Tote lächeln nicht
Band 1

Tote lächeln nicht

Schwabenkrimi. Schäfer und Dorn 1

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Verkaufsrang

13518

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ab 16 Jahr(e)

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Verkaufsrang

13518

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.07.2020

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Auflage

1. Auflage 2020

Sprache

Deutsch

EAN

9783732598298

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Fesselnde Krimiunterhaltung mit einem coolen Ermittlerduo

sommerlese am 13.08.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Schwabenkrimi "Tote lächeln nicht" von Franz Hafermeyer erscheint im Bastei Lübbe Verlag. Kommissarin Elsa Dorn hat sich von München nach Augsburg versetzen lassen, nun soll sie langweilge Aktenarbeit erledigen. Aber als ein zwielichtiger Zuhälter und der Stadtrat brutal ermordet werden, steckt Elsa ihre Nase in die Ermittlungen, was ihrem Dienststellenleiter gar nicht passt. Doch sie bekommt Unterstützung von Privatermittler und Ex-Polizist Sven Schäfer, der ebenfalls an eine Verbindung zwischen den Fällen glaubt. Beide finden einige Spuren und die Mordserie reißt nicht ab, alle Opfer haben eine Karte vom Erzengel Gabriel in der Hand. Ist hier ein irrer Fanatiker am Werk? Diesen Regionalkrimi habe ich sehr gespannt gelesen, denn mit Elsa erlebt man eine toughe Frau, die mehr kann als nur Bürokram zu erledigen, wie es ihr Dienststellenleiter gerne hätte. Elsa lässt sich nicht einschüchtern und mischt sich in vorderster Front in die Ermittlungen, dabei bekommt sie ausgerechnet Schützenhilfe vom Ex-Polizisten Sven Schäfer, der mit vulgärem Mundwerk ausgestattet ist, recht grob gestrickt zu sein scheint und Gewalt förmlich anzieht. Beide Personen sind sich augenscheinlich nicht grün, ihre gegenseitige Kabbelei sorgt für unterhaltsame Effekte und mit der Zeit werden sie immer mehr in den Fall hineingezogen und wachsen dabei immer enger als Team zusammen. Was verbindet einen zwielichtigen Zuhälter mit einem angesehenen Stadtrat? Welcher Täter metzelt sie nieder und wo liegt das Motiv? Das wurde irgendwann sichtbar und damit gewann die Handlung und wurde absolut spannend, denn Hafermeyers Duo springt munter zwischen kriminalistischen Spuren und rasanten actionreichen Szenen hin und her. Der gute Schäfer scheint ein rechtes Stehaufmännchen zu sein, was er so alles einsteckt und übersteht, ist schon fast übermenschlich. Gut gefallen hat mir Franz Hafermeyers Erzählstil, er schreibt sehr flüssig und fesselnd, baut einige humorvolle Dialoge ein und stellt kriminalistische und forensische Elemente dank seines beruflichen Hintergrundes absolut glaubhaft dar. Auch wenn es hier meiner Meinung nach doch zu actionreich und thrillermäßig zugeht und die Leichen ziemlich brutal gemetzelt werden, hat mir der Krimi gut gefallen. Ich mochte besonders die Reibereien zwischen Elsa und Sven, die sich gegenseitig mobben und auf die Palme bringen. Im Grunde werden sie im Laufe der Handlung ein prima Team und wissen, was sie aneinander haben. Weniger Leichen, nicht ganz so wilde Verfolgungsjagden, brutale Foltermethoden und etwas mehr Lokalkolorit hätten besser zu einem Regionalkrimi gepasst. Fesselnde Krimiunterhaltung durch knallharte Morde, ein cooles Ermittlerduo und mächtig viel Action. Dieser Auftakt der Krimireihe hat mich gespannt mitgerissen und lebendig unterhalten.

