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Band 2

Die Charité: Aufbruch und Entscheidung

Historischer Roman

Buch (Taschenbuch)

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Die Charité: Aufbruch und Entscheidung

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16959

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.09.2020

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

544

Beschreibung

Rezension

Mit ,,Die Charité – Aufbruch und Entscheidung” hat Ulrike Schweikert erneut einen Roman auf hohem Niveau vorgelegt. Die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen hier perfekt, sodass einem emotionalen Leseerlebnis und einem Mitfiebern in der spannenden Handlung nichts entgegensteht. ("buecherstoeberecke.de")
Ein historisches Highlight, mitreißend und fesselnd vom ersten bis zum letzten Satz ("literaturmarkt.info")
Ein sehr lesenswerter historischer Roman, mit viel Sachkenntnis geschrieben. ("Ruhr Nachrichten")

Details

Verkaufsrang

16959

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.09.2020

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

19/12,4/4 cm

Gewicht

470 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-27454-1

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Frühe Medizin

Trikerin aus Ingolstadt am 16.06.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cover: Man sieht eine Krankenschwester.Dieses Bild passt genau zur Charite.Der aufklappbare Deckel gefällt mir sehr gut.Einmal mit Bild von der Stadt Berlin.Und einmal mit Strassenkarte.Gut gemacht. Zum Inhalt: Rahel Hirsch möchte unbedingt Ärtzin werden.Dafür muss Sie in der Schweiz studieren da es in Deutschland noch eine totale Männerdomäne ist.Frauen werden zum Studium nicht zugelassen.Viele Steine werden ihr in den Weg gelegt doch sie boxt sich durch alle Widrigkeiten. 1903 bekommt sie in der Charite in Berlin die Chance als erste Ärztin überhaupt zu arbeiten.Und die Chance nutzt sie. Zeitgleich kommt die junge Barbara Schubert nach Berlin.Sie wohnt bei ihrer Tante und ihrem Cousin.Sie sucht Arbeit.Aber zu der Zeit sind viele arbeitslos und sie irrt ganz verzweifelt durch Berlin. Doch dann hat sie Glück und bekommt eine Stelle in der Charite als Wäscherin. Zwischen den beiden jungen Frauen entwickelt sich eine tiefe und ehrliche Freundschaft. Barbara schließt sich einer Organisation an,die die Rechte der Frauen stärken will. Sie ist stark genau wie Rahel . Rahel verliebt sich in Michael.Einem Piloten. Doch dann kommt der Krieg. Das Leben verändert sich für alle radikal. Mein Eindruck: Flüssig und gut zu lesen. Dieses Buch ist super recherchiert. Man bekommt Einblick in die Medizin.Forschung.Entdeckung,Das fand ich sehr spannend und faszinierend. Auch der Krieg wurde detailreich beschrieben.Furchtbar und Grausam Ich war mittendrin in der Geschichte und bin vollends begeistert Absolut lesenswert. Dieses Buch hat mir viel Spaß gemacht Dafür 5 gute Sterne

Frühe Medizin

Trikerin aus Ingolstadt am 16.06.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cover: Man sieht eine Krankenschwester.Dieses Bild passt genau zur Charite.Der aufklappbare Deckel gefällt mir sehr gut.Einmal mit Bild von der Stadt Berlin.Und einmal mit Strassenkarte.Gut gemacht. Zum Inhalt: Rahel Hirsch möchte unbedingt Ärtzin werden.Dafür muss Sie in der Schweiz studieren da es in Deutschland noch eine totale Männerdomäne ist.Frauen werden zum Studium nicht zugelassen.Viele Steine werden ihr in den Weg gelegt doch sie boxt sich durch alle Widrigkeiten. 1903 bekommt sie in der Charite in Berlin die Chance als erste Ärztin überhaupt zu arbeiten.Und die Chance nutzt sie. Zeitgleich kommt die junge Barbara Schubert nach Berlin.Sie wohnt bei ihrer Tante und ihrem Cousin.Sie sucht Arbeit.Aber zu der Zeit sind viele arbeitslos und sie irrt ganz verzweifelt durch Berlin. Doch dann hat sie Glück und bekommt eine Stelle in der Charite als Wäscherin. Zwischen den beiden jungen Frauen entwickelt sich eine tiefe und ehrliche Freundschaft. Barbara schließt sich einer Organisation an,die die Rechte der Frauen stärken will. Sie ist stark genau wie Rahel . Rahel verliebt sich in Michael.Einem Piloten. Doch dann kommt der Krieg. Das Leben verändert sich für alle radikal. Mein Eindruck: Flüssig und gut zu lesen. Dieses Buch ist super recherchiert. Man bekommt Einblick in die Medizin.Forschung.Entdeckung,Das fand ich sehr spannend und faszinierend. Auch der Krieg wurde detailreich beschrieben.Furchtbar und Grausam Ich war mittendrin in der Geschichte und bin vollends begeistert Absolut lesenswert. Dieses Buch hat mir viel Spaß gemacht Dafür 5 gute Sterne

Zwar informativ, jedoch super zu lesen

Redfox7797 aus Hannover am 21.09.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch enthält tatsächlich viele informative Parts und Eckdaten zum 1. Weltkrieg- vor allem was die Bürgersnot in Berlin zu der Zeit betrifft. Allerdings lässt dies die zwei Hauptcharaktäre Barbara und Rahel authentisch und lebensnah darstellen. Die zwei Frauen können zwar unterschiedlicher nicht sein - allerdings ist auch deren Freundschaft einzigartig wie keine zweite. Und so leben die beiden- eine bürgerliches Mädchen, dass sich für die Frauenrechte einsetzt und eine junge Ärztin, die erste in der Charité, die zwischen all ihren männlichen Kollegen zu kämpfen hat. Das Buch nimmt einen nicht so tiefsinnig mit - möchte wohl eher informieren, ist trotzdem sehr herzlich geschrieben und für Interessierte für den Wandel der Frau und deren Rechte schon interessant und leicht zu lesen. Keine schwere „Kost“ und auch die Zeit im Krieg ist nicht grausam schlimm beschrieben.

Zwar informativ, jedoch super zu lesen

Redfox7797 aus Hannover am 21.09.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch enthält tatsächlich viele informative Parts und Eckdaten zum 1. Weltkrieg- vor allem was die Bürgersnot in Berlin zu der Zeit betrifft. Allerdings lässt dies die zwei Hauptcharaktäre Barbara und Rahel authentisch und lebensnah darstellen. Die zwei Frauen können zwar unterschiedlicher nicht sein - allerdings ist auch deren Freundschaft einzigartig wie keine zweite. Und so leben die beiden- eine bürgerliches Mädchen, dass sich für die Frauenrechte einsetzt und eine junge Ärztin, die erste in der Charité, die zwischen all ihren männlichen Kollegen zu kämpfen hat. Das Buch nimmt einen nicht so tiefsinnig mit - möchte wohl eher informieren, ist trotzdem sehr herzlich geschrieben und für Interessierte für den Wandel der Frau und deren Rechte schon interessant und leicht zu lesen. Keine schwere „Kost“ und auch die Zeit im Krieg ist nicht grausam schlimm beschrieben.

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