Zwei Sekunden
Band 2

Zwei Sekunden

Thriller - Kommissar de Bodts zweiter Fall

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

37903

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.08.2017

Verlag

Penguin

Seitenzahl

480

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

37903

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.08.2017

Verlag

Penguin

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18,8/11,6/3,5 cm

Gewicht

388 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10159-8

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Wenn zwei Sekunden über alles entscheiden

books and phobia aus Halle am 16.07.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich lese wirklich selten Thriller, die einen wirtschaftlichen Hintergrund haben, konnte hier aber nicht widerstehen, da mir der Vorgänger einfach zu gut gefiel. Kaum waren die ersten Seiten aufgeschlagen ging die Action auch schon los und man befand sich mitten im oben genannten Terroranschlag. Dieser wurde ausführlich beschrieben und vermittelte mir das Eindruck live dabei zu sein, was mir sogar fast ein wenig Angst machte. Auch im späteren Verlauf der Geschichte lässt diese Detailfülle nicht nach und hinterlässt den Eindruck, das sich hier jemand wirklich Gedanken gemacht hat. Die im Vorgänger bemängelten Sätze, welche durchweg sehr kurz gehalten waren, waren diesmal nur sehr selten zu finden. Dafür zeigte der Autor diesmal das er auch mit längeren Sätzen hervorragend umgehen konnte. Ich persönlich kam sehr schnell durch das Buch, da die Schreibweise, leicht und gut verständlich war. Die wirtschaftliche Faktoren im Buch waren vorhanden, gingen jedoch fast unter, da man merkte das der Hauptaugenmerk auf Eugen de Bodt und seinen Ermittlungen lag. Diese erlebt ich dann nicht nur aus der Sicht von de Bodt, sondern auch von vielen anderen, wie seiner Kollegin Salinger oder Hauptkommissar Krüger, dessen Auftritte meist sehr unterhaltsam waren, da er sich selbst als großen Hecht sah, dies aber in keinster Weise war. Dieses Mal arbeitete die Polizei mit den russischen Agenten zusammen, welche, hätte man zwischendurch nicht erwähnt das sie russische Staatsbürger sind, für mich glatt als Einheimische durch gegangen wären. Die Namen wirken nur wenig russisch und auch sonst gibt es kaum Andeutungen auf ihr Herkunftsland. Ansonsten fand ich die Darstellung sehr interessant wie 2 Staaten miteinander arbeiten, wobei stets Misstrauen an der Tagesordnung stand. Man merkte schnell das kein Vertrauen in den Gegenüber vorhanden war, was die Ermittlungen zum Teil sogar blockierte. Die so genannten Bösen im Buch, erlebt man nur ein paar Mal und selbst da sind es nur kurze Abschnitte. Sie bleiben bis zum Ende ein großes Geheimnis. Ansonsten kann ich nur sagen, das dieses Buch pure Action war. Die Anschläge waren spektakulär, die Ermittlungen aufregend und der Druck der Staatsführer stets spürbar. Selbst der sonst sehr gefasste Eugen de Bodt geriet zwischendurch an seine Grenzen, was schon ein hartes Stück war. Dies liegt allerdings auch an seinem Privatleben, von dem ich diesmal um so mehr mitbekam und das nicht nur überraschte, sondern auch eine traurige Spur hinterließ. Das Herzblut des Autors spürte ich auf jeder Seite, da die vielen Positionen des Kanzleramtes oder die Details zu Bomben viel Recherchearbeit gekostet haben müssen. Jedoch mit einem überzeugenden Ergebnis, denn die Anschläge hätten genauso wirklich stattfinden können. Sie wurden so haargenau beschrieben und clever durchdacht, das es fast schon erschreckend war. Mein Fazit Dieser Thriller bot mir ein paar spannende und mit Nervenkitzel versehende Lesestunden, die meine Sicht auf unserer Land stark beeinflussten. Der Verzicht auf stets kurz angebundene Sätze, machte es möglich das dieser Band emotionaler wirkte und dabei an Tiefe gewann.

