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Der Ozean am Ende der Straße Roman

28

Der Ozean am Ende der Straße

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.04.2021

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21,9/15,2/2,8 cm

Gewicht

686 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

The Ocean at the End of the Lane

Übersetzt von

Hannes Riffel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8479-0071-9

Beschreibung

Rezension

"Ich habe dieses Jahr nichts mit größerer Begeisterung gelesen!" DANIEL KEHLMANN

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.04.2021

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21,9/15,2/2,8 cm

Gewicht

686 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

The Ocean at the End of the Lane

Übersetzt von

Hannes Riffel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8479-0071-9

Herstelleradresse

Eichborn Verlag
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: telefonmarketing@luebbe.de

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Ein Meisterwerk ...

Jana SternSplitter am 30.01.2025

Bewertungsnummer: 2399221

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einfach nur wow! Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt und auf eine völlig unerwartete, magische Reise mitgenommen. Es ist eine düstere, melancholische Erkundung schmerzlicher Kindheitserinnerungen. Sozusagen ein modernes Schauermärchen voller Gänsehautmomente. Zusammen mit einem Mann mittleren Alters begab ich mich zurück in sein Heimatdorf, zu Erinnerungen, die lange in den Tiefen seines Unterbewusstseins vergraben lagen. Er erzählte mir von seiner außergewöhnlichen Freundin Lettie Hempstock, die er einst am Ende einer Straße, auf einem geheimnisvollen Bauernhof, kennenlernte. Die Geschichte beginnt nostalgisch, fast zärtlich, und entfaltet sich dann zu einer düsteren und fantasievollen Erzählung, die sich wie ein Puzzle aus den Bruchstücken vergessener Erinnerungen zusammensetzt. Die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen dabei immer wieder auf faszinierende Weise. Besonders Lettie und ihre Familie haben mich echt beeindruckt. Sie sind ebenso mysteriös wie faszinierend. Bis zum Schluss blieb die Familie für mich ein ungelöstes Rätsel. Die liebevoll gestalteten Illustrationen in diesem Buch unterstreichen die Erzählung und machen sie noch greifbarer. Der Autor schafft es meisterhaft, die kindliche Sicht auf die Welt einzufangen. Das zentrale Thema des Buches ist der Schmerz des Verlustes, die Angst davor und die damit verbundene Einsamkeit. Doch ebenso geht es um Freundschaft, tiefe Verbundenheit und die unvermeidlichen Veränderungen im Laufe des Erwachsenwerdens. Der Schreibstil des Autors ist poetisch und melancholisch. Bei manchen Passagen musste ich innehalten, um sie auf mich wirken zu lassen. Man spürt förmlich die unheimliche Stille, die die Erzählung durchzieht, und die düsteren Elemente wurden meisterhaft in die Geschichte verwoben. Es ist ein Werk, das uns daran erinnert, dass viele unserer Dämonen unsichtbar sind und wir manche Kämpfe still in uns austragen. Das bittersüße Ende hat mich tief bewegt und mit einem Gefühl der Nostalgie und Nachdenklichkeit zurückgelassen. Dieses Buch ist für mich ein wahres Meisterwerk. Es ist poetisch, tiefgründig und unvergesslich.
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Ein Meisterwerk ...

Jana SternSplitter am 30.01.2025
Bewertungsnummer: 2399221
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einfach nur wow! Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt und auf eine völlig unerwartete, magische Reise mitgenommen. Es ist eine düstere, melancholische Erkundung schmerzlicher Kindheitserinnerungen. Sozusagen ein modernes Schauermärchen voller Gänsehautmomente. Zusammen mit einem Mann mittleren Alters begab ich mich zurück in sein Heimatdorf, zu Erinnerungen, die lange in den Tiefen seines Unterbewusstseins vergraben lagen. Er erzählte mir von seiner außergewöhnlichen Freundin Lettie Hempstock, die er einst am Ende einer Straße, auf einem geheimnisvollen Bauernhof, kennenlernte. Die Geschichte beginnt nostalgisch, fast zärtlich, und entfaltet sich dann zu einer düsteren und fantasievollen Erzählung, die sich wie ein Puzzle aus den Bruchstücken vergessener Erinnerungen zusammensetzt. Die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen dabei immer wieder auf faszinierende Weise. Besonders Lettie und ihre Familie haben mich echt beeindruckt. Sie sind ebenso mysteriös wie faszinierend. Bis zum Schluss blieb die Familie für mich ein ungelöstes Rätsel. Die liebevoll gestalteten Illustrationen in diesem Buch unterstreichen die Erzählung und machen sie noch greifbarer. Der Autor schafft es meisterhaft, die kindliche Sicht auf die Welt einzufangen. Das zentrale Thema des Buches ist der Schmerz des Verlustes, die Angst davor und die damit verbundene Einsamkeit. Doch ebenso geht es um Freundschaft, tiefe Verbundenheit und die unvermeidlichen Veränderungen im Laufe des Erwachsenwerdens. Der Schreibstil des Autors ist poetisch und melancholisch. Bei manchen Passagen musste ich innehalten, um sie auf mich wirken zu lassen. Man spürt förmlich die unheimliche Stille, die die Erzählung durchzieht, und die düsteren Elemente wurden meisterhaft in die Geschichte verwoben. Es ist ein Werk, das uns daran erinnert, dass viele unserer Dämonen unsichtbar sind und wir manche Kämpfe still in uns austragen. Das bittersüße Ende hat mich tief bewegt und mit einem Gefühl der Nostalgie und Nachdenklichkeit zurückgelassen. Dieses Buch ist für mich ein wahres Meisterwerk. Es ist poetisch, tiefgründig und unvergesslich.

