Produktbild: AHAWAH. Das vergessene Haus

AHAWAH. Das vergessene Haus Spurensuche im jüdischen Berlin

4

14,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.04.2020

Abbildungen

17, 17 Abbildungen sw

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

18,8/11,5/2,7 cm

Gewicht

265 g

Auflage

1. Auflage, Erweiterte Ausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3712-9

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.04.2020

Abbildungen

17, 17 Abbildungen sw

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

18,8/11,5/2,7 cm

Gewicht

265 g

Auflage

1. Auflage, Erweiterte Ausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3712-9

Herstelleradresse

Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
DE

Email: info@aufbau-verlag.de

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Geschichte

Bewertung aus Leipzig am 28.04.2020

Bewertungsnummer: 1321544

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Durch alles was gerade auf der Welt geschieht, interessiere ich mich sehr für Geschichte und vor allem für die Geschichte der Juden und was ihnen alles angetan wurde und auch immer noch wird. In diesem Buch geht es zwar nicht vorrangig um sie, doch um ein Gebäude, dass diese zeit intensiv miterleben "musste". Die Autorin selbst ist dort zur Schule gegangen und hat sich irgendwann für dessen Geschichte interessiert. Der Inhalt ist soweit beschrieben und sollte am Besten selbst gelesen werden. Dazu möchte ich mich gar nicht weiter äußern. Es wurde viel und (in meinen Augen) gut recherchiert und man bekommt viel erzählt. Die Sprache ist flüssig und gut verständlich.
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Geschichte

Bewertung aus Leipzig am 28.04.2020
Bewertungsnummer: 1321544
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Durch alles was gerade auf der Welt geschieht, interessiere ich mich sehr für Geschichte und vor allem für die Geschichte der Juden und was ihnen alles angetan wurde und auch immer noch wird. In diesem Buch geht es zwar nicht vorrangig um sie, doch um ein Gebäude, dass diese zeit intensiv miterleben "musste". Die Autorin selbst ist dort zur Schule gegangen und hat sich irgendwann für dessen Geschichte interessiert. Der Inhalt ist soweit beschrieben und sollte am Besten selbst gelesen werden. Dazu möchte ich mich gar nicht weiter äußern. Es wurde viel und (in meinen Augen) gut recherchiert und man bekommt viel erzählt. Die Sprache ist flüssig und gut verständlich.

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Welch ein berührendes Buch

Bewertung aus Bad Münstereifel am 19.07.2020

Bewertungsnummer: 1353363

Bewertet: eBook (ePUB)

AHAWAH heißt Liebe „Ich nenne ihre Namen, damit sie hier stehen. Wenigstens hier, dann keine dieser Frauen wird einen Grabstein haben.“ (Zitat aus dem Buch AHAWA) Das Wort Ahawah stand über dem Eingang einer Schule in Berlin. Sie lag in der Auguststraße und die Autorin besuchte sie. Immer wieder fragte sie sich, welche Geschichte dieses Haus wohl hatte. Dann kam sie darauf, dass es unter anderem ein jüdisches Kinderheim war. Regina Scheer befasste sich einige Jahre mit der Vergangenheit. Dabei lernte sie Menschen kennen, die davon berichteten. Aber auch einige, die schwiegen. Ob aus Scham oder weil sie nichts damit zu tun haben wollten, das erschloss sich ihr nicht. Heraus kam dieses Zeitzeugnis. Wertvoll, weil es viele Sichtweisen zusammenfasst und für Berliner mit Sicherheit sehr interessant ist. AHAWAH konnte ich nicht lesen, wie einen Roman. Zu hart waren die Schilderungen der Menschen, welche hautnah die Qual der Juden miterlebten. Das Haus war nämlich weit mehr als das Kinderheim. Im Keller finden sich noch Spuren von Gefangenschaft und Qual der Menschen. Frau Scheer suchte die Überlebenden und fand viele von ihnen aber nicht nur in Berlin. Verteilt auf der ganzen Welt, auch in Israel und USA, gaben sie nach einigem Zögern ihre Erlebnisse preis. Das Buch wurde immer wieder erweitert und aktualisiert. Es gibt Originalfotos, die Kinder und deren Erzieher zeigen. Auch Nachworte zu den verschiedenen Ausgaben durch die Autorin sowie ein Personenregister und ein Literaturverzeichnis sind erfasst. Es ist anders als die Bücher, welche ich bisher zum Thema las und daher wohl auch so bewegend. Fünf Sterne sowie die Leseempfehlung gebe ich dafür.
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Welch ein berührendes Buch

Bewertung aus Bad Münstereifel am 19.07.2020
Bewertungsnummer: 1353363
Bewertet: eBook (ePUB)

AHAWAH heißt Liebe „Ich nenne ihre Namen, damit sie hier stehen. Wenigstens hier, dann keine dieser Frauen wird einen Grabstein haben.“ (Zitat aus dem Buch AHAWA) Das Wort Ahawah stand über dem Eingang einer Schule in Berlin. Sie lag in der Auguststraße und die Autorin besuchte sie. Immer wieder fragte sie sich, welche Geschichte dieses Haus wohl hatte. Dann kam sie darauf, dass es unter anderem ein jüdisches Kinderheim war. Regina Scheer befasste sich einige Jahre mit der Vergangenheit. Dabei lernte sie Menschen kennen, die davon berichteten. Aber auch einige, die schwiegen. Ob aus Scham oder weil sie nichts damit zu tun haben wollten, das erschloss sich ihr nicht. Heraus kam dieses Zeitzeugnis. Wertvoll, weil es viele Sichtweisen zusammenfasst und für Berliner mit Sicherheit sehr interessant ist. AHAWAH konnte ich nicht lesen, wie einen Roman. Zu hart waren die Schilderungen der Menschen, welche hautnah die Qual der Juden miterlebten. Das Haus war nämlich weit mehr als das Kinderheim. Im Keller finden sich noch Spuren von Gefangenschaft und Qual der Menschen. Frau Scheer suchte die Überlebenden und fand viele von ihnen aber nicht nur in Berlin. Verteilt auf der ganzen Welt, auch in Israel und USA, gaben sie nach einigem Zögern ihre Erlebnisse preis. Das Buch wurde immer wieder erweitert und aktualisiert. Es gibt Originalfotos, die Kinder und deren Erzieher zeigen. Auch Nachworte zu den verschiedenen Ausgaben durch die Autorin sowie ein Personenregister und ein Literaturverzeichnis sind erfasst. Es ist anders als die Bücher, welche ich bisher zum Thema las und daher wohl auch so bewegend. Fünf Sterne sowie die Leseempfehlung gebe ich dafür.

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