Spreewaldgrab
Band 1

Spreewaldgrab Kriminalroman

Aus der Reihe

Spreewaldgrab

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

66046

Erscheinungsdatum

15.01.2016

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

280 (Printausgabe)

Dateigröße

2357 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843712064

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ePUB

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Erscheinungsdatum

15.01.2016

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Deutsch

EAN

9783843712064

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Im schönen Spreewald

Bewertung aus Osterwald am 13.01.2021

Bewertungsnummer: 911305

Bewertet: eBook (ePUB)

Kurz nachdem Polizistin Klaudia Wagner ihren neuen Job im Spreewald angetreten hat, wartet auch schon die erste Leiche auf sie: ein Unternehmer wurde ermordet und seine Geliebte ist verschwunden. Im Zuge der Ermittlungen findet die Polizei dann auch noch eine verscharrte skelettierte Leiche. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Todesfällen? Klaudia Wagner ermittelt trotz körperlicher Beschwerden fieberhaft. Doch in ihrer neuen Dienststelle scheinen ihr nicht alle Kollegen wohl gesonnen, und auch mit ihrer deprimierenden letzten Beziehung hat sie noch nicht abgeschlossen. Christiane Dieckerhoff ist es gelungen, diesen Krimi bis zum überraschenden Schluss spannend zu halten. Sie erzählt einerseits in einem flüssigen, schnell lesbaren Schreibstil von den Ermittlungen der Polizei, andererseits in einem etwas abgehackten, zum Befinden der eingesperrten Frau passenden Stil von deren Qualen und Suchen nach Erinnerung. Diese Wechsel finde ich sehr gut geglückt. Klaudia Wagner ist eine sympathische Protagonistin, mit der man schon mal mit leidet. Mit ihren neuen Kollegen muss sie sich wohl erst zusammen raufen, was nicht immer leicht fällt, der eine oder andere legt schon mal ein etwas seltsames Verhalten an den Tag. Einige scheinen sich, ebenso wie Klaudia, mit schwerwiegenden privaten Problemen herum zu schlagen, die vielleicht ab und zu von der eigentlichen Handlung ablenken. Die Autorin bringt uns in ihrer Geschichte den schönen Spreewald näher, das gefällt mir sehr gut, es gelingt ihr, eine ganz besondere Atmosphäre zu vermitteln, diese große Ruhe, die dort abseits der Touristenrouten herrscht. Dazu passt auch das Cover des Buches bestens, diese etwas mystische Stimmung ist förmlich greifbar. Der Titel "Spreewaldgrab" lässt außer auf den Ort des Geschehens keine weiteren Schlüsse zu, aber das ist ganz gut so. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, ich empfehle es gerne weiter!
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Im schönen Spreewald

Bewertung aus Osterwald am 13.01.2021
Bewertungsnummer: 911305
Bewertet: eBook (ePUB)

Kurz nachdem Polizistin Klaudia Wagner ihren neuen Job im Spreewald angetreten hat, wartet auch schon die erste Leiche auf sie: ein Unternehmer wurde ermordet und seine Geliebte ist verschwunden. Im Zuge der Ermittlungen findet die Polizei dann auch noch eine verscharrte skelettierte Leiche. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Todesfällen? Klaudia Wagner ermittelt trotz körperlicher Beschwerden fieberhaft. Doch in ihrer neuen Dienststelle scheinen ihr nicht alle Kollegen wohl gesonnen, und auch mit ihrer deprimierenden letzten Beziehung hat sie noch nicht abgeschlossen. Christiane Dieckerhoff ist es gelungen, diesen Krimi bis zum überraschenden Schluss spannend zu halten. Sie erzählt einerseits in einem flüssigen, schnell lesbaren Schreibstil von den Ermittlungen der Polizei, andererseits in einem etwas abgehackten, zum Befinden der eingesperrten Frau passenden Stil von deren Qualen und Suchen nach Erinnerung. Diese Wechsel finde ich sehr gut geglückt. Klaudia Wagner ist eine sympathische Protagonistin, mit der man schon mal mit leidet. Mit ihren neuen Kollegen muss sie sich wohl erst zusammen raufen, was nicht immer leicht fällt, der eine oder andere legt schon mal ein etwas seltsames Verhalten an den Tag. Einige scheinen sich, ebenso wie Klaudia, mit schwerwiegenden privaten Problemen herum zu schlagen, die vielleicht ab und zu von der eigentlichen Handlung ablenken. Die Autorin bringt uns in ihrer Geschichte den schönen Spreewald näher, das gefällt mir sehr gut, es gelingt ihr, eine ganz besondere Atmosphäre zu vermitteln, diese große Ruhe, die dort abseits der Touristenrouten herrscht. Dazu passt auch das Cover des Buches bestens, diese etwas mystische Stimmung ist förmlich greifbar. Der Titel "Spreewaldgrab" lässt außer auf den Ort des Geschehens keine weiteren Schlüsse zu, aber das ist ganz gut so. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, ich empfehle es gerne weiter!

