Nummer 25

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Thriller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29884

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

28.06.2017

Beschreibung

Rezension

"Wer gerne Thriller liest, ist hier genau richtig. Von Anfang an macht es Spaß zu lesen. Man möchte wissen, wie es weitergeht. Es gibt keine langweiligen Passagen. Und der Showdown kommt zum Schluss! Zugreifen, lesen."
Ina's Little Bakery (Blog), 03.07.2017

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

29884

Erscheinungsdatum

28.06.2017

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

983 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426441022

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Sehr spannender Thriller...

Oliver R. aus Hamburg am 03.05.2018

Bewertet: eBook (ePUB)

Sehr spannender Thriller. Die Story, die Charaktere und die (düstere) Umgebung ziehen einen direkt ins Buch hinein, ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ergebnis: kurze Nacht und viel Kaffee am Tag danach :-) Klare Leseempfehlung meinerseits.

Sehr spannender Thriller...

Oliver R. aus Hamburg am 03.05.2018
Bewertet: eBook (ePUB)

Sehr spannender Thriller. Die Story, die Charaktere und die (düstere) Umgebung ziehen einen direkt ins Buch hinein, ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ergebnis: kurze Nacht und viel Kaffee am Tag danach :-) Klare Leseempfehlung meinerseits.

Absolut spannend und gelungen

World of books and dreams am 08.08.2017

Bewertet: eBook (ePUB)

Thrillerautor Andreas Zordan ist ein sehr merkwürdiger Zeitgenosse, denn er lebt allein in einem Haus im Wald. Mit den Bewohnern des Dorfes mag er nichts zu tun haben und auch sonst ist er kein Freund anderer Menschen. Von sich selber behauptet er, dass er ein Psychopath sei und nur das Schreiben über Taten ihn davon abbringt, diese selbst auszuführen. Doch eines Tages hängt die Leiche einer jungen Frau in seinem Garten an einem Baum, mit Eisenhaken durch die Augen aufgehangen. Ein Szenario, das Zordan nicht fremd ist, denn genau das hat er in einem Buch beschrieben. Anstelle das er den Fall der Polizei meldet, vergräbt er die Leiche in einem Wald und lässt sich auf ein perfides Spiel mit dem Täter ein, der Zordan erkennen lässt, dass er noch weit entfernt ist von einer gewissen Kaltblütigkeit. Meine Meinung: Ich mag die Thriller aus der Feder von Andreas Winkelmann, oder hier in diesem Fall von Frank Kodiak und dementsprechend neugierig wurde ich auf dieses Buch.  Durch den sehr flüssigen und gut verständlichen Schreibstil fängt der Autor, soll ich ihn Winkelmann oder Kodiak nennen?, den Leser recht schnell ein. Das Buch lässt sich somit sehr leicht und auch schnell lesen, denn schon bald befindet man sich mitten im Spiel, dass der wahre Psychopath der Geschichte mit dem Autor der Geschichte treibt. Ein bisschen schmunzeln muss ich hier durchaus, wenn ich über den Autor Andreas im Buch lese, Andreas Winkelmann - Andreas Zordan - das brachte mich immer wieder dazu, darüber nachzudenken, wie der Herr Winkelmann denn wirklich tickt. Nein, ist natürlich nur ein Scherz und ich glaube, der Herr Winkelmann spielt hier ein kleines bisschen mit seinem Leser. Nichts desto trotz fand ich genau das immer wieder erheiternd, auch wenn es eigentlich ein sehr grausiges Werk ist, dass ich in den Händen hielt. Na ja, was bin ich auch für ein Mensch, dass ich mich an solch grausigen Schilderungen wie in einem Thriller, ergötzen kann. ;) Die Spannung ist recht schnell gegeben und beim Einstieg zeigt Winkelmann einmal mehr, wie gut er es schafft, dem Leser seine Bilder der Geschichte anschaulich darzustellen. Die Geschichte bringt Tempo und Wendungen und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Mir gefällt ausserdem sehr, dass der Autor es immer wieder schafft, mich auf eine falsche Fährte zu locken. Genau dies macht den Reiz eines guten Thrillers für mich aus, immer wieder miträtseln können und doch am Ende falsch zu liegen. Der Erzähler ist hier ein personeller Erzähler in der dritten Person, der uns eine gute Einsicht auf die Ereignisse gibt und wir vieles live miterleben können. Letzten Endes sind es auch immer wieder die kleine Details, die das Geschehen beim Lesen lebendig machen und somit fesseln. Die Perspektiven wechseln sich hier ab, mal verfolgt man den Autor Zordan, mal der Reporterin, mal dem Ermittler Lewandowski und auch mal dem Täter. Somit bekommt man immer wieder Wendungen der Geschichte präsentiert und es bleibt spannend und abwechslungsreich. Die Charaktere in der Geschichte sind wirklich gelungen und gerade Protagonist Zordan, den ich nur ungern kennenlernen würde, war trotz allem ein aussergewöhnlicher und interessanter Charakter, wenn auch ein sehr gewöhnungsbedürftiger. Die ehrgeizige Journalistin Greta Weiß und der Ermittler Lewandowski waren mir dafür umso sympathischer und ich begab mich gerne mit ihnen auf Spurensuche. Mein Fazit: Ein wirklich rundum gelungener Thriller, der mir spannende und abwechslungsreiche Lesestunden brachte. Immer wieder wurde ich auf eine falsche Fährte gelockt und das konnte die Spannung hoch halten. Die Anspielungen in der Geschichte, sei es der gleiche Vorname der Autoren oder das indirekte Ansprechen der Leser brachte mich zum Schmunzeln. Wer gerne Thriller liest, ist mit Nummer 25 auf jeden Fall auf der richtigen Seite. Klare Leseempfehlung!  P.S. Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich doch tatsächlich eine Rezension geschrieben habe. ;)

