
Inhaltsverzeichnis
Bernhard Gibis (KBV): Vorwort
1. Problemaufriss
Markus Herrmann: Hausärztliche Attestierung von Arbeitsunfähigkeit bei psychischen Beschwerden – Ein Problemaufriss
2. Theoretische Perspektiven
Norbert Donner-Banzhoff: Ärztliche Entscheidung: Unsicherheit und Verantwortung
Werner Helsper: Praktische Ärzt*innen im Spannungsfeld professioneller Antinomien im medizinischen Feld
Heike Ohlbrecht, Torsten Winkler: Soziologie trifft Medizin
3. Sozialmedizinische Perspektive/gesundheitsökonomisch-soziologische Empirie
Bernt-Peter Robra, Anke Spura, Susanna Matt-Windel, Bettina Gaertner, Markus Herrmann: Arbeits(un)fähigkeit – ein Konstrukt
4. Empirie: Ergebnisse aus dem DFG-geförderten Projekt: „Zwischen Fall- und Systembezug. Attestierung von Arbeitsunfähigkeit bei psychischen Beschwerden“
Bettina Gaertner, Bernt-Peter Robra, Silke Brenne, Markus Herrmann: Konflikte beim Zusammenwirken von Hausärzt*innen mit den Krankenkassen und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung
Anke Spura, Susanna Matt-Windel, Bernt-Peter Robra, Marie Wöpking, Bettina Gaertner, Anika Zembic, Lena Junk, Markus Herrmann: Professionelle Antinomien in der hausärztlichen Praxis – Zwischen Einzelfallorientierung und Systembezügen bei der Attestierung von Arbeitsunfähigkeit bei psychischen Beschwerden
5. Ausblick
Michael Dick: Kontinuierliche Professionsentwicklung zur Bearbeitung hausärztlicher Antinomien
Professionelle Antinomien in hausärztlicher Praxis
Attestierung von Arbeitsunfähigkeit bei psychischen Beschwerden - zwischen Patientenorientierung und sozialer Kontrolle
Buch (Taschenbuch)
36,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
16.01.2023
Herausgeber
Markus HerrmannVerlag
Verlag Barbara BudrichSeitenzahl
192
The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
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