Lebenswege / Am Rande des Lichts
Band 2

Lebenswege / Am Rande des Lichts

Aus der Reihe

14,95 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

18 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.11.2019

Verlag

Epubli

Seitenzahl

356

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

18 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.11.2019

Verlag

Epubli

Seitenzahl

356

Maße (L/B/H)

2/12,5/2,1 cm

Gewicht

353 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7502-5217-2

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Die Findung zum eigenen Ich

Bewertung aus Langenhagen am 26.11.2019

Bewertungsnummer: 1269755

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

sion zu Am Rande des Lichts von Annette Spratte Zusammenfassung : Josie ist eine junge Frau die das New Yorker Stadtleben hinter sich gelassen hat und es sie nun auf die ländliche Seite geschlagen hat. Sie arbeitet in einem kleinen Diner. Eine herzliche Frau voller Nächstenliebe. Doch sie selbst hat mit einigem zu kämpfen, man könnte sie auch die inneren Dämonen oder Süchte nennen. Denn das Leben der jungen New Yorkerin ist nicht so wie er vorerst scheint. Doch als sie den attraktiven Cowboy kennen lernt scheint sich ihr Leben komplett zu wende. Doch kann sie ihm vertrauen? Sollte sie es überhaupt ? Und würde er sich jemals so lieben können wie sie wirklich ist ? Vorerst möchte ich mich bei den wunderbaren und liebevollen Autorin Annette bedanken, die mir eines ihrer Rezensionsexemplare für meinen Blog zur Verfügung gestellt hat. Es hat mich super viel Spaß gemacht mit dir zusammen zu arbeiten, gerne wieder ! Ich möchte mit den positiven Seiten dieses Buches beginnen. Ein großes Lob möchte ich der Tiefgründigkeit dieser Geschichte widmen. Es hat mich verzaubert mit was für einer detailreichen Hintergrundgeschichte die Hauptakteurin Josie ausgearbeitet wurde. Als das Buch bei mir ankam habe ich mich auf einen reinen Liebesroman eingestellt, der für mich eher in das Genre Jugendliteratur fällt, aber ich wurde eines besseren belehrt, wenn nicht sogar ins positive begeistert. Denn diese Geschichte ist so viel mehr ! Für mich fast schon ein Leitfaden an sich selbst zu glauben und das Leben mit allen Händen zu greifen die einem bleiben. Denn es ist nicht nur die äußere Einwirkung der Liebe die einen retten kann, nein auch man selbst kann ein riesen großes Stück dazu beitragen, denn Interessen und Leidenschaften können die Seele erfüllen. Und das verdeutlicht dieses Buch nur all zu gut. Dabei möchte ich mich schon einmal sehr bei der Autorin bedanken, denn ich hatte das Gefühl als würde dieser Leitfaden auch etwas in mir auslösen. Ich habe den Eindruck als wäre die Art des Liebhabers fast eine kleine Metapher an den Leser sein. Er kommt daher geritten auf seinem Pferd, nimmt ihre Hand und zieht sie auf sein Pferd, Er führt und leitet sie, er gibt ihr Halt und Geborgenheit in einer Zeit in der sie es am meisten braucht. Diese Metapher des Pferdes, der Freiheit und des ausbrechens. Auch wenn es vielleicht von der Autorin nicht ganz so gemeint war, finde ich ist es eine schöne und passende Assoziation dieser Geschichte noch ein wenig mehr Leben zu verpassen. Ein par negative Kritikpunkte habe ich allerdings auch. Die aber keinesfalls wirklich die Geschichte schlechter machen, sondern viel mehr eigene Ansichten sind die mir nicht ganz so gefallen haben. Zum einen finde ich das die Art der Liebesgeschichte viel zu schnell an Leichtigkeit verloren haben.Kaum lernen sie sich kennen da überlegt der Cowboy schon ob sie die Richtige ist, die Frau mit der er seine Zukunft verbringen möchte. Für mich ein Entschluss der erst später erfolgen sollte. Der gewisse Charme geht somit von meiner Seite aus viel zu schnell verloren, auch wenn es vielleicht ein romantischer Gedanke ist. Zum anderen fand ich ein Szene leider etwas sehr Klischee belastet. Kaum erleben die beiden ihren ersten gemeinsamen Kuss, füllt danach die uns wohl bekannte Kühle den Raum. Beide nehmen Abstand voneinander und pflegen kaum noch den Kontakt über mehrere Tage, ohne das wirklich etwas vorgefallen ist und es doch von beiden Seiten klar war das Gefühle bestehen. Dieses Geschehen kennt man aus zu vielen schlechten Filmen die mir überhaupt nicht gefallen. Hierbei hätte ich mir eine andere Ausarbeitung gewünscht, etwas spektakuläreres. Josie entscheidet sich dazu ihn nicht wiedersehen zu wollen/ zu können. Er scheint vorab nicht gut für sie, ohne das dieser Gedanke weiter ausgearbeitet wird, besucht sie ihn einige Tage später auf der Arbeit. Der Gedanke wird einfach abgetan und nicht weiter beachtet. Hierbei frage ich mich:Warum diese unnötige Dramatik die leider keine Spannung aufgebaut hat.
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Die Findung zum eigenen Ich

