James geht es richtig schlecht: Als Straßenmusiker kann er kaum überleben. Und von den Drogen kommt er auch nicht weg. Eines Tages findet er einen halb verhungerten, verletzten Kater. Er hat Mitleid mit dem kleinen Kerl und nimmt ihn auf. Bob, so nennt er den Kater. James merkt schnell: Mit Bob wird sich sein Leben verändern. Als ich am nächsten Morgen mit meiner Gitarre aus der Haustür trat, saß Bob dort. Er sah aus, als hätte er auf mich gewartet. Schnurrend lief er auf mich zu und rieb sich an meinem Bein. „Nein, mein Lieber, ich muss los, ich muss zur Arbeit, Geld verdienen.“ Mit langen Schritten ging ich weiter. Doch Bob trabte hinter mir her. Er ließ sich einfach nicht abschütteln! Bob, der Streuner erzählt die wahre Geschichte von James Bowen und seinem Kater Bob. Das Buch wurde millionenfach verkauft, und 2016 kam der Film in die Kinos.
sehr schön zu lesen , kann ich nur jedem empfehlen der selber Katzen hat und natürlich allen Tier Liebhabern ! Die Verbindung zwischen Katze und Mensch einfach nur schön ! lesenswert
Bob hat mich berührt
Friedi-Trompeter am 21.04.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Dieses Buch lag unfassbar lange auf meinem Sub und ich habe es endlich davon befreit. Die Geschichte rund um den Kater hat mich berührt, nicht zuletzt, da ich selber Katzen habe und mit Katzen groß geworden bin.
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James Bowen hat eine lange Drogenkarriere hinter sich. Jetzt bekommt er die Ersatzdroge Methadon und versucht sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sein Geld verdient er als Straßenmusiker in London. Eines Tages findet er im Hausflur seines Wohnhauses ein kleines Kätzchen in einem gesundheitlich desolaten Zustand. Bowen beschließt, das Kätzchen gesund zu pflegen und es dann wieder frei zu lassen. Aber der kleine Kater will bei seinem Retter bleiben. Dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, in zahlreichen Bildern und Artikeln im Internet dokumentiert. Mein Kater Max und ich lieben das Buch.
