Beschreibung
Details
Verkaufsrang
42723
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
10.09.2018
Abbildungen
schwarz-weiss Illustrationen
Verlag
btbSeitenzahl
672
Maße (L/B/H)
20,5/13,6/3,8 cm
Gewicht
578 g
Originaltitel
Pereval Dyatlova (Перевал Дятлова)Übersetzt von
Kerstin Monschein
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-442-71604-3
Im Februar 1959 werden an einem eisigen Gebirgspass im Ural die Leichen von neun jungen Wanderern gefunden – barfuß, radioaktiv verstrahlt und mit rätselhaften Verletzungen. „Tod durch Erfrieren“ ist die offizielle Version. Doch woher rühren die gebrochenen Rippen, die eingeschlagenen Schädel, warum liegen die Toten wie nach einer Flucht weit von ihrem Lager entfernt? Auch heute noch sorgt der Tod der Gruppe für Spekulationen: War es Raubmord? Eine Lawine? Ein misslungener Raketentest? Oder gar der Yeti? Alexej Rakitin rollt nach Einsicht in die bislang streng geheimen Akten den Fall neu auf. Und gelangt dabei auf eine ganz eigene Spur, die mitten hineinführt in das Schattenreich der Spionage im Kalten Krieg.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Das tragische Mysterium um den...
Bewertung am 20.10.2019
Bewertungsnummer: 358943
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Das tragische Mysterium um den Djatlow Pass beschäftigt bis heute viele Menschen. Wahnsinnig gut recherchiert, versteht der Autor es alle Fäden zusammenzuführen und uns eine glaubwürdige These am Ende vorzustellen. Trauen Sie sich auf die Spurensuche ins Uralgebirge!
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Einblicke in den Kalten Krieg
Bewertung am 22.08.2019
Bewertungsnummer: 382245
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Das Russland oder westliche Staaten der Öffentlichkeit Einblick in ihre Geheimdienst-Operationen gewähren geschieht äußerst selten. Hier liegt ein Blick in eine Operation zur Informationsbeschaffung über die russischen Atomwaffen-Rüstung aus den späten Fünfzigern vor, der es an Spannung mit jedem erstklassigen Kriminalroman aufnehmen kann. Bei Berichten über die Geheimdienstwelten sollte man immer größte Vorsicht als Leser walten lassen. In diesem Buch belegt der Autor aber minutiös seine Schlußfolgerungen, so das die Wanderung mit tödlichem Ausgang für alle Teilnehmer ein hervorragend rekonstruiertes Faktum und keine spinnerte Fiktion ist.
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