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Manchmal lüge ich

Psychothriller

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.12.2017

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12,4/3,5 cm

Gewicht

380 g

Beschreibung

Rezension

Mehr davon! ("Daily Mail")
Faszinierend, originell, Suchtfaktor. Ich kann kaum abwarten, was die Autorin nach diesem brillanten Debüt als nächstes herausbringt. ("The Sun")
Intelligent, fesselnd und großartig erzählt. ("Daily Express")
Für die Fans wendungsreicher, düsterer Thriller ist es DAS Buch. Hervorragend geschrieben und mit einem Plot, der einen bis zum Ende mitfiebern lässt. ("Kate Hamer, Autorin von «Das Mädchen, das rückwärts ging»")
Perfekte Twists und fein gezeichnete Figuren. Ein brillanter Thriller. ("Ali Land, Autorin von «Ich bin böse»")
Eine kühne, originelle Stimme – ich liebe dieses Buch. ("Clare Mackintosh")
Man wünscht sich, es würde mehr Bücher wie «Manchmal lüge ich» geben: Nicht nur ein packender psychologischer Thriller, sondern auch sprachlich wunderschön. Absolut überzeugend. ("BBC")
Rasant geschrieben und mit einem Ende, das einen sofort nochmal lesen will. ("Metro")
Einfach genial! ("Prima")
Eine Ausnahmeerscheinung, die rasante Twists mit messerscharfer Sprache kombiniert. ("buzzfeed.com")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.12.2017

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12,4/3,5 cm

Gewicht

380 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

Sometimes I Lie

Übersetzt von

Karen Witthuhn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-27311-7

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9 Bewertungen

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jenseits von früher, zuvor und jetzt

Bewertung aus Mülheim am 26.09.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was tun, wenn man zwar alles um sich herum mitbekommt aber nicht in der Lage ist, in irgendeiner Form zu reagieren? In dieser Situation befindet sich Amber. Nach einem Unfall liegt sie im Koma. Zwar hört sie, was um sich herum geschieht, doch eine Reaktion kann sie nicht von sich geben. Stattdessen ist sie gefangen in ihrem eigenen Körper. Das Buch fängt spannend an, keine Frage. Man fragt sich sofort, was genau geschehen ist, was für Geheimnisse zu Tage kommen werden und was es mit diesen emotionalen Rückschlägen und Erinnerungsfetzen zu tun hat, die sie immer wieder in Gegenwart ihrer Schwester oder ihres Mannes befallen. Die Story ist in drei Zeitstränge gegliedert, die sich untereinander abwechseln. Die Zeitebene „Früher“ ist in Form von Tagebucheinträgen verfasst, die von der Kindheit des Schreibers erzählen. Schon hier fallen meiner Meinung nacht leicht psychotische und teilweise verbissene Züge des Kindes auf, das beispielsweise ihre Freundin Taylor mit niemandem teilen und ihre Freundin vor allem beschützen möchte. Das „Zuvor“ beschreibt die Woche vor dem Unfall von Amber. Hier erfahren wir ein bisschen über ihren Alltag und über die Probleme die sie hat wie etwa der Verdacht, dass ihr Mann sie betrügt oder den Schwierigkeiten und der Ablehnung auf der Arbeit. Ich finde, hier geht es los, dass man sich schwer damit tut, Sympathie für Amber zu hegen. Sie ist sehr zurückgezogen, gibt offen zu, in jeder Lebenslage eine andere „Rolle“ zu spielen und wirkt im Allgemeinen sehr unselbstständig. Im „Jetzt“ liegt sie im Koma, bekommt aber alles um sich herum mit und versucht, hinter vermeintliche Geheimnisse zu kommen. Die Frage nach dem Grund und den Inhalten der Geschehnisse bleibt konstant da, das Aufdecken einiger Informationen macht es im Grunde genommen eigentlich nur spannender, weil ständig neue Fragen aufgeworfen werden. Aber das letzte Drittel fand ich anstrengend und da hat es dann auch angefangen, sich zu ziehen. Es wurde verworren bzw. war durcheinander geschrieben und mit Amber konnte ich auch weiterhin nicht warm werden. Das Ende an sich hat mich um ehrlich zu sein enttäuscht. Nachdem das Buch zum Großteil eigentlich sehr fesselnd und spannend war, wurden zum Ende hin viele Fragen offengelassen und auch das offene Ende, das vermutlich ebenfalls dazu gedacht war, Neugier und sogar noch einen Nervenkitzel zu erwecken, hat es meiner Meinung nach einfach eher kaputt gemacht. Insgesamt aber hat mir das Buch doch sehr gefallen. Wobei ich nicht weiß, ob ich es persönlich die Kategorie „Psychothriller“ eingeordnet hätte. Aber gut, jedem das seine.

