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Band 4

Tödliche Oliven / Xavier Kieffers Bd. 4

Ein kulinarischer Krimi. Xavier Kieffer ermittelt

Aus der Reihe

13,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Tödliche Oliven / Xavier Kieffers Bd. 4

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ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.11.2014

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,7/12,7/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

»Spannend, interessant – und zugleich vergnüglich, eine höchst appetitliche wie gut verdauliche Mischung [...]« ("gabal.de")
»Tom Hillenbrand verbindet die flott-unterhaltsame Krimihandlung mit der Schilderung legaler und weniger legaler Schandtaten der EU-Lebensmittelindustrie.« ("In München Stadtmagazin")
»Diese kulinarischen Krimis sind so gut, dass es schwer fällt, lange auf Nachschlag zu warten.« ("radiolounge")
»[...] Xavier Kieffer [ist] der beste Kochtopf-Detektiv der Geschichte [...].« ("Die Welt")
»Ein literarisches »Must-Have«« ("kulinarisch38.de")
»Eine wirklich hochinteressante Hintergrundgeschichte über ein kulinarisch so äußerst wichtiges Produkt. Und dabei auch noch eine gut geschriebene, locker daher erzählte Kriminalgeschichte.« ("WDR 5")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.11.2014

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18,7/12,7/2,5 cm

Gewicht

280 g

Auflage

15. Auflage

Reihe

Die Xavier-Kieffer-Krimis 4

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-04695-3

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Herrlich sympathisch und unperfekt

Sanny aus Augustusburg am 09.05.2018

Bewertungsnummer: 1102986

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Zufallsfund. Der Zusatz "ein kulinarischer Krimi" hätte mich im Normalfall wohl schon abgeschreckt. Allerdings bin ich derzeit in einer Zwischenstimmung: Ich weiß gerade nicht genau, was mir lesetechnisch gefällt oder gefallen könnte. So hat mich quasi meine Unentschlossenheit vor meiner Borniertheit gerettet. Denn ich hätte beinahe tatsächlich etwas verpasst. Xavier ist Koch aus Leidenschaft. Er betreibt ein kleines Lokal im Parlamentsviertel in Luxemburg. Wohl ist er zufrieden mit sich und seinem Geschäft, dennoch läuft nicht alles glatt. Seine Freundin ist eine Restaurantkritikerin, der ein Unternehmen gehört, dass Sterne fürs Essen vergibt. Also genauergesagt ist sie DIE Restaurantkritikerin. Sterne zu bekommen, das ist ein Anspruch den Xavier gar nicht erst hat. Ihre Beziehung ist bestenfalls eine aus der Ferne und auch nicht einfach. Schwierig ist auch sein Freund Alessandro. Die beiden Männer machen die Tour in und durch Toskana jedes Jahr. Dennoch hat Alessandro schon bevor es los geht regelrechte Allüren. Xavier kennt den Freund und weiß wenn er zu spät kommt, auch wenn es nur ein paar Minuten sind, ist Alessandro weg. Und wie es der Teufel will... ist es an diesem Morgen so: Xavier verschläft. Er kommt nicht rechtzeitig zu seinem Freund und der ist weg. Leicht verärgert fährt Xavier zu dessen Frau, nur um erfahren, das Alessandro Luxemburg schon zwei Tage vorher verlassen hat. Xavier macht sich also allein auf den Weg in die Toskana . Reist die Route ab, die er mit Alessandro geplant hat. Seinen Freund findet er nicht. Dafür finden jede Menge zwielichtige Gestalten, bis hin zu Profikillern. Selbst wieder Zuhause im Luxemburg ist er seines Lebens nicht mehr sicher. Habe ich am Anfang viele Passagen als zu langweilig und zu langatmig empfunden, hat sich es im Verlauf des Buches komplett gedreht. Xaviers Reise ist an Spannung kaum zu überbieten. Trotzdem bleibt er sympatisch und mutiert nicht zum furchtlosen Ermittler, sondern versteckt sich aus Angst auch schon mal in einem Olivenfass. Spannend, sympatisch, fesselnd. Einmal angelesen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Da "Tödliche Oliven" nicht der erste Band um Xavier Kieffer ist, werde ich versuchen auch Teil 1 bzw. alle anderen Bände zu bekommen. Hierfür gibt es natürlich 5 von 5 Sternen
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Herrlich sympathisch und unperfekt

