Die Politische Ökonomie des Populismus
Band 2728

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2018

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

17,7/10,6/2 cm

Beschreibung

Rezension


»
Die Politische Ökonomie des Populismus
ist keine Apologie des Populismus. Was Manow zeigt, ist, dass man es weniger mit einer Krankheit als mit einem Symptom zu tun hat. Einem Symptom, das zeigt, wie schlecht man gewappnet ist für eine Globalisierung, von der man doch abhängig ist.«
("der Freitag")
»Philip Manows Buch leistet einen wichtigen Beitrag, um die ökonomischen Beweggründe derjenigen genauer in den Blick zu bekommen, die sich von den demokratischen Institutionen und vom Projekt der europäischen Einigung abwenden. Damit eröffnet es auch der politischen Praxis neue Wege.« ("Neue Zürcher Zeitung")
»Die Größe dieses schmalen Buchs liegt sowohl in der Architektur wie in vielen konkreten Schlussfolgerungen: Die politische Ökonomie des Populismus ist tatsächlich immer wieder eine andere, je nachdem, welchen Horizont man anlegt. … Manow gibt nicht alle Antworten, aber einen Schlüssel, der nicht zuletzt das Wahljahr 2019 öffnen hilft.« ("Der Standard")
»Manow bezieht sich demnach stark auf die ökonomische Entwicklung, ohne immer nur platt auf den ›Neoliberalismus‹ hinzuweisen, worin sich mitunter andere Erklärungsmodelle erschöpfen. Er betrachtet Populismus auch als ein nicht nur politisch rechtes, sondern auch linkes Phänomen, ohne hier eine oberflächliche Gleichsetzung vorzunehmen. Darüber hinaus geht er in der Erörterung reflektierend und systematisch vor und setzt sich dabei immer wieder mit gegenteiligen Positionen auseinander.« ("humanistischer Pressedienst")
»Philip Manows neues Buch ist Analyse und Streitschrift zugleich. Und die liefert eine überzeugende Erklärung für die eigentümliche Nord-Süd-Spaltung der europäischen Erscheinungsformen des Populismus.« ("Makroskop")
»Während die Regierenden das Mantra der Integration predigen, füllen sich die unteren Ränge mit Europaskeptikern. Die Nachfrage nach populistischem Protest bleibt groß. Mit Manows politischer Ökonomie verliert er seinen moralischen Appeal. Wer über Populismus redet, darf nicht länger über Kapitalismus schweigen.« ("Falter")
»Auch dort, wo man widersprechen oder ergänzen möchte, ist „Die Politische Ökonomie des Populismus“ ein hellsichtiges, äußerst inspirierendes Buch; in seiner analytischen Kühle auch weit entfernt von dem hysterischen Ton, der die Debattenbeiträge von rechts wie links sonst häufig prägt.« ("Deutschlandfunk Kultur")
» ... der deutsche Politikwissenschaftler der Stunde.« ("Schweizer Monat")
»Das Buch bietet eine Fülle präziser Daten und Beobachtungen sowie kluger Überlegungen zu einem Phänomen, das uns sicherlich noch lange beschäftigen wird. ... Ein unbedingt lesenswertes Buch!« ("Francia-Recensio")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2018

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

17,7/10,6/2 cm

Gewicht

119 g

Auflage

3 Auflage Originalausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-12728-5

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