jenseits von früher, zuvor und jetzt

Bewertung aus Mülheim am 26.09.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was tun, wenn man zwar alles um sich herum mitbekommt aber nicht in der Lage ist, in irgendeiner Form zu reagieren? In dieser Situation befindet sich Amber. Nach einem Unfall liegt sie im Koma. Zwar hört sie, was um sich herum geschieht, doch eine Reaktion kann sie nicht von sich geben. Stattdessen ist sie gefangen in ihrem eigenen Körper. Das Buch fängt spannend an, keine Frage. Man fragt sich sofort, was genau geschehen ist, was für Geheimnisse zu Tage kommen werden und was es mit diesen emotionalen Rückschlägen und Erinnerungsfetzen zu tun hat, die sie immer wieder in Gegenwart ihrer Schwester oder ihres Mannes befallen. Die Story ist in drei Zeitstränge gegliedert, die sich untereinander abwechseln. Die Zeitebene „Früher“ ist in Form von Tagebucheinträgen verfasst, die von der Kindheit des Schreibers erzählen. Schon hier fallen meiner Meinung nacht leicht psychotische und teilweise verbissene Züge des Kindes auf, das beispielsweise ihre Freundin Taylor mit niemandem teilen und ihre Freundin vor allem beschützen möchte. Das „Zuvor“ beschreibt die Woche vor dem Unfall von Amber. Hier erfahren wir ein bisschen über ihren Alltag und über die Probleme die sie hat wie etwa der Verdacht, dass ihr Mann sie betrügt oder den Schwierigkeiten und der Ablehnung auf der Arbeit. Ich finde, hier geht es los, dass man sich schwer damit tut, Sympathie für Amber zu hegen. Sie ist sehr zurückgezogen, gibt offen zu, in jeder Lebenslage eine andere „Rolle“ zu spielen und wirkt im Allgemeinen sehr unselbstständig. Im „Jetzt“ liegt sie im Koma, bekommt aber alles um sich herum mit und versucht, hinter vermeintliche Geheimnisse zu kommen. Die Frage nach dem Grund und den Inhalten der Geschehnisse bleibt konstant da, das Aufdecken einiger Informationen macht es im Grunde genommen eigentlich nur spannender, weil ständig neue Fragen aufgeworfen werden. Aber das letzte Drittel fand ich anstrengend und da hat es dann auch angefangen, sich zu ziehen. Es wurde verworren bzw. war durcheinander geschrieben und mit Amber konnte ich auch weiterhin nicht warm werden. Das Ende an sich hat mich um ehrlich zu sein enttäuscht. Nachdem das Buch zum Großteil eigentlich sehr fesselnd und spannend war, wurden zum Ende hin viele Fragen offengelassen und auch das offene Ende, das vermutlich ebenfalls dazu gedacht war, Neugier und sogar noch einen Nervenkitzel zu erwecken, hat es meiner Meinung nach einfach eher kaputt gemacht. Insgesamt aber hat mir das Buch doch sehr gefallen. Wobei ich nicht weiß, ob ich es persönlich die Kategorie „Psychothriller“ eingeordnet hätte. Aber gut, jedem das seine.

Sehr geschickt aufgebaut

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 29.01.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr geschickt baut die die englische Autorin Alice Feeney ihren Psychothriller „Manchmal lüge ich“ auf. Immer wieder switcht sie zwischen Ereignissen vor und nach den Weihnachtsfeiertagen hin und her, unterbrochen von kurzen Tagebucheinträgen, die rund 25 Jahre zurück liegen. Das macht sie so clever, dass man nicht immer genau weiß, was in ihrer Hauptfigur, der Ich-Erzählerin Amber Reynolds, eigentlich gerade vorgeht – träumt sie oder ist sie gerade wach, schwelgt sie in der Vergangenheit oder kämpft sie um die Entschlüsselung ihrer äußerst vertrackten Gegenwart? So lüftet Feeney Blatt für Blatt das Geheimnis von Ambers hilfloser Situation. Wer mit “Girl in the Train” oder “Woman in Cabin 10” etwas anfangen konnte, sollte hier auf keinen Fall vorbeigehen.

Sehr geschickt aufgebaut

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 29.01.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr geschickt baut die die englische Autorin Alice Feeney ihren Psychothriller „Manchmal lüge ich“ auf. Immer wieder switcht sie zwischen Ereignissen vor und nach den Weihnachtsfeiertagen hin und her, unterbrochen von kurzen Tagebucheinträgen, die rund 25 Jahre zurück liegen. Das macht sie so clever, dass man nicht immer genau weiß, was in ihrer Hauptfigur, der Ich-Erzählerin Amber Reynolds, eigentlich gerade vorgeht – träumt sie oder ist sie gerade wach, schwelgt sie in der Vergangenheit oder kämpft sie um die Entschlüsselung ihrer äußerst vertrackten Gegenwart? So lüftet Feeney Blatt für Blatt das Geheimnis von Ambers hilfloser Situation. Wer mit “Girl in the Train” oder “Woman in Cabin 10” etwas anfangen konnte, sollte hier auf keinen Fall vorbeigehen.

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von Alice Feeney

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