
Generation Beziehungsunfähig
Der Nr.1 SPIEGEL-Bestseller
Buch (Taschenbuch)
17,95 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
15.02.2016
Verlag
Edel Books - ein Verlag der Edel VerlagsgruppeSeitenzahl
240
Maße (L/B/H)
21,1/13,7/2,5 cm
Michael Nast steht schon jetzt für ein Lebensgefühl. Der gebürtige Berliner berührt und bewegt mit seinen Kolumnen im Internet bereits Millionen von Lesern. Seine Texte werden geteilt und geliked, seine Lesungen sind regelmäßig ausverkauft. In seinem neuen Buch "Generation Beziehungsunfähig" bringt Nast die Dinge auf den Punkt und beschreibt unvergleichlich charmant die Stimmung seiner Generation: Weshalb wir uns gegenseitig als beziehungsunfähig bezeichnen, wie tinder unsere Partnersuche verändert und warum wir uns immer wieder selbst in den Mittelpunkt stellen, ohne Rücksicht auf Verluste. "Generation Beziehungsunfähig" hält uns einen Spiegel vor. Ganz ohne Bewertung ermutigt das Buch uns chronische Selbstoptimierer und Perfektionisten dazu, unseren eigenen Lebensentwurf zu hinterfragen. Ein augenöffnendes wie anregendes Buch, das sich liest wie ein Gespräch mit dem besten Freund.
Das meinen unsere Kund*innen
Inhaltlich sehr schwach
Bewertung am 03.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Das Buch ist inhaltlich leider sehr schwach und bezieht sich vor allem auf die persönliche Meinung des Autors. Ich würde eher das Buch Jeder ist Beziehungsfähig von Stefanie Stahl empfehlen.
Jetzt kenn ich das Leben des Autors
Jette am 14.05.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Zu Anfang hat mir das Buch noch sehr gefallen. Ich habe mir sogar Notizen gemacht. Fande die Meinung interessant und habe mich darauf eingelassen. Doch irgendwann hat sich das Blatt gewendet. Dieses Buch kommt wie ein großer Monolog seiner eigenen Meinung rüber, auch wenn es dort Dialoge gab. Und seine Meinung ist leider oft sehr bewertend und abschätzig. Wie er Teilweise über Leute redet fand ich schon eklig und voreingenommen sogar überheblich. Auch ging das Buch immer mehr vom Thema weg. Und all seine "Forschung" beruht irgendwie nur auf sein Freundeskreis. Also ich würde es nicht weiterempfehlen.