Produktbild: Things We Never Said - Geheime Berührungen (ungekürzt)
Band 3

Things We Never Said - Geheime Berührungen (ungekürzt)

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34
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Nina Schöne

Spieldauer

12 Stunden und 14 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Book Tropes

Forbidden Love/Romance + weitere

Erscheinungsdatum

27.10.2020

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

37

Verlag

Harper Audio

Übersetzt von

Ulrike Laszlo

Sprache

Deutsch

EAN

9783749900619

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Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Nina Schöne

Spieldauer

12 Stunden und 14 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Book Tropes

  • Forbidden Love/Romance
  • Love Triangle
  • Insta Love / Love At First Sight

Erscheinungsdatum

27.10.2020

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

37

Verlag

Harper Audio

Übersetzt von

Ulrike Laszlo

Sprache

Deutsch

EAN

9783749900619

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Sehr Lesenswert wie fast alles von Samantha Young

Bewertung aus Dillenburg am 18.06.2021

Bewertungsnummer: 1508947

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Oh man ,jetzt habe ich die ganze "Hartwell"Story durch und hoffe das bald auch die Geschichte von Emery kommt ! Die Bücher von Samantha Young sind durchweg sehr Lesenswert , naja nur das "Flammenmädchen" ist nicht ganz meins
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Sehr Lesenswert wie fast alles von Samantha Young

Bewertung aus Dillenburg am 18.06.2021
Bewertungsnummer: 1508947
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Oh man ,jetzt habe ich die ganze "Hartwell"Story durch und hoffe das bald auch die Geschichte von Emery kommt ! Die Bücher von Samantha Young sind durchweg sehr Lesenswert , naja nur das "Flammenmädchen" ist nicht ganz meins

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Rezension: "Things we never said" von Samantha Young

