Die stumme Magd

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Die stumme Magd

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12373

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

28.01.2020

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

12373

Erscheinungsdatum

28.01.2020

Verlag

Francke-Buch

Seitenzahl

317 (Printausgabe)

Dateigröße

371 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783963629327

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Eintauchen und Ablesen

Bewertung aus St.Margarethen a.d.Sierning am 06.03.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Daniel gelingt es, eine Stelle als Stallmeister in einem renommierten Gestüt zu erhalten. Der Hof liegt etwas abseits und so bilden die Angestellten eine kleine Gemeinschaft. Im Laufe der Zeit lernt er die einzelnen Bewohner besser kennen. Besonders interessiert ihn die stumme Magd Bella, die sehr schäbig von den anderen behandelt wird. Er unterstützt das Mädchen. Daniel erkennt, dass hier einige Geheimnisse verborgen sind und sich alles so ist, wie es scheint. Annette Spratte gelang hier ein sehr gut recherchierter Roman über die Mittelschicht Englands im 18. Jahrhundert. Die Charaktere sind klar strukturiert und sehr einnehmend. Dem Leser gelingt das Eintauchen in die Geschichte hervorragend. Man ist sofort gefangen vom Schicksal Bellas und fiebert mit Daniel, ob er auch wirklich auch alle Rätsel lösen kann und sich nicht selbst in Gefahr bringt. Wirklich gut gelungen!

Eintauchen und Ablesen

Bewertung aus St.Margarethen a.d.Sierning am 06.03.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Daniel gelingt es, eine Stelle als Stallmeister in einem renommierten Gestüt zu erhalten. Der Hof liegt etwas abseits und so bilden die Angestellten eine kleine Gemeinschaft. Im Laufe der Zeit lernt er die einzelnen Bewohner besser kennen. Besonders interessiert ihn die stumme Magd Bella, die sehr schäbig von den anderen behandelt wird. Er unterstützt das Mädchen. Daniel erkennt, dass hier einige Geheimnisse verborgen sind und sich alles so ist, wie es scheint. Annette Spratte gelang hier ein sehr gut recherchierter Roman über die Mittelschicht Englands im 18. Jahrhundert. Die Charaktere sind klar strukturiert und sehr einnehmend. Dem Leser gelingt das Eintauchen in die Geschichte hervorragend. Man ist sofort gefangen vom Schicksal Bellas und fiebert mit Daniel, ob er auch wirklich auch alle Rätsel lösen kann und sich nicht selbst in Gefahr bringt. Wirklich gut gelungen!

Die stumme Magd

dorli aus Berlin am 28.04.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Yorkshire, 1710. Der 23-jährige Daniel Huntington wird von Baronet Brigham als Stallmeister auf seinem Gestüt angestellt. Daniel lebt sich schnell ein, die neuen Aufgaben gehen ihm leicht von der Hand. Nur eine Sache macht ihm Sorgen: das gehässige Verhalten des Baronets und der Dienerschaft gegenüber einer stummen Magd. Die junge Frau hat keinen Namen und wird von allen grob behandelt und gedemütigt. Einzige Ausnahme bildet der ehemalige Stallmeister Ole Pete. Daniels Neugierde und vor allem sein mitfühlendes Herz veranlassen ihn, den Dingen auf den Grund zu gehen… Annette Spratte erzählt diese Geschichte sehr anschaulich. Dank der detailreichen Beschreibungen und der lebendigen Schilderungen habe ich mich direkt auf das englische Landgut katapultiert gefühlt und war schon nach wenigen Seiten von Daniels Erlebnissen und den seltsamen Vorgängen auf dem Gestüt gefesselt. Anders als ich erwartet hatte, hat die Geschichte einen recht düsteren Touch. Von einem Fluch ist die Rede, in der nahegelegenen Ruine einer Kapelle soll es spuken, dazu eine Schimmelstute, die außer der stummen Magd niemanden an sich heranlässt sowie die rätselhafte Verhaltensweise des Baronet und der anderen Mitglieder des Haushalts. Über dem gesamten Anwesen schwebt eine unheimliche Atmosphäre – das sorgt für diese besondere Spannung, wie man sie auch in Schauerromanen findet. Nach ungefähr einem Drittel des Romans erfolgt dann ein Twist, mit dem ich ganz und gar nicht gerechnet habe – die Autorin präsentiert viel früher als ich gedacht hätte, die Auflösung der rätselhaften Ereignisse. Nach dieser Wendung ändert sich dann auch die ganze Atmosphäre auf dem Gutshof. Die schaurige Stimmung weicht und die Handlung nimmt einen Verlauf an, wie man ihn in einer romantischen Geschichte erwartet. Sehr gut gefallen haben mir die am Ende eines jeden Kapitels eingefügten Briefe von Daniel an seine Mutter. Hierin werden nicht nur die vorangegangenen Ereignisse noch einmal zusammengefasst, man bekommt auch Daniels Gedanken zu den Vorfällen sowie seine Ängste und Sorgen mitgeteilt. Die Briefe werden damit zu einer wunderbaren Ergänzung der eigentlichen Handlung. Sie geben der Figur und damit der ganzen Geschichte noch mehr Tiefe. „Die stumme Magd“ hat mir sehr gut gefallen. Eine gelungene Mischung aus Spannung, Romantik und Historie, die mit interessanten Charakteren und einer fesselnden Handlung zu überzeugen weiß.