Absolut spannend und gelungen

World of books and dreams am 08.08.2017
Bewertet: eBook (ePUB)

Thrillerautor Andreas Zordan ist ein sehr merkwürdiger Zeitgenosse, denn er lebt allein in einem Haus im Wald. Mit den Bewohnern des Dorfes mag er nichts zu tun haben und auch sonst ist er kein Freund anderer Menschen. Von sich selber behauptet er, dass er ein Psychopath sei und nur das Schreiben über Taten ihn davon abbringt, diese selbst auszuführen. Doch eines Tages hängt die Leiche einer jungen Frau in seinem Garten an einem Baum, mit Eisenhaken durch die Augen aufgehangen. Ein Szenario, das Zordan nicht fremd ist, denn genau das hat er in einem Buch beschrieben. Anstelle das er den Fall der Polizei meldet, vergräbt er die Leiche in einem Wald und lässt sich auf ein perfides Spiel mit dem Täter ein, der Zordan erkennen lässt, dass er noch weit entfernt ist von einer gewissen Kaltblütigkeit. Meine Meinung: Ich mag die Thriller aus der Feder von Andreas Winkelmann, oder hier in diesem Fall von Frank Kodiak und dementsprechend neugierig wurde ich auf dieses Buch.  Durch den sehr flüssigen und gut verständlichen Schreibstil fängt der Autor, soll ich ihn Winkelmann oder Kodiak nennen?, den Leser recht schnell ein. Das Buch lässt sich somit sehr leicht und auch schnell lesen, denn schon bald befindet man sich mitten im Spiel, dass der wahre Psychopath der Geschichte mit dem Autor der Geschichte treibt. Ein bisschen schmunzeln muss ich hier durchaus, wenn ich über den Autor Andreas im Buch lese, Andreas Winkelmann - Andreas Zordan - das brachte mich immer wieder dazu, darüber nachzudenken, wie der Herr Winkelmann denn wirklich tickt. Nein, ist natürlich nur ein Scherz und ich glaube, der Herr Winkelmann spielt hier ein kleines bisschen mit seinem Leser. Nichts desto trotz fand ich genau das immer wieder erheiternd, auch wenn es eigentlich ein sehr grausiges Werk ist, dass ich in den Händen hielt. Na ja, was bin ich auch für ein Mensch, dass ich mich an solch grausigen Schilderungen wie in einem Thriller, ergötzen kann. ;) Die Spannung ist recht schnell gegeben und beim Einstieg zeigt Winkelmann einmal mehr, wie gut er es schafft, dem Leser seine Bilder der Geschichte anschaulich darzustellen. Die Geschichte bringt Tempo und Wendungen und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Mir gefällt ausserdem sehr, dass der Autor es immer wieder schafft, mich auf eine falsche Fährte zu locken. Genau dies macht den Reiz eines guten Thrillers für mich aus, immer wieder miträtseln können und doch am Ende falsch zu liegen. Der Erzähler ist hier ein personeller Erzähler in der dritten Person, der uns eine gute Einsicht auf die Ereignisse gibt und wir vieles live miterleben können. Letzten Endes sind es auch immer wieder die kleine Details, die das Geschehen beim Lesen lebendig machen und somit fesseln. Die Perspektiven wechseln sich hier ab, mal verfolgt man den Autor Zordan, mal der Reporterin, mal dem Ermittler Lewandowski und auch mal dem Täter. Somit bekommt man immer wieder Wendungen der Geschichte präsentiert und es bleibt spannend und abwechslungsreich. Die Charaktere in der Geschichte sind wirklich gelungen und gerade Protagonist Zordan, den ich nur ungern kennenlernen würde, war trotz allem ein aussergewöhnlicher und interessanter Charakter, wenn auch ein sehr gewöhnungsbedürftiger. Die ehrgeizige Journalistin Greta Weiß und der Ermittler Lewandowski waren mir dafür umso sympathischer und ich begab mich gerne mit ihnen auf Spurensuche. Mein Fazit: Ein wirklich rundum gelungener Thriller, der mir spannende und abwechslungsreiche Lesestunden brachte. Immer wieder wurde ich auf eine falsche Fährte gelockt und das konnte die Spannung hoch halten. Die Anspielungen in der Geschichte, sei es der gleiche Vorname der Autoren oder das indirekte Ansprechen der Leser brachte mich zum Schmunzeln. Wer gerne Thriller liest, ist mit Nummer 25 auf jeden Fall auf der richtigen Seite. Klare Leseempfehlung!  P.S. Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich doch tatsächlich eine Rezension geschrieben habe. ;)

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