Beccis Escape from Reality am 13.03.2021

Bewertungsnummer: 1465207

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buch-/Reihentitel und Coverdesign „Things we never said“ deutet als Titel auf eine Geschichte voller Geheimnisse und vielleicht auch der ein oder anderen Lüge hin. Es wirkt einerseits mysteriös, da es sich bei der Geschichte aber um einen Liebesroman handelt, ist emotional wohl die bessere Deutung. Das Cover ist recht modern und bunt gestaltet. Orangefarbene, rote und blaue Farbverläufe tummeln sich auf dem Cover, während in der Mitte zentriert die Angaben zum Titel samt Untertitel und Autor über die ganze Bildfläche ausgebreitet sind. Bei „Things we never said“ handelt es sich um den dritten Band der „Hartwell Love Stories“ und da die Reihe zwischenzeitlich nach Band 1 und 2 den Verlag gewechselt hat, kann man nicht mal annähernd behaupten, dass sich dieser dritte Band nahtlos einfügt. Für mich als Perfektionistin ein Graus – allerdings kann man das nicht wirklich in die Bewertung einfließen lassen. Jedoch finde ich, dass die alte Coveraufmachung wesentlich besser zu den Geschichten gepasst hat als jetzt diese neue Variante. Charaktere Dahlia McGuire kommt aus einer großen Familie mit vier Geschwistern und lebt seit einiger Zeit in Hartwell, nachdem sie von Zuhause geflüchtet ist als ihre Schwester Dillon gestorben ist. Als wäre diese Trauer aber nicht schon genug, hat sie zusätzlich noch den Verlust ihrer großen Liebe zu verkraften. Damals war sie noch mit seinem besten Freund zusammen und so konnten sie nicht zusammenfinden. In Hartwell hat sie sich nun aber endlich ihr eigenes Leben aufgebaut, um nach vorne zu schauen. Sie arbeitet als Schmuckdesignerin und besitzt einen eigenen kleinen Laden, in dem sie ihre Stücke verkauft. Dahlia war immer eine sehr lebensfrohe junge Frau, aber nach all dem Erlebten hat sie sich mehr und mehr in sich zurückgezogen, regelrecht verschlossen und kämpft nun allein gegen ihre Probleme an, wenn sie nicht gerade von Schuldgefühlen zerfressen wird. Michael Sullivan ist schon seit langer Zeit ein Freund der McGuires. Er arbeitet als Polizist mit Dahlias Bruder zusammen und lässt sich gerade von seiner Frau scheiden, da er zu ihr nie so richtig eine Verbindung aufbauen konnte, denn sein Herz trägt tiefe Wunden aus der Vergangenheit. Michael kann ein richtiger Charmeur sein. Er ist frech, witzig und trägt das Herz auf dem rechten Fleck, seinen Freunden gegenüber ist er unglaublich loyal – allerdings existiert von ihm auch eine andere, eiskalte, Seite, die man so zunächst gar nicht vermuten würde. Schreibstil und Handlung Ich bin eine bekennende Liebhaberin der Bücher von Samantha Young und doch hatte ich mit diesem leider ein paar Schwierigkeiten. Samantha schreibt wie immer sehr lebendig, auch wenn dieses Mal einige Szenen für meine Begriffe unnötig in die Länge gezogen worden sind und das schon mit der erste Grund für mich ist, dass dieser dritte Band nicht mit seinen Vorgängern mithalten kann. Die Geschichte wird zwar von aus den Sichtweisen von Dahlia und Michael erzählt, allerdings waren die Anteile so unausgeglichen, dass es sich manchmal negativ auf die Geschichte ausgewirkt hat. Die Autorin schaffte es mit ihrem Schreibstil die verschiedensten Gefühle, wie Z.B. Trauer, Lust oder Liebe, deutlich zu machen – es war ein bunter Mix – allerdings fehlte mir leider des Öfteren die emotionale Bindung zur Geschichte, aber darauf werde ich gleich noch etwas näher eingehen. Insgesamt hatte ich inhaltlich einen eher holprigen und schweren Start mit der Geschichte, denn zunächst bewegte man sich in der Vergangenheit, was mich ziemlich verwirrte, denn es ist nicht direkt deutlich geworden, dass das noch nicht der richtige Start in einer aktuellen Zeit gewesen ist. Die Handlung entwickelte sich zusätzlich auch sehr langsam. Erst nach und nach kamen gewisse Wahrheiten ans Licht, die man so zunächst absolut nicht erwartet hätte. Für meine Begriffe geschah dies aber viel zu spät, denn dadurch wirkte die komplette vorangegangene Handlung zu abstrakt und geheimnisvoll und war deshalb nur schwer zu greifen. Generell waren für mich auch die Gründe für die langanhaltende Geheimniskrämerei nicht nachvollziehbar und haben meine Geduld sehr überstrapaziert. Dadurch bedingt war mir auch Dahlias Charakter nicht ganz so sympathisch, wie ich mir erhofft hatte und ebenfalls musste Michael Abstriche machen, denn sein Verhalten aufgrund dieser hingezogenen Zurückhaltungen war auch nicht erste Sahne, sondern hat ihn wie ein Ar*****ch wirken lassen. Auch wurden einige wichtige Themen, wie z.B. Liebe, Schuld, Loyalität, Familie und Krankheit, in der Geschichte behandelt, allerdings verloren diese Bereiche drastisch an notwendiger Intensität, um auch wirklich mitfühlen zu können, was wirklich schade gewesen ist. Großartig fand ich es allerdings, wieder nach Hartwell zurückkehren zu dürfen. Man hat so einige altbekannte Charaktere wiedergetroffen – es fühlt sich einfach immer wieder schön an, wenn alte Geschichten auch Teil an etwas Neuem werden. Fazit Ein paar Schwierigkeiten hatte ich mit diesem Buch und deshalb kam es leider nicht an die Vorgänger der Reihe heran. Trotzdem hoffe ich, dass es bald wieder etwas Neues aus Hartwell zu lesen geben wird und freue mich auf ein Wiedersehen mit all den Charakteren. Bewertung: 3  von 5 Sternen
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Rezension: "Things we never said" von Samantha Young