Sanny aus Augustusburg am 09.05.2018
Bewertungsnummer: 1102986
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Zufallsfund. Der Zusatz "ein kulinarischer Krimi" hätte mich im Normalfall wohl schon abgeschreckt. Allerdings bin ich derzeit in einer Zwischenstimmung: Ich weiß gerade nicht genau, was mir lesetechnisch gefällt oder gefallen könnte. So hat mich quasi meine Unentschlossenheit vor meiner Borniertheit gerettet. Denn ich hätte beinahe tatsächlich etwas verpasst. Xavier ist Koch aus Leidenschaft. Er betreibt ein kleines Lokal im Parlamentsviertel in Luxemburg. Wohl ist er zufrieden mit sich und seinem Geschäft, dennoch läuft nicht alles glatt. Seine Freundin ist eine Restaurantkritikerin, der ein Unternehmen gehört, dass Sterne fürs Essen vergibt. Also genauergesagt ist sie DIE Restaurantkritikerin. Sterne zu bekommen, das ist ein Anspruch den Xavier gar nicht erst hat. Ihre Beziehung ist bestenfalls eine aus der Ferne und auch nicht einfach. Schwierig ist auch sein Freund Alessandro. Die beiden Männer machen die Tour in und durch Toskana jedes Jahr. Dennoch hat Alessandro schon bevor es los geht regelrechte Allüren. Xavier kennt den Freund und weiß wenn er zu spät kommt, auch wenn es nur ein paar Minuten sind, ist Alessandro weg. Und wie es der Teufel will... ist es an diesem Morgen so: Xavier verschläft. Er kommt nicht rechtzeitig zu seinem Freund und der ist weg. Leicht verärgert fährt Xavier zu dessen Frau, nur um erfahren, das Alessandro Luxemburg schon zwei Tage vorher verlassen hat. Xavier macht sich also allein auf den Weg in die Toskana . Reist die Route ab, die er mit Alessandro geplant hat. Seinen Freund findet er nicht. Dafür finden jede Menge zwielichtige Gestalten, bis hin zu Profikillern. Selbst wieder Zuhause im Luxemburg ist er seines Lebens nicht mehr sicher. Habe ich am Anfang viele Passagen als zu langweilig und zu langatmig empfunden, hat sich es im Verlauf des Buches komplett gedreht. Xaviers Reise ist an Spannung kaum zu überbieten. Trotzdem bleibt er sympatisch und mutiert nicht zum furchtlosen Ermittler, sondern versteckt sich aus Angst auch schon mal in einem Olivenfass. Spannend, sympatisch, fesselnd. Einmal angelesen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Da "Tödliche Oliven" nicht der erste Band um Xavier Kieffer ist, werde ich versuchen auch Teil 1 bzw. alle anderen Bände zu bekommen. Hierfür gibt es natürlich 5 von 5 Sternen

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Lerne: Olivenöl ist nicht gleich Olivenöl

peedee am 31.12.2017

Bewertungsnummer: 1072141

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Xavier Kieffer, Band 4: Xavier Kieffer freut sich auf den alljährlichen Ausflug mit seinem Schulfreund, dem Wein- und Ölhändler Alessandro Colao, nach Italien. Dort wird es Weinproben geben und ein paar Tage später wird ein Laster voller Wein und Öl nach Luxemburg fahren. Doch dieses Mal läuft es nicht wie gewohnt: Xavier hat verschlafen und kommt zu spät zum Treffpunkt. Doch Alessandro ist bereits weg – gemäss seiner Frau sei er schon Tage vorher aufgebrochen! Wieso? Xavier will herausfinden, wo Alessandro steckt und was passiert ist. Er ahnt nicht, in welchen Schlamassel er gerät… Erster Eindruck: Das Cover passt gut zu den anderen in dieser Reihe; insgesamt ist es für mich jedoch eher unauffällig. Dieser Band lässt sich auch ohne Kenntnisse der Vorgängerbände lesen. Für die, die die anderen Fälle auch kennen, gibt es ein Wiedersehen mit Xaviers Freundin Valerie Gabin, seinem Freund Pekka Vatanen und der Kommissarin Lobato von der luxemburgischen Polizei. Xavier fährt sofort nach Italien – die Route war ihm ja bestens bekannt –, um vielleicht in der Ölmühle der Colaos oder in deren Wohnung Alessandro anzutreffen oder zumindest mehr über seinen Verbleib herauszufinden. Seine Frau hat erzählt, dass sie in finanziellen Schwierigkeiten seien, aber Alessandro angetönt hätte, dass diese nach seinem Italien-Trip der Vergangenheit angehören würden. Als Xavier in der Ölmühle ankommt, ist er überrascht, dass dort Betrieb herrscht, denn schliesslich ist es ausserhalb der Saison. Er schleicht in die Mühle… und findet sich kurz darauf in einem vollen Öltank wieder, da er sich vor den anderen verstecken will! Wo ist er nur hineingeraten? Dieser kulinarische Krimi hat mir gut gefallen und ich habe Einblicke in die Welt des Olivenölhandels und der Wirtschaftskriminalität erhalten; reisetechnisch war ich mit Xavier viel unterwegs: Luxemburg, Brüssel, Italien, Schweiz. Nebst der ganzen Olivenöl-Geschichte gab es für ihn übrigens noch andere Probleme: Valerie und er haben einfach viel zu wenig gemeinsame Zeit. Und dann ist sie auch noch – zu Unrecht – eifersüchtig auf Kommissarin Lobato. Wie soll es mit den beiden weitergehen? Die Geschichte hat mir insgesamt weniger gut gefallen, als die ersten drei. Manchmal musste ich schon etwas den Kopf schütteln, wie Xavier so auf eigene Faust ermittelt: einfach mal drauflos, wie ein Kind, das mal eben Polizei spielt. Vielleicht sollte sich der Gute doch mehr aufs Kochen konzentrieren? Nun denn, von mir gibt’s 3 Sterne und ich bin auf den nächsten Band gespannt.
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Lerne: Olivenöl ist nicht gleich Olivenöl