Wenn zwei Sekunden über alles entscheiden

books and phobia aus Halle am 16.07.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich lese wirklich selten Thriller, die einen wirtschaftlichen Hintergrund haben, konnte hier aber nicht widerstehen, da mir der Vorgänger einfach zu gut gefiel. Kaum waren die ersten Seiten aufgeschlagen ging die Action auch schon los und man befand sich mitten im oben genannten Terroranschlag. Dieser wurde ausführlich beschrieben und vermittelte mir das Eindruck live dabei zu sein, was mir sogar fast ein wenig Angst machte. Auch im späteren Verlauf der Geschichte lässt diese Detailfülle nicht nach und hinterlässt den Eindruck, das sich hier jemand wirklich Gedanken gemacht hat. Die im Vorgänger bemängelten Sätze, welche durchweg sehr kurz gehalten waren, waren diesmal nur sehr selten zu finden. Dafür zeigte der Autor diesmal das er auch mit längeren Sätzen hervorragend umgehen konnte. Ich persönlich kam sehr schnell durch das Buch, da die Schreibweise, leicht und gut verständlich war. Die wirtschaftliche Faktoren im Buch waren vorhanden, gingen jedoch fast unter, da man merkte das der Hauptaugenmerk auf Eugen de Bodt und seinen Ermittlungen lag. Diese erlebt ich dann nicht nur aus der Sicht von de Bodt, sondern auch von vielen anderen, wie seiner Kollegin Salinger oder Hauptkommissar Krüger, dessen Auftritte meist sehr unterhaltsam waren, da er sich selbst als großen Hecht sah, dies aber in keinster Weise war. Dieses Mal arbeitete die Polizei mit den russischen Agenten zusammen, welche, hätte man zwischendurch nicht erwähnt das sie russische Staatsbürger sind, für mich glatt als Einheimische durch gegangen wären. Die Namen wirken nur wenig russisch und auch sonst gibt es kaum Andeutungen auf ihr Herkunftsland. Ansonsten fand ich die Darstellung sehr interessant wie 2 Staaten miteinander arbeiten, wobei stets Misstrauen an der Tagesordnung stand. Man merkte schnell das kein Vertrauen in den Gegenüber vorhanden war, was die Ermittlungen zum Teil sogar blockierte. Die so genannten Bösen im Buch, erlebt man nur ein paar Mal und selbst da sind es nur kurze Abschnitte. Sie bleiben bis zum Ende ein großes Geheimnis. Ansonsten kann ich nur sagen, das dieses Buch pure Action war. Die Anschläge waren spektakulär, die Ermittlungen aufregend und der Druck der Staatsführer stets spürbar. Selbst der sonst sehr gefasste Eugen de Bodt geriet zwischendurch an seine Grenzen, was schon ein hartes Stück war. Dies liegt allerdings auch an seinem Privatleben, von dem ich diesmal um so mehr mitbekam und das nicht nur überraschte, sondern auch eine traurige Spur hinterließ. Das Herzblut des Autors spürte ich auf jeder Seite, da die vielen Positionen des Kanzleramtes oder die Details zu Bomben viel Recherchearbeit gekostet haben müssen. Jedoch mit einem überzeugenden Ergebnis, denn die Anschläge hätten genauso wirklich stattfinden können. Sie wurden so haargenau beschrieben und clever durchdacht, das es fast schon erschreckend war. Mein Fazit Dieser Thriller bot mir ein paar spannende und mit Nervenkitzel versehende Lesestunden, die meine Sicht auf unserer Land stark beeinflussten. Der Verzicht auf stets kurz angebundene Sätze, machte es möglich das dieser Band emotionaler wirkte und dabei an Tiefe gewann.

