Fallensteller

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Ausgezeichnet mit dem Rheingau Literaturpreis 2016 und dem Schubart-Literaturpreis 2017

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.05.2016

Verlag

Luchterhand

Seitenzahl

288

Beschreibung

Rezension

„Ein genialer Erzählungsband. Von dem wird man lange reden.“ ("Denis Scheck / 3sat Kulturzeit")
"Er ist einfach einer unserer besten Erzähler." ("Richard Kämmerlings / DIE WELT")
"Tolles Buch. Absolut empfehlenswert!" ("Christine Westermann / ZDF - Das Literarische Quartett")
""Fallensteller" ist ein neuerlicher Grund, Erzählungen zu lesen. Diese Geschichten beglücken, mit ihrer Dichte, ihrer Klugheit und ihrer Themenvielfalt. Viel Welt auf wenigen Seiten." ("Anne-Dore Krohn / rbb kulturradio")
"Saša Stanišić ist ein Poet und Revolutionär, der seine eigentliche Heimat in der Sprache gefunden hat." ("Thomas Hummitzsch / Rolling Stone")
"In diesen wunderbar geschriebenen Erzählungen ist viel zu finden und zu entdecken." ("Katja Weise / NDR Kultur")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.05.2016

Verlag

Luchterhand

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

22,2/14,9/2,9 cm

Gewicht

491 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-630-87471-5

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Leider überhaupt nicht meins

Charlene aus Dresden am 25.01.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Handlung:Dies sind Geschichten über Menschen, die Fallen stellen, Menschen, die sich locken lassen, Menschen, die sich befreien - im Krieg und im Spiel, mit Trug und Tricks und Mut und Witz: Ein vom Leben nicht sehr verwöhnter alter Mann, der eine Leidenschaft hat für die Magie. Er bittet um Stille für die Große Illusion - aber die Gemeinde trinkt Kaffee und hält nicht still.  Ein Junge, der Bäume nur als Schrank super findet, sich im Wald aber mit Hirschen anfreundet und eine Runde X-Box mit ihnen spielt. Zwei Freunde, die mit Karacho und Geschick ihren Sehnsüchten hinterherjagen, quer durch Europa: einer christlichen Menschenrechtsaktivistin, einer syrischen Surrealistin, einem bedrohten Vogel.  Ein geheimnisvoller schwarzgekleideter Mann, der behauptet, Fallen herstellen zu können für jeden Zweck, nicht nur für das Tier. Orte: Es gab verschiedene Orte an denen die Geschichten gespielt haben. Die Orte mochte ich meistens sogar noch ganz gerne und ich konnte sie mir gut vorstellen, da die Beschreibungen sehr gut dazu waren. Personen: Ich mochte gefühlt keine einzige Person aus diesem Buch. Ich konnte mich mit keiner einzigen wirklich identifizieren und ich mochte deren Geschichte und Handlungen so gut wie nie. Gestaltung: Mich hat das Cover angesprochen, weshalb ich auch erst einen Blick in den Klappentext geworfen habe, der mir sehr gut gefallen hat. Die Kapitelgestaltung mochte ich auch sehr gerne, da sie schlicht und übersichtlich ist. Schreibstil: Auch mit dem Schreibstil hatte ich so meine Probleme. Ich bin gefühlt ewig nicht weiter gekommen und es hat die ganze Zeit gestockt, weshalb ich das Buch mehrmals aus der Hand gelegt habe. Ich mochte weder die Dialoge, noch den Schreibstil an sich, dafür waren die Beschreibungen gut:) Geschichte: Den Anfang und das Ende mochte ich sogar noch ganz gerne, allerdings ist es des Öfteren extrem langweilig geworden und ich wäre fast eingeschlafen, zwar gab es auch teilweise ein paar spannende Stellen, aber für mich haben die langweiligen überwogen. Fazit: Das Buch war nicht wirklich was für mich und nur wenige Dinge haben mir daran gefallen, weshalb ich leider nur 2 von 5 Sternen geben kann. Hier noch ein großes Dankeschön an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexmplars.

