exemplar gestoßen und ich muss sagen es hat mich gefesselt. Das Buch ist spannend, mitreißend und regt zum Nachdenken an. Als ich das Buch fertig gelesen habe, musste ich erst mal alles sacken lassen. Ich habe nun einen ganz anderen Blickwinkel auf die Kriegszeit bekommen und wie es die Menschen dadurch verändert hat.

Auf dem Kriegsfeld

Buecherseele79 am 03.10.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Er hat recht. Wir sind keine Jugend mehr. Wir wollen die Welt nicht mehr stürmen. Wir sind Flüchtende. Wir flüchten vor uns. Vor unserem Leben. Wir waren achtzehn Jahre und begannen die Welt und das Dasein zu lieben; wir mußten darauf schießen. Die erste Granate, die einschlug, traf unser Herz. Wir sind abgeschlossen vom Tätigen, vom Streben, vom Fortschritt. Wir glauben nicht mehr daran; wir glauben an den Krieg." (Seite 81) "Im Westen nichts Neues" gehört zu den Klassikern. Und in meinen Augen sollte man diesen auch gelesen haben. Denn nicht nur der Zweite Weltkrieg hatte seinen Schrecken, der Erste Weltkrieg steht ihm in nichts nach. Gerade für Menschen die sich authentisch und schonungslos für diesen Krieg, für diese Zeit interessieren, werden hier fündig. Erich Maria Remarque schreibt nicht nach Schema F. Es gibt keine Chronologie von " Ich bereite mich auf den Krieg vor" über "Jetzt steh ich auf dem Schlachtfeld". Nein. Der Autor schreibt wie ihm womöglich die Erlebnisse in den Kopf geschossen sind. Wie ein Flüchtiger, der alles auf das Papier bringen will, bringen muss, damit jeder weiss was er meint und was er erlebt hat. Zu Beginn, das gebe ich zu, fiel es mir etwas schwer. Aber es lohnt sich weiter zulesen und dem Autor durch die Kriegsgeschehen zu folgen. Der Autor beschönigt null. Zu Beginn ist man noch weit weg vom Schlachtfeld und spürt die Unbekümmertheit der Kompanie. Schulfreunde stehen Seite an Seite zusammen in den Schützengräben und wenn einer fällt fühlt es sich an wie der eigene Verlust. Junge Männer die kämpfen, ihre Jugend wegwerfen, Ratschläge von Leuten aus der Heimat annehmen sollen weil diese es ja besser wissen. Die Gedanken die sich der Autor macht, wie er selbst verroht und abstumpft, das bewegt, das nimmt einen mit. Ein Klassiker der zurecht Klassiker genannt wird. Und ganz klar gelesen gehört.

Auf dem Kriegsfeld

Buecherseele79 am 03.10.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Er hat recht. Wir sind keine Jugend mehr. Wir wollen die Welt nicht mehr stürmen. Wir sind Flüchtende. Wir flüchten vor uns. Vor unserem Leben. Wir waren achtzehn Jahre und begannen die Welt und das Dasein zu lieben; wir mußten darauf schießen. Die erste Granate, die einschlug, traf unser Herz. Wir sind abgeschlossen vom Tätigen, vom Streben, vom Fortschritt. Wir glauben nicht mehr daran; wir glauben an den Krieg." (Seite 81) "Im Westen nichts Neues" gehört zu den Klassikern. Und in meinen Augen sollte man diesen auch gelesen haben. Denn nicht nur der Zweite Weltkrieg hatte seinen Schrecken, der Erste Weltkrieg steht ihm in nichts nach. Gerade für Menschen die sich authentisch und schonungslos für diesen Krieg, für diese Zeit interessieren, werden hier fündig. Erich Maria Remarque schreibt nicht nach Schema F. Es gibt keine Chronologie von " Ich bereite mich auf den Krieg vor" über "Jetzt steh ich auf dem Schlachtfeld". Nein. Der Autor schreibt wie ihm womöglich die Erlebnisse in den Kopf geschossen sind. Wie ein Flüchtiger, der alles auf das Papier bringen will, bringen muss, damit jeder weiss was er meint und was er erlebt hat. Zu Beginn, das gebe ich zu, fiel es mir etwas schwer. Aber es lohnt sich weiter zulesen und dem Autor durch die Kriegsgeschehen zu folgen. Der Autor beschönigt null. Zu Beginn ist man noch weit weg vom Schlachtfeld und spürt die Unbekümmertheit der Kompanie. Schulfreunde stehen Seite an Seite zusammen in den Schützengräben und wenn einer fällt fühlt es sich an wie der eigene Verlust. Junge Männer die kämpfen, ihre Jugend wegwerfen, Ratschläge von Leuten aus der Heimat annehmen sollen weil diese es ja besser wissen. Die Gedanken die sich der Autor macht, wie er selbst verroht und abstumpft, das bewegt, das nimmt einen mit. Ein Klassiker der zurecht Klassiker genannt wird. Und ganz klar gelesen gehört.

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Elke Novotny

OSIANDER Schorndorf

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5/5

Im Westen und Osten immer noch nichts Neues

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inzwischen dauert der Ukrainekrieg schon mehrere Wochen. Wer erfahren will, wie sich ein Soldat an der Front fühlt , der oder die lese bitte diesen Roman. Remarque schrieb ihn 1928 und berichtet von seinen Erfahrungen im ersten Weltkrieg. Der junge Mann Paul Bäumer, meldet sich freiwillig für den Kriegsdienst. Er will seinen Dienst fürs Vaterland leisten. Was er nun aber erleben muss, geht über all seine bisherigen Vorstellungen hinaus. Kälte, Hunger und Tod prägen sein neues Leben. Remarque wurde für diese Darstellung des Krieges von den Nazis verunglimpft. Inzwischen ist klar, dass dieser Roman eines der wichtigsten Zeugnisse der Zeitgeschichte ist. Und leider wiederholt sich nun im 21.Jahrhundert die Geschichte aufs Neue.
5/5

Im Westen und Osten immer noch nichts Neues

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inzwischen dauert der Ukrainekrieg schon mehrere Wochen. Wer erfahren will, wie sich ein Soldat an der Front fühlt , der oder die lese bitte diesen Roman. Remarque schrieb ihn 1928 und berichtet von seinen Erfahrungen im ersten Weltkrieg. Der junge Mann Paul Bäumer, meldet sich freiwillig für den Kriegsdienst. Er will seinen Dienst fürs Vaterland leisten. Was er nun aber erleben muss, geht über all seine bisherigen Vorstellungen hinaus. Kälte, Hunger und Tod prägen sein neues Leben. Remarque wurde für diese Darstellung des Krieges von den Nazis verunglimpft. Inzwischen ist klar, dass dieser Roman eines der wichtigsten Zeugnisse der Zeitgeschichte ist. Und leider wiederholt sich nun im 21.Jahrhundert die Geschichte aufs Neue.

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