Generalisierungen bei Jesper Juul
Analyse anhand des Konzepts des imaginary von Helen Verran
15,95 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
16.12.2016
Verlag
GRINSeitenzahl
16
Maße (L/B/H)
21/14,8/0,2 cm
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Eltern und Lehrer sehen sich immer häufiger mit Kindern konfrontiert, bei denen ADHS diagnostiziert wurde. In einem Interview mit Jesper Juul unter dem Titel ¿ADHS ist Folge professioneller Vernachlässigung¿, veröffentlicht auf derstandard.at, wird dieses Thema aufgegriffen und näher betrachtet. Er reißt dabei ein pädagogisches und gesellschaftliches Problem auf, welches laut ihm hinter dieser Krankheit steckt. Die Diagnose ist recht schnell durch Ärzte bestätigt, doch unklar bleibt, wie man dieser Modeerscheinung pädagogisch oder gesellschaftlich begegnen kann. Interessant an diesem Interview ist in erster Linie der Aspekt der Verallgemeinerung, die Jesper Juul darin verwendet. Um seiner Argumentation zu folgen, erscheint es in diesem Zusammenhang wichtig zu klären, welche Grundannahmen und Generalisierungen Jesper Juul für seine Argumentation verwendet und welche implizit mitgedacht, aber nicht ausgesprochen werden. In dieser Arbeit wird nicht die Krankheit ADHS im Mittelpunkt stehen, sondern es soll anhand des Interviews und mithilfe einer theoretischen Methode herausgearbeitet werden, was Jesper Juul meint, wenn er Begriffe wie ¿Eltern¿, ¿Erwachsenen¿ und ¿Kinder¿ verwendet.
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