Produktbild: Auf Treu und Glauben
Band 19
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Donna Leon

1. Auf Treu und Glauben

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1. Auf Treu und Glauben

Auf Treu und Glauben Commissario Brunettis neunzehnter Fall

Gesprochen von
4
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Jochen Striebeck

Spieldauer

9 Stunden und 6 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.12.2014

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

64

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Werner Schmitz

Sprache

Deutsch

EAN

9783257691412

Beschreibung

Rezension

»Donna Leon hat mit ihrem Commissario Brunetti eine ebenso sympathische wie intelligente und humane Figur erfunden, ein ebenbürtiges italienisches Pendant zum französischen Kollegen Maigret.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Jochen Striebeck

Spieldauer

9 Stunden und 6 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.12.2014

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

64

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Werner Schmitz

Sprache

Deutsch

EAN

9783257691412

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Solider Fall

Bewertung am 09.03.2025

Bewertungsnummer: 2433160

Bewertet: Hörbuch-Download

Ein verworrener Fall für den sympatischen Brunetti, der viel lieber der Sommerhitze entfliehen würde. Es geht um Korruption und ganz verschiedene Formen von Betrug. Donna Leon kennt sich mit der Seele der Menschen sehr gut aus. Die Figuren haben Tiefe. Dies war nicht der erste Brunetti-Kriminalroman, den ich gelesen oder gehört habe, für mich ist es immer wie eine Heimkehr zu Freunden.
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Solider Fall

Bewertung am 09.03.2025
Bewertungsnummer: 2433160
Bewertet: Hörbuch-Download

Ein verworrener Fall für den sympatischen Brunetti, der viel lieber der Sommerhitze entfliehen würde. Es geht um Korruption und ganz verschiedene Formen von Betrug. Donna Leon kennt sich mit der Seele der Menschen sehr gut aus. Die Figuren haben Tiefe. Dies war nicht der erste Brunetti-Kriminalroman, den ich gelesen oder gehört habe, für mich ist es immer wie eine Heimkehr zu Freunden.

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der neunzehnte Fall

Tina Bauer aus Essingen am 04.08.2019

Bewertungsnummer: 1234583

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Commissario Brunettis neunzehnter Fall Urlaubszeit ist Reisezeit und so steht auch für die Brunettis eine Reise nach Tirol in kühlere Gefilde an. Während ganz Venedig unter der erbarmungslosen Hitze ächzt, beschließt Vianello, sich etwas mehr mit seiner Tante zu beschäftigen. Die rüstige alte Dame verbringt zum Leidwesen der restlichen Familie ihr Erspartes unter dubiosen Umständen an den Mann. Begeistert von Horoskopen, Wahrsagern und Tartotkartenlegern ist sie scheinbar einem ausgefuchsten Dieb auf den Leim gegangen. Schnell ist Brunetti dank Elettra davon überzeugt, dass hier Hilfe von Nöten ist. Kurz vor Brunettis Abreise taucht ein alter Bekannter auf, der ihm vertrauliche Unterlagen aus dem Gericht übergibt. Mit spitzen Fingern findet Brunetti schnell heraus, dass hier Fälle vor dem Gericht verschleppt werden und mache gar noch mehreren Jahren noch nicht ausgeurteilt wurden. Da immer wieder die gleiche Richterin und ein Beamter auftauchen, beschließt Brunetti Elettra auf den Fall aufmerksam zu machen. Die lässt ihre Beziehungen spielen und gerät persönlich hinein in das kleine Schmierentheater. Tags darauf sitzen die Brunetti mit seiner Familie im Zug als sich Claudia meldet und ihn aus dem Urlaub zurückbeordert. Der Mord an einem hochgelobten Beamten am Gericht lässt Brunetti wie auch Vianello aus dem Urlaub zurückkehren. Für die beiden beginnt ein interessantes Katz- und Mausspiel, bei dem die üblichen Verdächtigen wie Geldgier, Sex und Liebe sich im Mordmotiv mehrfach abwechseln. Donna Leon lässt an ihrer geliebten Heimatstadt oft kein gutes Haar. Der Massentourismus, die Sorge um die Umwelt und die allseits beliebte Bestechlichkeit bringt nach wie vor weitere Kriminalgeschichten rund um Brunetti und seinem illustren Ermittlerteam. Während Brunetti stets in ruhigem Maße und ohne viel Aufregung sich um seine Opfer kümmert, biegt Elettra das Gesetz wie es ihr passt. Vianello repräsentiert sich in diesem Stück als meisterhafter Familienmensch, dessen Glaube an das Gute im Menschen stets Hoffnung gibt. Ein Land, gespalten zwischen Moderne und Altertum, hat es sicherlich nicht leicht, sich auf die neue Zeit vollkommen einzulassen.
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der neunzehnte Fall

Tina Bauer aus Essingen am 04.08.2019
Bewertungsnummer: 1234583
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Commissario Brunettis neunzehnter Fall Urlaubszeit ist Reisezeit und so steht auch für die Brunettis eine Reise nach Tirol in kühlere Gefilde an. Während ganz Venedig unter der erbarmungslosen Hitze ächzt, beschließt Vianello, sich etwas mehr mit seiner Tante zu beschäftigen. Die rüstige alte Dame verbringt zum Leidwesen der restlichen Familie ihr Erspartes unter dubiosen Umständen an den Mann. Begeistert von Horoskopen, Wahrsagern und Tartotkartenlegern ist sie scheinbar einem ausgefuchsten Dieb auf den Leim gegangen. Schnell ist Brunetti dank Elettra davon überzeugt, dass hier Hilfe von Nöten ist. Kurz vor Brunettis Abreise taucht ein alter Bekannter auf, der ihm vertrauliche Unterlagen aus dem Gericht übergibt. Mit spitzen Fingern findet Brunetti schnell heraus, dass hier Fälle vor dem Gericht verschleppt werden und mache gar noch mehreren Jahren noch nicht ausgeurteilt wurden. Da immer wieder die gleiche Richterin und ein Beamter auftauchen, beschließt Brunetti Elettra auf den Fall aufmerksam zu machen. Die lässt ihre Beziehungen spielen und gerät persönlich hinein in das kleine Schmierentheater. Tags darauf sitzen die Brunetti mit seiner Familie im Zug als sich Claudia meldet und ihn aus dem Urlaub zurückbeordert. Der Mord an einem hochgelobten Beamten am Gericht lässt Brunetti wie auch Vianello aus dem Urlaub zurückkehren. Für die beiden beginnt ein interessantes Katz- und Mausspiel, bei dem die üblichen Verdächtigen wie Geldgier, Sex und Liebe sich im Mordmotiv mehrfach abwechseln. Donna Leon lässt an ihrer geliebten Heimatstadt oft kein gutes Haar. Der Massentourismus, die Sorge um die Umwelt und die allseits beliebte Bestechlichkeit bringt nach wie vor weitere Kriminalgeschichten rund um Brunetti und seinem illustren Ermittlerteam. Während Brunetti stets in ruhigem Maße und ohne viel Aufregung sich um seine Opfer kümmert, biegt Elettra das Gesetz wie es ihr passt. Vianello repräsentiert sich in diesem Stück als meisterhafter Familienmensch, dessen Glaube an das Gute im Menschen stets Hoffnung gibt. Ein Land, gespalten zwischen Moderne und Altertum, hat es sicherlich nicht leicht, sich auf die neue Zeit vollkommen einzulassen.

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