Bewertung aus Langenhagen am 26.11.2019
Bewertungsnummer: 1269755
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

sion zu Am Rande des Lichts von Annette Spratte Zusammenfassung : Josie ist eine junge Frau die das New Yorker Stadtleben hinter sich gelassen hat und es sie nun auf die ländliche Seite geschlagen hat. Sie arbeitet in einem kleinen Diner. Eine herzliche Frau voller Nächstenliebe. Doch sie selbst hat mit einigem zu kämpfen, man könnte sie auch die inneren Dämonen oder Süchte nennen. Denn das Leben der jungen New Yorkerin ist nicht so wie er vorerst scheint. Doch als sie den attraktiven Cowboy kennen lernt scheint sich ihr Leben komplett zu wende. Doch kann sie ihm vertrauen? Sollte sie es überhaupt ? Und würde er sich jemals so lieben können wie sie wirklich ist ? Vorerst möchte ich mich bei den wunderbaren und liebevollen Autorin Annette bedanken, die mir eines ihrer Rezensionsexemplare für meinen Blog zur Verfügung gestellt hat. Es hat mich super viel Spaß gemacht mit dir zusammen zu arbeiten, gerne wieder ! Ich möchte mit den positiven Seiten dieses Buches beginnen. Ein großes Lob möchte ich der Tiefgründigkeit dieser Geschichte widmen. Es hat mich verzaubert mit was für einer detailreichen Hintergrundgeschichte die Hauptakteurin Josie ausgearbeitet wurde. Als das Buch bei mir ankam habe ich mich auf einen reinen Liebesroman eingestellt, der für mich eher in das Genre Jugendliteratur fällt, aber ich wurde eines besseren belehrt, wenn nicht sogar ins positive begeistert. Denn diese Geschichte ist so viel mehr ! Für mich fast schon ein Leitfaden an sich selbst zu glauben und das Leben mit allen Händen zu greifen die einem bleiben. Denn es ist nicht nur die äußere Einwirkung der Liebe die einen retten kann, nein auch man selbst kann ein riesen großes Stück dazu beitragen, denn Interessen und Leidenschaften können die Seele erfüllen. Und das verdeutlicht dieses Buch nur all zu gut. Dabei möchte ich mich schon einmal sehr bei der Autorin bedanken, denn ich hatte das Gefühl als würde dieser Leitfaden auch etwas in mir auslösen. Ich habe den Eindruck als wäre die Art des Liebhabers fast eine kleine Metapher an den Leser sein. Er kommt daher geritten auf seinem Pferd, nimmt ihre Hand und zieht sie auf sein Pferd, Er führt und leitet sie, er gibt ihr Halt und Geborgenheit in einer Zeit in der sie es am meisten braucht. Diese Metapher des Pferdes, der Freiheit und des ausbrechens. Auch wenn es vielleicht von der Autorin nicht ganz so gemeint war, finde ich ist es eine schöne und passende Assoziation dieser Geschichte noch ein wenig mehr Leben zu verpassen. Ein par negative Kritikpunkte habe ich allerdings auch. Die aber keinesfalls wirklich die Geschichte schlechter machen, sondern viel mehr eigene Ansichten sind die mir nicht ganz so gefallen haben. Zum einen finde ich das die Art der Liebesgeschichte viel zu schnell an Leichtigkeit verloren haben.Kaum lernen sie sich kennen da überlegt der Cowboy schon ob sie die Richtige ist, die Frau mit der er seine Zukunft verbringen möchte. Für mich ein Entschluss der erst später erfolgen sollte. Der gewisse Charme geht somit von meiner Seite aus viel zu schnell verloren, auch wenn es vielleicht ein romantischer Gedanke ist. Zum anderen fand ich ein Szene leider etwas sehr Klischee belastet. Kaum erleben die beiden ihren ersten gemeinsamen Kuss, füllt danach die uns wohl bekannte Kühle den Raum. Beide nehmen Abstand voneinander und pflegen kaum noch den Kontakt über mehrere Tage, ohne das wirklich etwas vorgefallen ist und es doch von beiden Seiten klar war das Gefühle bestehen. Dieses Geschehen kennt man aus zu vielen schlechten Filmen die mir überhaupt nicht gefallen. Hierbei hätte ich mir eine andere Ausarbeitung gewünscht, etwas spektakuläreres. Josie entscheidet sich dazu ihn nicht wiedersehen zu wollen/ zu können. Er scheint vorab nicht gut für sie, ohne das dieser Gedanke weiter ausgearbeitet wird, besucht sie ihn einige Tage später auf der Arbeit. Der Gedanke wird einfach abgetan und nicht weiter beachtet. Hierbei frage ich mich:Warum diese unnötige Dramatik die leider keine Spannung aufgebaut hat.

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von Annette Spratte

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