Leider überhaupt nicht meins

Charlene aus Dresden am 25.01.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Handlung:Dies sind Geschichten über Menschen, die Fallen stellen, Menschen, die sich locken lassen, Menschen, die sich befreien - im Krieg und im Spiel, mit Trug und Tricks und Mut und Witz: Ein vom Leben nicht sehr verwöhnter alter Mann, der eine Leidenschaft hat für die Magie. Er bittet um Stille für die Große Illusion - aber die Gemeinde trinkt Kaffee und hält nicht still.  Ein Junge, der Bäume nur als Schrank super findet, sich im Wald aber mit Hirschen anfreundet und eine Runde X-Box mit ihnen spielt. Zwei Freunde, die mit Karacho und Geschick ihren Sehnsüchten hinterherjagen, quer durch Europa: einer christlichen Menschenrechtsaktivistin, einer syrischen Surrealistin, einem bedrohten Vogel.  Ein geheimnisvoller schwarzgekleideter Mann, der behauptet, Fallen herstellen zu können für jeden Zweck, nicht nur für das Tier. Orte: Es gab verschiedene Orte an denen die Geschichten gespielt haben. Die Orte mochte ich meistens sogar noch ganz gerne und ich konnte sie mir gut vorstellen, da die Beschreibungen sehr gut dazu waren. Personen: Ich mochte gefühlt keine einzige Person aus diesem Buch. Ich konnte mich mit keiner einzigen wirklich identifizieren und ich mochte deren Geschichte und Handlungen so gut wie nie. Gestaltung: Mich hat das Cover angesprochen, weshalb ich auch erst einen Blick in den Klappentext geworfen habe, der mir sehr gut gefallen hat. Die Kapitelgestaltung mochte ich auch sehr gerne, da sie schlicht und übersichtlich ist. Schreibstil: Auch mit dem Schreibstil hatte ich so meine Probleme. Ich bin gefühlt ewig nicht weiter gekommen und es hat die ganze Zeit gestockt, weshalb ich das Buch mehrmals aus der Hand gelegt habe. Ich mochte weder die Dialoge, noch den Schreibstil an sich, dafür waren die Beschreibungen gut:) Geschichte: Den Anfang und das Ende mochte ich sogar noch ganz gerne, allerdings ist es des Öfteren extrem langweilig geworden und ich wäre fast eingeschlafen, zwar gab es auch teilweise ein paar spannende Stellen, aber für mich haben die langweiligen überwogen. Fazit: Das Buch war nicht wirklich was für mich und nur wenige Dinge haben mir daran gefallen, weshalb ich leider nur 2 von 5 Sternen geben kann. Hier noch ein großes Dankeschön an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexmplars.

Bewertung am 06.10.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alltägliche Geschichten in einer ungewöhnlichen Sprache. Stanisic macht aus gewöhnlichen Situationen Poesie. Mal von großer Traurigkeit getränkt, mal rasiermesserscharf tief ins Herz. In acht zunächst seltsam erscheinenden Geschichten erzählt er von Fallenstellern und ins Netz gegangenem. Jedes seiner Bücher hat einen Platz in der Bibliothek der größten Erzähler verdient. Mir gefällt die Klarheit seiner Sprache, gerade in verworrenen Momenten. Selten schafft es ein Autor gleichzeitig sanft und revolutionär zu sein. Unbedingt lesen!

Bewertung am 06.10.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alltägliche Geschichten in einer ungewöhnlichen Sprache. Stanisic macht aus gewöhnlichen Situationen Poesie. Mal von großer Traurigkeit getränkt, mal rasiermesserscharf tief ins Herz. In acht zunächst seltsam erscheinenden Geschichten erzählt er von Fallenstellern und ins Netz gegangenem. Jedes seiner Bücher hat einen Platz in der Bibliothek der größten Erzähler verdient. Mir gefällt die Klarheit seiner Sprache, gerade in verworrenen Momenten. Selten schafft es ein Autor gleichzeitig sanft und revolutionär zu sein. Unbedingt lesen!

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