Fesselnde Krimiunterhaltung mit einem coolen Ermittlerduo

sommerlese am 13.08.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Schwabenkrimi "Tote lächeln nicht" von Franz Hafermeyer erscheint im Bastei Lübbe Verlag. Kommissarin Elsa Dorn hat sich von München nach Augsburg versetzen lassen, nun soll sie langweilge Aktenarbeit erledigen. Aber als ein zwielichtiger Zuhälter und der Stadtrat brutal ermordet werden, steckt Elsa ihre Nase in die Ermittlungen, was ihrem Dienststellenleiter gar nicht passt. Doch sie bekommt Unterstützung von Privatermittler und Ex-Polizist Sven Schäfer, der ebenfalls an eine Verbindung zwischen den Fällen glaubt. Beide finden einige Spuren und die Mordserie reißt nicht ab, alle Opfer haben eine Karte vom Erzengel Gabriel in der Hand. Ist hier ein irrer Fanatiker am Werk? Diesen Regionalkrimi habe ich sehr gespannt gelesen, denn mit Elsa erlebt man eine toughe Frau, die mehr kann als nur Bürokram zu erledigen, wie es ihr Dienststellenleiter gerne hätte. Elsa lässt sich nicht einschüchtern und mischt sich in vorderster Front in die Ermittlungen, dabei bekommt sie ausgerechnet Schützenhilfe vom Ex-Polizisten Sven Schäfer, der mit vulgärem Mundwerk ausgestattet ist, recht grob gestrickt zu sein scheint und Gewalt förmlich anzieht. Beide Personen sind sich augenscheinlich nicht grün, ihre gegenseitige Kabbelei sorgt für unterhaltsame Effekte und mit der Zeit werden sie immer mehr in den Fall hineingezogen und wachsen dabei immer enger als Team zusammen. Was verbindet einen zwielichtigen Zuhälter mit einem angesehenen Stadtrat? Welcher Täter metzelt sie nieder und wo liegt das Motiv? Das wurde irgendwann sichtbar und damit gewann die Handlung und wurde absolut spannend, denn Hafermeyers Duo springt munter zwischen kriminalistischen Spuren und rasanten actionreichen Szenen hin und her. Der gute Schäfer scheint ein rechtes Stehaufmännchen zu sein, was er so alles einsteckt und übersteht, ist schon fast übermenschlich. Gut gefallen hat mir Franz Hafermeyers Erzählstil, er schreibt sehr flüssig und fesselnd, baut einige humorvolle Dialoge ein und stellt kriminalistische und forensische Elemente dank seines beruflichen Hintergrundes absolut glaubhaft dar. Auch wenn es hier meiner Meinung nach doch zu actionreich und thrillermäßig zugeht und die Leichen ziemlich brutal gemetzelt werden, hat mir der Krimi gut gefallen. Ich mochte besonders die Reibereien zwischen Elsa und Sven, die sich gegenseitig mobben und auf die Palme bringen. Im Grunde werden sie im Laufe der Handlung ein prima Team und wissen, was sie aneinander haben. Weniger Leichen, nicht ganz so wilde Verfolgungsjagden, brutale Foltermethoden und etwas mehr Lokalkolorit hätten besser zu einem Regionalkrimi gepasst. Fesselnde Krimiunterhaltung durch knallharte Morde, ein cooles Ermittlerduo und mächtig viel Action. Dieser Auftakt der Krimireihe hat mich gespannt mitgerissen und lebendig unterhalten.

Diese Reihe muss ohne mich auskommen

Igelmanu66 aus Mülheim am 23.04.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Das muss gespritzt haben, als würdest du eine vorher geschüttelte Sektflasche öffnen.« Ein brutaler Killer zieht eine blutige Spur durch Augsburg, seine Opfer wurden gefoltert und übertötet. Kommissarin Elsa Dorn, frisch aus München gewechselt, versucht sich bei der Ermittlung in der Soko zu beweisen, stößt aber mit ihren Theorien auf massiven Widerstand. Lediglich bei dem Privatermittler Sven Schäfer findet sie Unterstützung, aber können die beiden es mit einem solchen Täter aufnehmen? Eigentlich mag ich Regionalkrimis sehr, aber diese Reihe und ich werden keine Freunde. Dass die Taten sehr brutal und eklig dargestellt wurden, macht mir nichts, aber dass sich das sprachliche Niveau an vielen Stellen anpasste, stört mich gewaltig. Da wurde in einer Tour geflucht und geschimpft, Worte wie „Glotzofon“ gewählt und zahlreiche abwertende Begriffe genutzt. Normalerweise hätte ich mit beiden Protagonisten Mitgefühl haben sollen, da sie im Grunde Opfer von Korruption, Vorurteilen und Diskriminierung sind, aber die beiden machten es mir schwer bis unmöglich. Schade. Vieles war wohl humorvoll gedacht, doch ich konnte nur gelegentlich schmunzeln, meist erreichte mich diese Art von Humor nicht. Die Stellen, die eigentlich sehr spannend sein sollten, wurden für mein Empfinden durch stark übertriebene Actionszenen verdorben. Und das Ende empfand ich nicht nur als schwer konstruiert, sondern auch als reichlich fragwürdig. Fazit: Erinnerte mich häufig an die Zeitung mit den großen bunten Bildern. Diese Reihe muss ohne mich auskommen.

Diese Reihe muss ohne mich auskommen

Igelmanu66 aus Mülheim am 23.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Das muss gespritzt haben, als würdest du eine vorher geschüttelte Sektflasche öffnen.« Ein brutaler Killer zieht eine blutige Spur durch Augsburg, seine Opfer wurden gefoltert und übertötet. Kommissarin Elsa Dorn, frisch aus München gewechselt, versucht sich bei der Ermittlung in der Soko zu beweisen, stößt aber mit ihren Theorien auf massiven Widerstand. Lediglich bei dem Privatermittler Sven Schäfer findet sie Unterstützung, aber können die beiden es mit einem solchen Täter aufnehmen? Eigentlich mag ich Regionalkrimis sehr, aber diese Reihe und ich werden keine Freunde. Dass die Taten sehr brutal und eklig dargestellt wurden, macht mir nichts, aber dass sich das sprachliche Niveau an vielen Stellen anpasste, stört mich gewaltig. Da wurde in einer Tour geflucht und geschimpft, Worte wie „Glotzofon“ gewählt und zahlreiche abwertende Begriffe genutzt. Normalerweise hätte ich mit beiden Protagonisten Mitgefühl haben sollen, da sie im Grunde Opfer von Korruption, Vorurteilen und Diskriminierung sind, aber die beiden machten es mir schwer bis unmöglich. Schade. Vieles war wohl humorvoll gedacht, doch ich konnte nur gelegentlich schmunzeln, meist erreichte mich diese Art von Humor nicht. Die Stellen, die eigentlich sehr spannend sein sollten, wurden für mein Empfinden durch stark übertriebene Actionszenen verdorben. Und das Ende empfand ich nicht nur als schwer konstruiert, sondern auch als reichlich fragwürdig. Fazit: Erinnerte mich häufig an die Zeitung mit den großen bunten Bildern. Diese Reihe muss ohne mich auskommen.

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Tote lächeln nicht

von Franz Hafermeyer

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