
Band 3
Beschreibung
Details
Verkaufsrang
12065
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Nein
Erscheinungsdatum
07.12.2015
Jacques Ricou, der grimmig-charmante Pariser Richter, untersucht den Tod von Marc Leroc, einer Schlüsselfigur im größten Korruptionsfall der deutsch-französischen Geschichte. Unvermittelt gerät Jacques in einen Sumpf aus Verrat und politischen Intrigen - in dem auch das Leben seiner Freundin Margaux auf dem Spiel steht. Ulrich Wickert glänzt als Kenner französischer Lebensart und zeigt sich einmal mehr als brillanter Krimiautor.
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Das meinen unsere Kund*innen
Ricou sticht in ein Wespennest
Tina Bauer aus Essingen am 15.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
In Paris kennt die Presse seit Tagen nur noch einen Fall: Korruption in den höchsten Ebenen.
Jacques Ricou untersucht den Tod einer Schlüsselfigur. Marc Leroc sollte im großen Stil auspacken.
Ricou sieht ganz genau hin. Es steht immerhin die Deutsch-Französische Freundschaft auf dem Spiel und der Druck von oben ist groß. Doch Ricou steht über allem und lässt sich nur schwer beeindrucken.
Der Sumpf ist scheinbar undurchdringbar – aber Ricou muss ihn lichten, denn es steht auch für ihn viel auf dem Spiel. Immerhin steht das Leben seiner Freundin Margaux auf dem Spiel.
Es geht heiß her und Ricou muss zahlreiche Trümpfe ziehen und auch über seinen eigenen Schatten springen.
Der nützliche Freund
Bewertung aus Wildeck am 30.03.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ganz so langweilig, wie ich es nach dem Lesen verschiedener Rezensionen befürchtet hatte, fand ich "Der nützliche Freund" von Ulrich Wickert dann doch nicht. Trotzdem gab es einige Aspekte, die mich an diesem Buch gestört haben. Zum einen die französischen Begriffe, die - wie ich meine - nicht immer erklärt wurden. Dann die Geschichte mit der Cervela, die nicht mehr produziert werden darf, die nicht unbedingt zu den spannenden Nebenschauplätzen zählte. Das Hüpfen von Bett zu Bett der Journalistin und des Richters wirkte auf mich etwas unmotiviert. Und dann die Geschichte an sich: Es geht um die Leuna-Affäre, bei der Schmiergelder an deutsche Politiker, inklusive dem Kanzler Helmut Kohl, gezahlt worden sein sollen. Ein Kronzeuge soll aussagen. Professionelle Killer bringen Menschen um, Bankinhaber sind die bösen Auftraggeber. Die Handlung wird einigermaßen interessant erzählt. Auch den wirtschaftlichen Verwicklungen kann man relativ gut folgen. Ulrich Wickert schreibt am Ende, dass er die Handlung gründlich recherchiert hätte. Dazu hätte ich mir noch ein paar mehr Erläuterungen gewünscht. Vor allem zu der Handlung am Ende in der Klinik. Die klang so ein bisschen nach Verschwörungstheorie, wobei ich nicht ausschließen möchte, dass sie tatsächlich so passiert sein könne.
Alles in allem handelt sich sich bei "Der nützliche Freund" um kein Buch, dass einen festen Platz in meinem Bücherregal behalten wird.