Das meinen unsere Kund*innen
Die Illusion des Getrenntseins: Lesen!
Bewertung aus Hargelsberg am 18.11.2014
Bewertet: eBook (ePUB)
I. Schneider aus Mannheim am 10.08.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Eine kleine Bäckerei in Paris, mitten in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Ein unbekannter Soldat übergibt einer jungen Frau ein Neugeborenes ohne Namen und verschwindet.
Mit sieben Jahren erfährt Martin von seinen Zieheltern, dass er ihnen in den Unruhen des Krieges von einem Fremden anvertraut wurde. Von nun an lässt ihn die Frage nach seiner Herkunft nicht mehr los. Er braucht Jahre, um sein Schicksal zu begreifen - und er braucht sein ganzes Leben, um dem Mann zu begegnen, der ihn einst gerettet hat.
In einer wunderbar zarten, eleganten Prosa erzählt Simon Van Booy davon, wie unsere Leben untrennbar miteinander verbunden sind. Davon, dass die Welt nur scheinbar ein fremder Ort ist und die Menschen darin uns näher sind, als wir ahnen.
»Weniger das in der Literatur überstrapazierte Suchen nach Identität anhand der Wurzeln zelebriert der US-Amerikaner Simon Van Booy, sondern die Freude an den Zufällen, die einem das Leben schenken.«
Franz Birkenhauer, sf-magazin.de 12.04.2014
Simon van Booy, geboren und aufgewachsen in Wales, lebt mit seiner Frau und Tochter in Brooklyn. Er ist der Autor von zwei Erzählungsbänden und zwei Romanen sowie drei Philosophiebüchern und schreibt u. a. für die New York Times, den Guardian und die BBC. Sein Werk wurde in vierzehn Sprachen übersetzt.
ePUB
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Ja
Nein
14.04.2014
205 (Printausgabe)
Bewertung aus Hargelsberg am 18.11.2014
Bewertet: eBook (ePUB)
I. Schneider aus Mannheim am 10.08.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)