Café Berlin

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.04.2019

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,5/11,6/3,2 cm

Gewicht

362 g

Auflage

3. Auflage

Übersetzt von

Gertraude Krueger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5994-8

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.04.2019

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,5/11,6/3,2 cm

Gewicht

362 g

Auflage

3. Auflage

Übersetzt von

Gertraude Krueger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5994-8

EU-Ansprechpartner

DUMMY Verlag GmbH
redaktion@dummyverlag.de

Herstelleradresse

Kein & Aber AG
Bäckerstr. 52
8021 Zürich 1
Schweiz
Email: info@keinundaber.ch
Url: www.keinundaber.ch
Telephone: +41 44 2971233
Fax: +41 44 2971230

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Vorab: ich hab das Buch nicht beendet weil,…

Elias am 19.09.2022

Bewertungsnummer: 1789757

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vorerst möchte ich klarstellen, dass es mir bis zu einem gewissen Punkt sehr gut gefiel. Die Charaktere wurden toll beleuchtet und die Abwechselnde Erzählzeit hat Spaß gemacht. Allerdings gab es für mich ein großes Problem, was mich bei rund Seite 50 das Buch vorzeitig abbrechen ließ. Mit Äußerungen wie “Mit der Zerstückelung des Osmanischen Reiches hätten die Briten und Franzosen den Arabern ein nie gekanntes National- gefühl eingeflößt, und es gebe bereits vereinzelte Übergriffe auf unser Volk in Palästina.” oder “Als sich in Syrien-Libanon die Franzosen und im benachbarten Irak die Briten niedergelassen hatten, füllten die Juden die Infrastrukturen aus, die diese Kolonialherren brauchten. Juden arbeiteten als Kassierer in der Bank, als Buchhalter im Kontor. […] Ohne eigenes Zutun galten sie schließlich bei den Arabern als Handlanger der verfluchten faranjah, der ausländischen Besatzungsmächte.” Damit werden einerseits Stereotype sowohl über jüdische- als auch arabische Personen aufgegriffen. Schlimmer noch: Kolonialmächte werden verherrlicht und Halbwahrheiten über die Situation in Palästina erzählt, welche die jüdische Bevölkerung als unschuldig deklarieren in diesem Konflikt. Die Wahrheit ist jedoch, dass, durch die Kolonialmächte, die Jüd:innen arabisches Land besiedelten. Jedenfalls lässt sich so etwas mMn auch nicht mit “Kontext”/“so war das früher” erklären. Man kann auch sensibel schreiben und trotzdem wundervoll erzählen.
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Vorab: ich hab das Buch nicht beendet weil,…

Elias am 19.09.2022
Bewertungsnummer: 1789757
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vorerst möchte ich klarstellen, dass es mir bis zu einem gewissen Punkt sehr gut gefiel. Die Charaktere wurden toll beleuchtet und die Abwechselnde Erzählzeit hat Spaß gemacht. Allerdings gab es für mich ein großes Problem, was mich bei rund Seite 50 das Buch vorzeitig abbrechen ließ. Mit Äußerungen wie “Mit der Zerstückelung des Osmanischen Reiches hätten die Briten und Franzosen den Arabern ein nie gekanntes National- gefühl eingeflößt, und es gebe bereits vereinzelte Übergriffe auf unser Volk in Palästina.” oder “Als sich in Syrien-Libanon die Franzosen und im benachbarten Irak die Briten niedergelassen hatten, füllten die Juden die Infrastrukturen aus, die diese Kolonialherren brauchten. Juden arbeiteten als Kassierer in der Bank, als Buchhalter im Kontor. […] Ohne eigenes Zutun galten sie schließlich bei den Arabern als Handlanger der verfluchten faranjah, der ausländischen Besatzungsmächte.” Damit werden einerseits Stereotype sowohl über jüdische- als auch arabische Personen aufgegriffen. Schlimmer noch: Kolonialmächte werden verherrlicht und Halbwahrheiten über die Situation in Palästina erzählt, welche die jüdische Bevölkerung als unschuldig deklarieren in diesem Konflikt. Die Wahrheit ist jedoch, dass, durch die Kolonialmächte, die Jüd:innen arabisches Land besiedelten. Jedenfalls lässt sich so etwas mMn auch nicht mit “Kontext”/“so war das früher” erklären. Man kann auch sensibel schreiben und trotzdem wundervoll erzählen.

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Nachtclubleben im Berlin der 30er Jahre

Stefanie Loebel aus Berlin am 06.05.2020

Bewertungsnummer: 1325073

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor den Nazis auf einem Berliner Dachboden versteckt lässt der aus Damaskus stammende Jude Daniel Saporta sein noch kurzes Leben in Tagebuchaufzeichnungen Revue passieren. Ein buntes und kulturell vielfältiges Buch über das Nachtclubleben in Berlin in den 30er Jahren, die zunehmenden Kriegswirren und den unbändigen Lebenswillen des Protagonisten.
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Nachtclubleben im Berlin der 30er Jahre

Stefanie Loebel aus Berlin am 06.05.2020
Bewertungsnummer: 1325073
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor den Nazis auf einem Berliner Dachboden versteckt lässt der aus Damaskus stammende Jude Daniel Saporta sein noch kurzes Leben in Tagebuchaufzeichnungen Revue passieren. Ein buntes und kulturell vielfältiges Buch über das Nachtclubleben in Berlin in den 30er Jahren, die zunehmenden Kriegswirren und den unbändigen Lebenswillen des Protagonisten.

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von Harold Nebenzal

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