Rezension // Zwei Sekunden

Buchstation20 aus Wien am 29.01.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

***Vorsicht - diese Rezension kann Spoiler enthalten!*** Ein Terroranschlag wird auf eine Autokolonne verübt, in welcher sich die deutsche Kanzlerin sowie der russische Präsident sitzen. Beide überleben diesen, da die Bombe zu spät zündet und das Auto hinter ihnen in die Luft fliegt. De Bodt und seine Kollegen Salinger und Yussuf untersuchen zusammen mit einer Taskforce sowie den russischen Behörden den Anschlag, und immer mehr Details kommen ans Licht. Währenddessen werden immer mehr Mitglieder des Ministeriums ermordet. Merkow sowie seine Kollegin Katt wurden vom russischen Präsidenten aufgefordert, die Morde zu untersuchen und die Terroristen auszuschalten. Dabei kommen sie aber immer öfters De Bodt und seinen Kollegen in die Quere. Dann werden auch noch die Töchter und die Ex-Frau von Uhlenhorst entführt und von den Terroristen erpresst, Untersuchungsfortschritte der Taskforce preis zu geben. Das Buch ist vom Gesamtinhalt gut geschrieben und eine nette Geschichte. Leider sind die Sätze sowie Kapitel teilweise total abgehackt und das ganze wird ziemlich farblos erzählt. Die vielen Wiederholungen und verschiedenste Handlungsstränge machen es oftmals schwer zu lesen, weil es viel hin und herspringt und dabei doch oft das gleiche erzählt wird. Die Polizei kommt oftmals sehr hilflos rüber, die scheinbar ohne De Bodt keinen Erfolg verzeichnen könnte. Leider stört mich an dem Buch auch, dass alle nur mit Nachnamen angesprochen werden und die russischen Protagonisten oftmals mehrere Namen haben, die in diversen Dialogen herumgewürfelt werden und somit für den Leser nur verwirrender werden. Streckenweise wird das Buch auch langatmig, was es mir sehr oft erschwert hat, weiterzulesen. Das Buch hat auch sehr abrupt geendet, als die vermeintlichen Terroristen geschnappt wurden, was ich sehr schade finde.

Rezension // Zwei Sekunden

Buchstation20 aus Wien am 29.01.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

***Vorsicht - diese Rezension kann Spoiler enthalten!*** Ein Terroranschlag wird auf eine Autokolonne verübt, in welcher sich die deutsche Kanzlerin sowie der russische Präsident sitzen. Beide überleben diesen, da die Bombe zu spät zündet und das Auto hinter ihnen in die Luft fliegt. De Bodt und seine Kollegen Salinger und Yussuf untersuchen zusammen mit einer Taskforce sowie den russischen Behörden den Anschlag, und immer mehr Details kommen ans Licht. Währenddessen werden immer mehr Mitglieder des Ministeriums ermordet. Merkow sowie seine Kollegin Katt wurden vom russischen Präsidenten aufgefordert, die Morde zu untersuchen und die Terroristen auszuschalten. Dabei kommen sie aber immer öfters De Bodt und seinen Kollegen in die Quere. Dann werden auch noch die Töchter und die Ex-Frau von Uhlenhorst entführt und von den Terroristen erpresst, Untersuchungsfortschritte der Taskforce preis zu geben. Das Buch ist vom Gesamtinhalt gut geschrieben und eine nette Geschichte. Leider sind die Sätze sowie Kapitel teilweise total abgehackt und das ganze wird ziemlich farblos erzählt. Die vielen Wiederholungen und verschiedenste Handlungsstränge machen es oftmals schwer zu lesen, weil es viel hin und herspringt und dabei doch oft das gleiche erzählt wird. Die Polizei kommt oftmals sehr hilflos rüber, die scheinbar ohne De Bodt keinen Erfolg verzeichnen könnte. Leider stört mich an dem Buch auch, dass alle nur mit Nachnamen angesprochen werden und die russischen Protagonisten oftmals mehrere Namen haben, die in diversen Dialogen herumgewürfelt werden und somit für den Leser nur verwirrender werden. Streckenweise wird das Buch auch langatmig, was es mir sehr oft erschwert hat, weiterzulesen. Das Buch hat auch sehr abrupt geendet, als die vermeintlichen Terroristen geschnappt wurden, was ich sehr schade finde.

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von Christian v. Ditfurth

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