Beccis Escape from Reality am 13.03.2021
Bewertungsnummer: 1465207
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buch-/Reihentitel und Coverdesign „Things we never said“ deutet als Titel auf eine Geschichte voller Geheimnisse und vielleicht auch der ein oder anderen Lüge hin. Es wirkt einerseits mysteriös, da es sich bei der Geschichte aber um einen Liebesroman handelt, ist emotional wohl die bessere Deutung. Das Cover ist recht modern und bunt gestaltet. Orangefarbene, rote und blaue Farbverläufe tummeln sich auf dem Cover, während in der Mitte zentriert die Angaben zum Titel samt Untertitel und Autor über die ganze Bildfläche ausgebreitet sind. Bei „Things we never said“ handelt es sich um den dritten Band der „Hartwell Love Stories“ und da die Reihe zwischenzeitlich nach Band 1 und 2 den Verlag gewechselt hat, kann man nicht mal annähernd behaupten, dass sich dieser dritte Band nahtlos einfügt. Für mich als Perfektionistin ein Graus – allerdings kann man das nicht wirklich in die Bewertung einfließen lassen. Jedoch finde ich, dass die alte Coveraufmachung wesentlich besser zu den Geschichten gepasst hat als jetzt diese neue Variante. Charaktere Dahlia McGuire kommt aus einer großen Familie mit vier Geschwistern und lebt seit einiger Zeit in Hartwell, nachdem sie von Zuhause geflüchtet ist als ihre Schwester Dillon gestorben ist. Als wäre diese Trauer aber nicht schon genug, hat sie zusätzlich noch den Verlust ihrer großen Liebe zu verkraften. Damals war sie noch mit seinem besten Freund zusammen und so konnten sie nicht zusammenfinden. In Hartwell hat sie sich nun aber endlich ihr eigenes Leben aufgebaut, um nach vorne zu schauen. Sie arbeitet als Schmuckdesignerin und besitzt einen eigenen kleinen Laden, in dem sie ihre Stücke verkauft. Dahlia war immer eine sehr lebensfrohe junge Frau, aber nach all dem Erlebten hat sie sich mehr und mehr in sich zurückgezogen, regelrecht verschlossen und kämpft nun allein gegen ihre Probleme an, wenn sie nicht gerade von Schuldgefühlen zerfressen wird. Michael Sullivan ist schon seit langer Zeit ein Freund der McGuires. Er arbeitet als Polizist mit Dahlias Bruder zusammen und lässt sich gerade von seiner Frau scheiden, da er zu ihr nie so richtig eine Verbindung aufbauen konnte, denn sein Herz trägt tiefe Wunden aus der Vergangenheit. Michael kann ein richtiger Charmeur sein. Er ist frech, witzig und trägt das Herz auf dem rechten Fleck, seinen Freunden gegenüber ist er unglaublich loyal – allerdings existiert von ihm auch eine andere, eiskalte, Seite, die man so zunächst gar nicht vermuten würde. Schreibstil und Handlung Ich bin eine bekennende Liebhaberin der Bücher von Samantha Young und doch hatte ich mit diesem leider ein paar Schwierigkeiten. Samantha schreibt wie immer sehr lebendig, auch wenn dieses Mal einige Szenen für meine Begriffe unnötig in die Länge gezogen worden sind und das schon mit der erste Grund für mich ist, dass dieser dritte Band nicht mit seinen Vorgängern mithalten kann. Die Geschichte wird zwar von aus den Sichtweisen von Dahlia und Michael erzählt, allerdings waren die Anteile so unausgeglichen, dass es sich manchmal negativ auf die Geschichte ausgewirkt hat. Die Autorin schaffte es mit ihrem Schreibstil die verschiedensten Gefühle, wie Z.B. Trauer, Lust oder Liebe, deutlich zu machen – es war ein bunter Mix – allerdings fehlte mir leider des Öfteren die emotionale Bindung zur Geschichte, aber darauf werde ich gleich noch etwas näher eingehen. Insgesamt hatte ich inhaltlich einen eher holprigen und schweren Start mit der Geschichte, denn zunächst bewegte man sich in der Vergangenheit, was mich ziemlich verwirrte, denn es ist nicht direkt deutlich geworden, dass das noch nicht der richtige Start in einer aktuellen Zeit gewesen ist. Die Handlung entwickelte sich zusätzlich auch sehr langsam. Erst nach und nach kamen gewisse Wahrheiten ans Licht, die man so zunächst absolut nicht erwartet hätte. Für meine Begriffe geschah dies aber viel zu spät, denn dadurch wirkte die komplette vorangegangene Handlung zu abstrakt und geheimnisvoll und war deshalb nur schwer zu greifen. Generell waren für mich auch die Gründe für die langanhaltende Geheimniskrämerei nicht nachvollziehbar und haben meine Geduld sehr überstrapaziert. Dadurch bedingt war mir auch Dahlias Charakter nicht ganz so sympathisch, wie ich mir erhofft hatte und ebenfalls musste Michael Abstriche machen, denn sein Verhalten aufgrund dieser hingezogenen Zurückhaltungen war auch nicht erste Sahne, sondern hat ihn wie ein Ar*****ch wirken lassen. Auch wurden einige wichtige Themen, wie z.B. Liebe, Schuld, Loyalität, Familie und Krankheit, in der Geschichte behandelt, allerdings verloren diese Bereiche drastisch an notwendiger Intensität, um auch wirklich mitfühlen zu können, was wirklich schade gewesen ist. Großartig fand ich es allerdings, wieder nach Hartwell zurückkehren zu dürfen. Man hat so einige altbekannte Charaktere wiedergetroffen – es fühlt sich einfach immer wieder schön an, wenn alte Geschichten auch Teil an etwas Neuem werden. Fazit Ein paar Schwierigkeiten hatte ich mit diesem Buch und deshalb kam es leider nicht an die Vorgänger der Reihe heran. Trotzdem hoffe ich, dass es bald wieder etwas Neues aus Hartwell zu lesen geben wird und freue mich auf ein Wiedersehen mit all den Charakteren. Bewertung: 3  von 5 Sternen

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