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Die Welt aus den Angeln

Eine Geschichte der Kleinen Eiszeit von 1570 bis 1700 sowie der Entstehung der modernen Welt, verbunden mit einigen Überlegungen zum Klima der Gegenwart

26,00 €

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Die Welt aus den Angeln

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ab 26,00 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 16,00 €

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.02.2017

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

22/14,9/3 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.02.2017

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

22/14,9/3 cm

Gewicht

454 g

Auflage

8. Auflage

Originaltitel

The Nightmare

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-25458-9

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5.0

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Die Welt aus den Angeln

Bewertung am 11.11.2021

Bewertungsnummer: 1604246

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Klima – außer Rand und Band! Die Experten – ratlos und verzweifelt! Das Volk – wütend und im Aufruhr begriffen! Alte Konventionen gelten nichts mehr, falsche Heilsbringer jedweder Couleur haben Hochkonjunktur. Dazu blutige Glaubenskriege, wohin man nur schaut. Das 21. Jahrhundert? Mitnichten, wir schreiben das Jahr 1570, es beginnt die sogenannte „Kleine Eiszeit“. Fast 150 Jahre lang überzieht klirrender Frost selbst im späten Frühling Europa. Ernten fallen aus, die gewohnte Weltordnung knarzt bedenklich oder bricht gleich krachend zusammen.Unter diesem enormen Druck erfährt Europa gewaltige technische und gesellschaftliche Umwälzungen, unsere heutige Weltordnung beginnt, sich herauszukristallisieren. Sogar der erste große Crash des frühkapitalistischen Systems, der Tulpenwahn, nimmt moderne Entwicklungen vorweg. Hochspannend beschreibt Philipp Blom, dessen Buch über die von Gewalt geprägte Zwischenkriegszeit im 20. Jahrhundert ich vor ein paar Jahren mit großem Gewinn gelesen habe, auch diese Krisenepoche der Menschheit. Besonders spannend sind dabei die Parallelen, die er zur heutigen Zeit und den aktuellen Klimaveränderungen zieht, und düster sind die Aussichten, die Blom uns attestiert. Davon, dass die Menschen versucht hätten, gemeinsam das Beste aus dem Wandel zu machen, sei wenig zu merken gewesen, lautet das Fazit  des Historikers. Stattdessen gab es einfach mehr Kriege, um die Ressourcen anderweitig heranzuschaffen. Letztlich bleibt uns nur die fromme Hoffnung, dass der kommende Anpassungsdruck durch mehr Kriege, Desertifikation, anthroprogenen Klimawandel und gesellschaftliche Verwerfungen auch diesmal zu einem, zumindest langfristig gesehen, positiven Wandel führt. In Anbetracht der Tatsache, dass wir heute Waffen und Mittel haben um alles Leben von der Erde zu tilgen, möchten aber weder Philipp Blom noch ich darauf eine Wette abschließen. Ein Buchtipp von Konstantin Klaiber im März 2017
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Die Welt aus den Angeln

Bewertung am 11.11.2021
Bewertungsnummer: 1604246
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Klima – außer Rand und Band! Die Experten – ratlos und verzweifelt! Das Volk – wütend und im Aufruhr begriffen! Alte Konventionen gelten nichts mehr, falsche Heilsbringer jedweder Couleur haben Hochkonjunktur. Dazu blutige Glaubenskriege, wohin man nur schaut. Das 21. Jahrhundert? Mitnichten, wir schreiben das Jahr 1570, es beginnt die sogenannte „Kleine Eiszeit“. Fast 150 Jahre lang überzieht klirrender Frost selbst im späten Frühling Europa. Ernten fallen aus, die gewohnte Weltordnung knarzt bedenklich oder bricht gleich krachend zusammen.Unter diesem enormen Druck erfährt Europa gewaltige technische und gesellschaftliche Umwälzungen, unsere heutige Weltordnung beginnt, sich herauszukristallisieren. Sogar der erste große Crash des frühkapitalistischen Systems, der Tulpenwahn, nimmt moderne Entwicklungen vorweg. Hochspannend beschreibt Philipp Blom, dessen Buch über die von Gewalt geprägte Zwischenkriegszeit im 20. Jahrhundert ich vor ein paar Jahren mit großem Gewinn gelesen habe, auch diese Krisenepoche der Menschheit. Besonders spannend sind dabei die Parallelen, die er zur heutigen Zeit und den aktuellen Klimaveränderungen zieht, und düster sind die Aussichten, die Blom uns attestiert. Davon, dass die Menschen versucht hätten, gemeinsam das Beste aus dem Wandel zu machen, sei wenig zu merken gewesen, lautet das Fazit  des Historikers. Stattdessen gab es einfach mehr Kriege, um die Ressourcen anderweitig heranzuschaffen. Letztlich bleibt uns nur die fromme Hoffnung, dass der kommende Anpassungsdruck durch mehr Kriege, Desertifikation, anthroprogenen Klimawandel und gesellschaftliche Verwerfungen auch diesmal zu einem, zumindest langfristig gesehen, positiven Wandel führt. In Anbetracht der Tatsache, dass wir heute Waffen und Mittel haben um alles Leben von der Erde zu tilgen, möchten aber weder Philipp Blom noch ich darauf eine Wette abschließen. Ein Buchtipp von Konstantin Klaiber im März 2017

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Sehr interessantes Buch

Bewertung aus Forchheim am 30.03.2017

Bewertungsnummer: 1009743

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist sehr interessant und auch etwas anspruchsvoller. Ich kann es nur empfehlen. Es zeigt Ereignisse, die man trocken aus dem Geschichtsunterricht kennt, in einem neuen Kontext.
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Sehr interessantes Buch

Bewertung aus Forchheim am 30.03.2017
Bewertungsnummer: 1009743
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist sehr interessant und auch etwas anspruchsvoller. Ich kann es nur empfehlen. Es zeigt Ereignisse, die man trocken aus dem Geschichtsunterricht kennt, in einem neuen Kontext.

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von Philipp Blom

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