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Regionalkrimi Spreewald

Bewertung aus Schönebeck am 13.01.2021

Bewertungsnummer: 909429

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Cover zeigt eine wunderschöne, verträumt aussehende Flusslandschaft. Die farbige Gestaltung ist sehr intensiv und wirkt daher etwas mysteriös und märchenhaft. In einem Buchladen würden Cover und Titel sofort mein Interesse erwecken und mich einen neugierigen Blick auf die Rückseite werfen lassen. Und auch die Kurzbeschreibung weckt das Herz von Krimi- und Thrillerfans. Kurz zum Inhalt: Klaudia ist Kommissarin bei der Polizei. Jedoch beginnt ihr Freund (nun Ex-Freund) und damit leider auch ihr ehemaliger Chef eine Beziehung mit einer anderen Frau. Daraufhin wird Klaudia „die „Wessitante“ in den „tiefsten Osten“, in eine Region kurz vor Berlin, versetzt. Und hier muss sie sich als neue Mitarbeiterin und auch als Frau erst einmal behaupten. Und kurze Zeit später hat sie auch schon die perfekte Gelegenheit dafür: eine Leiche wird in einem Wochenendhaus entdeckt. Doch das ist leider noch nicht alles, an dieser nicht so ungewöhnlich wirkenden Geschichte: denn mehr aus Zufall trifft Klaudia auf eine weitere Leiche und nun scheint auch noch ein Stalker sein Unwesen zu treiben…. Nun zu meiner Meinung: Es spielt zwar in dem Roman keine große Rolle, dennoch finde ich dieses „Ossi/Wessi“ Denken nach über 25 Jahren Einheit langsam nicht mehr ganz zeitgemäß. Aber mit meinen 29 Jahren kann ich damit leider auch nicht wirklich etwas anfangen. Die Autorin schreibt eine ausführlich gestaltete, bildhafte Geschichte, der man leicht folgen kann. Auch die einzelnen Charaktere sind ausgeprägt und bekommen in meiner Gedankenwelt nach und nach ihr Eigenleben. Die taffe Kommissarin nimmt kein Blatt vor den Mund und bekommt damit meine ganze Sympathie. Sie hat es gerade nicht leicht, beißt sich aber durch und „lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen“. Zwischenzeitlich ist die Geschichte etwas zäh und langatmig. Diese einzelnen Situationen ergeben aber erst am Ende ein Gesamtbild und der Leser erfährt, warum diese Schilderungen für den Verlauf der Geschichte wichtig waren. Die Geschichte ist zwar sehr interessant, hätte an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Spannung vertragen können. Und ob letztendlich alle Leser am Ball bleiben, kann ich leider auch nicht sagen. Nach und nach wird das Ende absehbar und birgt leider keine großen Überraschungen mehr. Mein Fazit: Eine klare Leseempfehlung für Krimifans der Region.
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Regionalkrimi Spreewald

Bewertung aus Schönebeck am 13.01.2021
Bewertungsnummer: 909429
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Cover zeigt eine wunderschöne, verträumt aussehende Flusslandschaft. Die farbige Gestaltung ist sehr intensiv und wirkt daher etwas mysteriös und märchenhaft. In einem Buchladen würden Cover und Titel sofort mein Interesse erwecken und mich einen neugierigen Blick auf die Rückseite werfen lassen. Und auch die Kurzbeschreibung weckt das Herz von Krimi- und Thrillerfans. Kurz zum Inhalt: Klaudia ist Kommissarin bei der Polizei. Jedoch beginnt ihr Freund (nun Ex-Freund) und damit leider auch ihr ehemaliger Chef eine Beziehung mit einer anderen Frau. Daraufhin wird Klaudia „die „Wessitante“ in den „tiefsten Osten“, in eine Region kurz vor Berlin, versetzt. Und hier muss sie sich als neue Mitarbeiterin und auch als Frau erst einmal behaupten. Und kurze Zeit später hat sie auch schon die perfekte Gelegenheit dafür: eine Leiche wird in einem Wochenendhaus entdeckt. Doch das ist leider noch nicht alles, an dieser nicht so ungewöhnlich wirkenden Geschichte: denn mehr aus Zufall trifft Klaudia auf eine weitere Leiche und nun scheint auch noch ein Stalker sein Unwesen zu treiben…. Nun zu meiner Meinung: Es spielt zwar in dem Roman keine große Rolle, dennoch finde ich dieses „Ossi/Wessi“ Denken nach über 25 Jahren Einheit langsam nicht mehr ganz zeitgemäß. Aber mit meinen 29 Jahren kann ich damit leider auch nicht wirklich etwas anfangen. Die Autorin schreibt eine ausführlich gestaltete, bildhafte Geschichte, der man leicht folgen kann. Auch die einzelnen Charaktere sind ausgeprägt und bekommen in meiner Gedankenwelt nach und nach ihr Eigenleben. Die taffe Kommissarin nimmt kein Blatt vor den Mund und bekommt damit meine ganze Sympathie. Sie hat es gerade nicht leicht, beißt sich aber durch und „lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen“. Zwischenzeitlich ist die Geschichte etwas zäh und langatmig. Diese einzelnen Situationen ergeben aber erst am Ende ein Gesamtbild und der Leser erfährt, warum diese Schilderungen für den Verlauf der Geschichte wichtig waren. Die Geschichte ist zwar sehr interessant, hätte an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Spannung vertragen können. Und ob letztendlich alle Leser am Ball bleiben, kann ich leider auch nicht sagen. Nach und nach wird das Ende absehbar und birgt leider keine großen Überraschungen mehr. Mein Fazit: Eine klare Leseempfehlung für Krimifans der Region.

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Spreewaldgrab

von Christiane Dieckerhoff

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