Die stumme Magd

dorli aus Berlin am 28.04.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Yorkshire, 1710. Der 23-jährige Daniel Huntington wird von Baronet Brigham als Stallmeister auf seinem Gestüt angestellt. Daniel lebt sich schnell ein, die neuen Aufgaben gehen ihm leicht von der Hand. Nur eine Sache macht ihm Sorgen: das gehässige Verhalten des Baronets und der Dienerschaft gegenüber einer stummen Magd. Die junge Frau hat keinen Namen und wird von allen grob behandelt und gedemütigt. Einzige Ausnahme bildet der ehemalige Stallmeister Ole Pete. Daniels Neugierde und vor allem sein mitfühlendes Herz veranlassen ihn, den Dingen auf den Grund zu gehen… Annette Spratte erzählt diese Geschichte sehr anschaulich. Dank der detailreichen Beschreibungen und der lebendigen Schilderungen habe ich mich direkt auf das englische Landgut katapultiert gefühlt und war schon nach wenigen Seiten von Daniels Erlebnissen und den seltsamen Vorgängen auf dem Gestüt gefesselt. Anders als ich erwartet hatte, hat die Geschichte einen recht düsteren Touch. Von einem Fluch ist die Rede, in der nahegelegenen Ruine einer Kapelle soll es spuken, dazu eine Schimmelstute, die außer der stummen Magd niemanden an sich heranlässt sowie die rätselhafte Verhaltensweise des Baronet und der anderen Mitglieder des Haushalts. Über dem gesamten Anwesen schwebt eine unheimliche Atmosphäre – das sorgt für diese besondere Spannung, wie man sie auch in Schauerromanen findet. Nach ungefähr einem Drittel des Romans erfolgt dann ein Twist, mit dem ich ganz und gar nicht gerechnet habe – die Autorin präsentiert viel früher als ich gedacht hätte, die Auflösung der rätselhaften Ereignisse. Nach dieser Wendung ändert sich dann auch die ganze Atmosphäre auf dem Gutshof. Die schaurige Stimmung weicht und die Handlung nimmt einen Verlauf an, wie man ihn in einer romantischen Geschichte erwartet. Sehr gut gefallen haben mir die am Ende eines jeden Kapitels eingefügten Briefe von Daniel an seine Mutter. Hierin werden nicht nur die vorangegangenen Ereignisse noch einmal zusammengefasst, man bekommt auch Daniels Gedanken zu den Vorfällen sowie seine Ängste und Sorgen mitgeteilt. Die Briefe werden damit zu einer wunderbaren Ergänzung der eigentlichen Handlung. Sie geben der Figur und damit der ganzen Geschichte noch mehr Tiefe. „Die stumme Magd“ hat mir sehr gut gefallen. Eine gelungene Mischung aus Spannung, Romantik und Historie, die mit interessanten Charakteren und einer fesselnden Handlung zu überzeugen weiß.

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