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Band 2

Vortex – Das Mädchen, das die Zeit durchbrach

Band 2

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Vortex – Das Mädchen, das die Zeit durchbrach

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Rezension

Mittelteile von Trilogien haben es oft schwer [...] Nicht so in diesem Fall: Das einzigartige Szenario, das Anna Benning [...] erdacht hat, wird konsequent weiterentwickelt. ("Der Standard")
[...] ein grandioser Nachfolger des ersten Bandes und nimmt die Leser atemlos mit auf eine Zeitreise durch eine vielfältige und originelle Welt. ("Jugendbuch-Couch.de")
Ganz große Klasse! Kann wirklich den besten Dystopien der Jugendliteratur das Wasser reichen und wird ganz sicher viele Leser in seinen Bann ziehen. ("Forum Lesen Nord des BLLV Mittelfranken")

Details

Verkaufsrang

4693

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.09.2020

Verlag

Fischer Kjb

Seitenzahl

512

Rezension

Details

Verkaufsrang

4693

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.09.2020

Verlag

Fischer Kjb

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21,8/14,1/4,8 cm

Gewicht

784 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7373-4187-5

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Das Mädchen, das die Zeit durchbrach

Mine_B am 17.05.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autorin Anna Benning hat mit „Das Mädchen, das die Zeit durchbrach“ den zweiten Band zu ihrer Fantasy – Trilogie Vortex geschrieben. Um den Mittelband der Reihe in vollen Zügen genießen zu können, würde ich empfehlen, dass man bereits den Vorgänger „Der Tag, an dem die Welt zerriss) gelesen hat. Schon der erste Teil der Reihe konnte mich positiv überraschen und das Ende von diesem Band war wirklich fies. Daher war ich sehr auf die Weiterführung der Story gespannt. Und auch die Fortsetzung hat mich nicht enttäuscht. Obwohl man ja oftmals sagt, dass der zweite Band von Trilogien oftmals nur langweilige, wegbereitende Zwischenbände sind, welche eine Brücke vom Anfang zum fulminanten Ende bilden. Diese Aussage kann ich bei der Vortex- Reihe definitiv nicht bestätigen. Der Schreibstil der Autorin ist, wie ich es bereits aus dem Vorgänger gewohnt war, gut verständlich und einfach gehalten. Dies führt dazu, dass sich das Buch zügig lesen lässt. Außerdem wird auf vielseitige Weise Spannung erzeugt und es macht einfach Spaß, der Story zu folgen und dabei mitzuverfolgen, wie Elaine diese schwierigen Hürden meistert. Auch in diesem Band gelingt es Benning, einen gekonnten Spagat zwischen ruhigen und actionreichen Szenen hinzubekommen. Dadurch wirkt das Buch vielseitiger und wirkt nicht zu überladen, ist aber dennoch nicht zu ruhig, es ist gut ausbalanciert. Trotzdem hatte ich ein paar kleine Startschwierigkeiten. Ich kann gar nicht genau festmachen, woran dies lag. Aber dennoch brauchte ich ein paar Seiten, um wieder voll in der Story zu sein. Auch hat mich die Handlung zu Beginn nicht gleich packen können. Es hat etwas gebraucht, bis ich gebannt an den Seiten geklebt habe. Positiv möchte ich auch erwähnen, dass wir im zweiten Band mehr Hintergrundwissen über die Welt bekommen. Beziehungsweise auch, wie die Welt, wie wir sie im ersten Band kennen gelernt haben, entstanden ist. Welche Verkettungen der Geschehnisse sein mussten, damit am Ende dieses Ergebnis rausgekommen ist. Es war wirklich sehr interessant, diese Ereignisse – umgesetzt durch einen Zeitsprung in die Vergangenheit – aktiv mitverfolgen zu können. Dabei hat man das Gefühl, näher an diesen ganzen Verkettungen dran zu sein. Auch sieht man die Welt aus dem ersten Band nochmal mit anderen Augen – kennt man nun seine Entstehungsgeschichte besser. Mit solchen Ereignissen hätte ich nicht gerechnet, Benning hält hier ein paar unerwartete Wendungen parat. Gefallen hat mir auch die Entwicklung der Charaktere. In „Das Mädchen, das die Zeit durchbrach“ lernt man die beiden Protagonisten Ellie und Bale besser kennen. Besonders auf Bale, welcher ja eher verschlossen ist, erhält man nochmal einen guten Einblick in seine Gedankengänge und kann so manche Reaktionen und Taten von ihm besser verstehen. Aber auch Ellie lernt man besser kennen, wobei sie hier manchmal mehr Glück als Verstand hat. Dafür dass dies wirklich schwierige Aufgaben sind, welche sie zusammen meistern müssen, gelingen ihr die Bewältigung dieser fast fehlerfrei. Hier hätte ich mir manchmal ein paar Komplikationen mehr gewünscht. Aber auch so mancher Nebencharakter bekommt mehr Raum in diesem Buch und man hat noch mal ein paar andere Facetten von ihm kennen gelernt. Auf jeden Fall macht auch der Zwischenband Lust auf mehr. Und nachdem der zweite Teil einen echt fiesen Cliffhanger hat, will man am liebsten gleich den Abschlussband hinterher lesen. Insgesamt konnte mich Anna Benning mit dem zweiten Vortex- Band „Das Mädchen, das die Zeit durchbrach“ gut unterhalten. Die Grundidee finde ich recht spannend und auch die actionreiche Umsetzung gefällt mir. Auf Grund ein paar kleinerer Kritikpunkte möchte ich 4 Sterne vergeben und bin schon sehr auf den finalen Band gespannt.

