Das Kreuz am Deich
Band 36

Das Kreuz am Deich Hinterm Deich Krimi

Aus der Reihe

Das Kreuz am Deich

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.07.2018

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,3/13,4/2,7 cm

Gewicht

322 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0393-3

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.07.2018

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,3/13,4/2,7 cm

Gewicht

322 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0393-3

Herstelleradresse

Emons Verlag GmbH
Cäcilienstr. 48
50667 Köln
Deutschland
Email: info@emons-verlag.de
Url: www.emons-verlag.de
Telephone: +49 221 569770
Fax: +49 221 56977190

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Rezension zu "Das Kreuz am Deich"

Zsadista am 13.08.2018

Bewertungsnummer: 1125126

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Während der Eutiner Festspiele fällt eine Leiche auf die Bühne. Denken die Zuschauer noch an einen makabren Punkt der Aufführung, ist den Leuten hinter der Bühne schnell klar, dass die Leiche echt ist. Es ist der hiesige Dompropst des Hamburger Domkapitels. Das Ganze wird ein Fall für Kommissar Lüder Lüders. Doch stößt Lüders mit seiner Suche nach dem Mörder nur auf schweigende Mauern. Von der kirchlichen Seite her besteht kein Interesse an der Aufklärung des Mordes. Schnell wendet sich Lüders Augenmerk auf einen Exorzismus, der vor Jahren von statten ging. Dieser endete mit dem Tod eines Menschen. Ob es da Zusammenhänge gibt. Die Kirche schweigt beharrlich. Und dann überhäufen sich die Ereignisse. Kann Lüder den Fall überhaupt lösen? „Das Kreuz am Deich“ ist ein Krimi aus der Feder des Autors Hannes Nygaard. Ich finde das Cover einfach gehalten, aber gerade deswegen schlägt es gleich ein. Die Farbgebung ist schon ein Hingucker. Der Autor taucht mit seinem Krimi in die kirchlichen Abgründe ein. Ich war in dem Fall hin und hergerissen zwischen Abscheu und Anerkennung der katholischen Kirche. Ich selbst bin ungläubig und in keiner religiösen Gemeinschaft. Doch respektiere ich jeden, der einen Glauben hat. Hier muss man allerdings öfters darüber nachdenken, was sich die hohen Herren der Kirche so alles erlauben und ob das noch etwas mit ihrem Glauben zu tun hat. Ich fand das vom Autor sehr gut dargestellt. Im Großen und Ganzen muss ich sagen, das war der beste ernste Krimi, den ich dieses Jahr gelesen habe! Der Schreibstil und der Spannungsbogen waren perfekt. Lüders war ein normaler Ermittler ohne kaputte Familie ohne Sex mit Kolleginnen und Alkoholproblemen. Es gab keine Liebesgeschichten, keine Bettgeschichten, keine abartigen Tode und Quälereien von Menschen. Kein unnötiges herum Geballere, keine Mega Verfolgungsjagden, keine überaus bösartigen Bösewichte. Es war ein ganz normaler, spannender Krimi mit einer genialen Handlung und ein wenig Privatleben. Man merkte auch, dass der Autor viel recherchiert hatte, und das mag ich sehr. Ich fand nichts an den Haaren herbei gezogen, übertrieben oder erfunden. Selbst das Ende ist stimmig und in dem Fall typisch, wenn es auch nicht jedem gefallen mag. Ich finde den Krimi in allem absolut gelungen.
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Rezension zu "Das Kreuz am Deich"

Zsadista am 13.08.2018
Bewertungsnummer: 1125126
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Während der Eutiner Festspiele fällt eine Leiche auf die Bühne. Denken die Zuschauer noch an einen makabren Punkt der Aufführung, ist den Leuten hinter der Bühne schnell klar, dass die Leiche echt ist. Es ist der hiesige Dompropst des Hamburger Domkapitels. Das Ganze wird ein Fall für Kommissar Lüder Lüders. Doch stößt Lüders mit seiner Suche nach dem Mörder nur auf schweigende Mauern. Von der kirchlichen Seite her besteht kein Interesse an der Aufklärung des Mordes. Schnell wendet sich Lüders Augenmerk auf einen Exorzismus, der vor Jahren von statten ging. Dieser endete mit dem Tod eines Menschen. Ob es da Zusammenhänge gibt. Die Kirche schweigt beharrlich. Und dann überhäufen sich die Ereignisse. Kann Lüder den Fall überhaupt lösen? „Das Kreuz am Deich“ ist ein Krimi aus der Feder des Autors Hannes Nygaard. Ich finde das Cover einfach gehalten, aber gerade deswegen schlägt es gleich ein. Die Farbgebung ist schon ein Hingucker. Der Autor taucht mit seinem Krimi in die kirchlichen Abgründe ein. Ich war in dem Fall hin und hergerissen zwischen Abscheu und Anerkennung der katholischen Kirche. Ich selbst bin ungläubig und in keiner religiösen Gemeinschaft. Doch respektiere ich jeden, der einen Glauben hat. Hier muss man allerdings öfters darüber nachdenken, was sich die hohen Herren der Kirche so alles erlauben und ob das noch etwas mit ihrem Glauben zu tun hat. Ich fand das vom Autor sehr gut dargestellt. Im Großen und Ganzen muss ich sagen, das war der beste ernste Krimi, den ich dieses Jahr gelesen habe! Der Schreibstil und der Spannungsbogen waren perfekt. Lüders war ein normaler Ermittler ohne kaputte Familie ohne Sex mit Kolleginnen und Alkoholproblemen. Es gab keine Liebesgeschichten, keine Bettgeschichten, keine abartigen Tode und Quälereien von Menschen. Kein unnötiges herum Geballere, keine Mega Verfolgungsjagden, keine überaus bösartigen Bösewichte. Es war ein ganz normaler, spannender Krimi mit einer genialen Handlung und ein wenig Privatleben. Man merkte auch, dass der Autor viel recherchiert hatte, und das mag ich sehr. Ich fand nichts an den Haaren herbei gezogen, übertrieben oder erfunden. Selbst das Ende ist stimmig und in dem Fall typisch, wenn es auch nicht jedem gefallen mag. Ich finde den Krimi in allem absolut gelungen.

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von Hannes Nygaard

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