peedee am 31.12.2017
Bewertungsnummer: 1072141
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Xavier Kieffer, Band 4: Xavier Kieffer freut sich auf den alljährlichen Ausflug mit seinem Schulfreund, dem Wein- und Ölhändler Alessandro Colao, nach Italien. Dort wird es Weinproben geben und ein paar Tage später wird ein Laster voller Wein und Öl nach Luxemburg fahren. Doch dieses Mal läuft es nicht wie gewohnt: Xavier hat verschlafen und kommt zu spät zum Treffpunkt. Doch Alessandro ist bereits weg – gemäss seiner Frau sei er schon Tage vorher aufgebrochen! Wieso? Xavier will herausfinden, wo Alessandro steckt und was passiert ist. Er ahnt nicht, in welchen Schlamassel er gerät… Erster Eindruck: Das Cover passt gut zu den anderen in dieser Reihe; insgesamt ist es für mich jedoch eher unauffällig. Dieser Band lässt sich auch ohne Kenntnisse der Vorgängerbände lesen. Für die, die die anderen Fälle auch kennen, gibt es ein Wiedersehen mit Xaviers Freundin Valerie Gabin, seinem Freund Pekka Vatanen und der Kommissarin Lobato von der luxemburgischen Polizei. Xavier fährt sofort nach Italien – die Route war ihm ja bestens bekannt –, um vielleicht in der Ölmühle der Colaos oder in deren Wohnung Alessandro anzutreffen oder zumindest mehr über seinen Verbleib herauszufinden. Seine Frau hat erzählt, dass sie in finanziellen Schwierigkeiten seien, aber Alessandro angetönt hätte, dass diese nach seinem Italien-Trip der Vergangenheit angehören würden. Als Xavier in der Ölmühle ankommt, ist er überrascht, dass dort Betrieb herrscht, denn schliesslich ist es ausserhalb der Saison. Er schleicht in die Mühle… und findet sich kurz darauf in einem vollen Öltank wieder, da er sich vor den anderen verstecken will! Wo ist er nur hineingeraten? Dieser kulinarische Krimi hat mir gut gefallen und ich habe Einblicke in die Welt des Olivenölhandels und der Wirtschaftskriminalität erhalten; reisetechnisch war ich mit Xavier viel unterwegs: Luxemburg, Brüssel, Italien, Schweiz. Nebst der ganzen Olivenöl-Geschichte gab es für ihn übrigens noch andere Probleme: Valerie und er haben einfach viel zu wenig gemeinsame Zeit. Und dann ist sie auch noch – zu Unrecht – eifersüchtig auf Kommissarin Lobato. Wie soll es mit den beiden weitergehen? Die Geschichte hat mir insgesamt weniger gut gefallen, als die ersten drei. Manchmal musste ich schon etwas den Kopf schütteln, wie Xavier so auf eigene Faust ermittelt: einfach mal drauflos, wie ein Kind, das mal eben Polizei spielt. Vielleicht sollte sich der Gute doch mehr aufs Kochen konzentrieren? Nun denn, von mir gibt’s 3 Sterne und ich bin auf den nächsten Band gespannt.

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von Tom Hillenbrand

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