Das Mädchen, das die Zeit durchbrach

Mine_B am 17.05.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autorin Anna Benning hat mit „Das Mädchen, das die Zeit durchbrach“ den zweiten Band zu ihrer Fantasy – Trilogie Vortex geschrieben. Um den Mittelband der Reihe in vollen Zügen genießen zu können, würde ich empfehlen, dass man bereits den Vorgänger „Der Tag, an dem die Welt zerriss) gelesen hat. Schon der erste Teil der Reihe konnte mich positiv überraschen und das Ende von diesem Band war wirklich fies. Daher war ich sehr auf die Weiterführung der Story gespannt. Und auch die Fortsetzung hat mich nicht enttäuscht. Obwohl man ja oftmals sagt, dass der zweite Band von Trilogien oftmals nur langweilige, wegbereitende Zwischenbände sind, welche eine Brücke vom Anfang zum fulminanten Ende bilden. Diese Aussage kann ich bei der Vortex- Reihe definitiv nicht bestätigen. Der Schreibstil der Autorin ist, wie ich es bereits aus dem Vorgänger gewohnt war, gut verständlich und einfach gehalten. Dies führt dazu, dass sich das Buch zügig lesen lässt. Außerdem wird auf vielseitige Weise Spannung erzeugt und es macht einfach Spaß, der Story zu folgen und dabei mitzuverfolgen, wie Elaine diese schwierigen Hürden meistert. Auch in diesem Band gelingt es Benning, einen gekonnten Spagat zwischen ruhigen und actionreichen Szenen hinzubekommen. Dadurch wirkt das Buch vielseitiger und wirkt nicht zu überladen, ist aber dennoch nicht zu ruhig, es ist gut ausbalanciert. Trotzdem hatte ich ein paar kleine Startschwierigkeiten. Ich kann gar nicht genau festmachen, woran dies lag. Aber dennoch brauchte ich ein paar Seiten, um wieder voll in der Story zu sein. Auch hat mich die Handlung zu Beginn nicht gleich packen können. Es hat etwas gebraucht, bis ich gebannt an den Seiten geklebt habe. Positiv möchte ich auch erwähnen, dass wir im zweiten Band mehr Hintergrundwissen über die Welt bekommen. Beziehungsweise auch, wie die Welt, wie wir sie im ersten Band kennen gelernt haben, entstanden ist. Welche Verkettungen der Geschehnisse sein mussten, damit am Ende dieses Ergebnis rausgekommen ist. Es war wirklich sehr interessant, diese Ereignisse – umgesetzt durch einen Zeitsprung in die Vergangenheit – aktiv mitverfolgen zu können. Dabei hat man das Gefühl, näher an diesen ganzen Verkettungen dran zu sein. Auch sieht man die Welt aus dem ersten Band nochmal mit anderen Augen – kennt man nun seine Entstehungsgeschichte besser. Mit solchen Ereignissen hätte ich nicht gerechnet, Benning hält hier ein paar unerwartete Wendungen parat. Gefallen hat mir auch die Entwicklung der Charaktere. In „Das Mädchen, das die Zeit durchbrach“ lernt man die beiden Protagonisten Ellie und Bale besser kennen. Besonders auf Bale, welcher ja eher verschlossen ist, erhält man nochmal einen guten Einblick in seine Gedankengänge und kann so manche Reaktionen und Taten von ihm besser verstehen. Aber auch Ellie lernt man besser kennen, wobei sie hier manchmal mehr Glück als Verstand hat. Dafür dass dies wirklich schwierige Aufgaben sind, welche sie zusammen meistern müssen, gelingen ihr die Bewältigung dieser fast fehlerfrei. Hier hätte ich mir manchmal ein paar Komplikationen mehr gewünscht. Aber auch so mancher Nebencharakter bekommt mehr Raum in diesem Buch und man hat noch mal ein paar andere Facetten von ihm kennen gelernt. Auf jeden Fall macht auch der Zwischenband Lust auf mehr. Und nachdem der zweite Teil einen echt fiesen Cliffhanger hat, will man am liebsten gleich den Abschlussband hinterher lesen. Insgesamt konnte mich Anna Benning mit dem zweiten Vortex- Band „Das Mädchen, das die Zeit durchbrach“ gut unterhalten. Die Grundidee finde ich recht spannend und auch die actionreiche Umsetzung gefällt mir. Auf Grund ein paar kleinerer Kritikpunkte möchte ich 4 Sterne vergeben und bin schon sehr auf den finalen Band gespannt.

5/5

Ana am 24.02.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der zweite Teil der Reihe ist mein Favorit. Es ist immer spannend und man fliegt nur so durch die Seiten, sodass ich das Buh an zwei Nachmittagen gelesen habe. Elaine und Bale sind absolut meisterhaft dargestellt worden, sodass ich mich schnell mit ihnen identifizieren konnte.

5/5

Ana am 24.02.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der zweite Teil der Reihe ist mein Favorit. Es ist immer spannend und man fliegt nur so durch die Seiten, sodass ich das Buh an zwei Nachmittagen gelesen habe. Elaine und Bale sind absolut meisterhaft dargestellt worden, sodass ich mich schnell mit ihnen identifizieren konnte.

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