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Absolut einzigartig

Recensio aus Datteln am 06.04.2024

Bewertungsnummer: 2171526

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wir befinden uns im ländlichen England der 60er-Jahre und lernen einen 7-jährigen Jungen kennen, der dort mit seiner Familie in einem baufälligen Haus lebt. Am Ende dieser Straße wohnt die 11-jährige Lettie Hempstock mit ihrer Mutter und Oma. Beide Kinder sind völlig verschieden: Während der Junge eher introvertiert wirkt und Bücher seinen Mitmenschen vorzieht, ist Lettie wesentlich aufgeschlossener. Und doch merkt der Junge schnell, dass irgendetwas mit dem Mädchen nicht stimmt. "Wie alt bist du wirklich?" "Ich bin 11 Jahre alt." "Wie lange bist du schon 11 Jahre alt?" Durch diesen kleinen Dialog direkt zu Beginn wird auch dem Leser klar, dass Lettie nicht das ist, was sie zu sein scheint. Eines Tages nimmt das Mädchen den Jungen mit in den Wald und er merkt, dass sich der Himmel verändert. Was ihnen dort im Dickicht begegnet, übersteigt jegliche Vorstellungskraft des 7-Jährigen. Niemals würde er all das Gesehene vergessen. Man begleitet den Jungen auf einem Abenteuer der fantastischen Art im Kampf gegen etwas Böses, das ihn seither verfolgt. Ob seine Schilderungen jedoch real sind oder seiner kindlichen Fantasie entspringen, bleibt dem Leser überlassen. So kann das Buch auf verschiedene Weisen interpretiert werden und ist poetisch unschlagbar. Viele Jahre danach zieht es ihn erneut zu der Farm am Ende der Straße. Er sitzt an dem Teich, der angeblich ein Ozean sein soll, und schwelgt in Erinnerungen. An Lettie. An eine Welt, in der Menschen nichts zu suchen haben. Und an das Böse, das immer noch seine Finger nach ihm ausstreckt. Neil Gaiman hat es geschafft, mich derart an die Seiten zu fesseln, dass ich im Strudel des Ozeans gefangen war. Ich habe gelacht, mich gegruselt, mitgefiebert und die wunderschönen Beschreibungen genossen. Fazit: Eine meisterhafte Erzählung, die sowohl mystische Fantasy, kindlich naive Geschichte oder auch ein zerrüttetes Elternhaus bedeuten kann - vielleicht aber auch von allem ein bisschen.
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Absolut einzigartig

Recensio aus Datteln am 06.04.2024
Bewertungsnummer: 2171526
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wir befinden uns im ländlichen England der 60er-Jahre und lernen einen 7-jährigen Jungen kennen, der dort mit seiner Familie in einem baufälligen Haus lebt. Am Ende dieser Straße wohnt die 11-jährige Lettie Hempstock mit ihrer Mutter und Oma. Beide Kinder sind völlig verschieden: Während der Junge eher introvertiert wirkt und Bücher seinen Mitmenschen vorzieht, ist Lettie wesentlich aufgeschlossener. Und doch merkt der Junge schnell, dass irgendetwas mit dem Mädchen nicht stimmt. "Wie alt bist du wirklich?" "Ich bin 11 Jahre alt." "Wie lange bist du schon 11 Jahre alt?" Durch diesen kleinen Dialog direkt zu Beginn wird auch dem Leser klar, dass Lettie nicht das ist, was sie zu sein scheint. Eines Tages nimmt das Mädchen den Jungen mit in den Wald und er merkt, dass sich der Himmel verändert. Was ihnen dort im Dickicht begegnet, übersteigt jegliche Vorstellungskraft des 7-Jährigen. Niemals würde er all das Gesehene vergessen. Man begleitet den Jungen auf einem Abenteuer der fantastischen Art im Kampf gegen etwas Böses, das ihn seither verfolgt. Ob seine Schilderungen jedoch real sind oder seiner kindlichen Fantasie entspringen, bleibt dem Leser überlassen. So kann das Buch auf verschiedene Weisen interpretiert werden und ist poetisch unschlagbar. Viele Jahre danach zieht es ihn erneut zu der Farm am Ende der Straße. Er sitzt an dem Teich, der angeblich ein Ozean sein soll, und schwelgt in Erinnerungen. An Lettie. An eine Welt, in der Menschen nichts zu suchen haben. Und an das Böse, das immer noch seine Finger nach ihm ausstreckt. Neil Gaiman hat es geschafft, mich derart an die Seiten zu fesseln, dass ich im Strudel des Ozeans gefangen war. Ich habe gelacht, mich gegruselt, mitgefiebert und die wunderschönen Beschreibungen genossen. Fazit: Eine meisterhafte Erzählung, die sowohl mystische Fantasy, kindlich naive Geschichte oder auch ein zerrüttetes Elternhaus bedeuten kann - vielleicht aber auch von allem ein bisschen.

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Der Ozean am Ende der Straße

von Neil Gaiman

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Theresa Raupp

OSIANDER Schwäbisch Hall

Zum Portrait

5/5

Der Meister der Worte hat wieder geschrieben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Neil Gaiman schafft es immer wieder: Seine Geschichten fangen Dich ab dem ersten Satz ein und lassen Dich erst wieder mit Beenden des letzten Satzes los. So auch beim "Ozean am Ende der Straße". Normalität und Fantasie werden hier brillant verwoben und schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Und wenn man vor lauter Wortgewalt eine Gänsehaut nach der anderen hat, dann weiß man, dass das Buch gut ist. Und man es dann am besten an einem Tag durchschnurpst.
  • Theresa Raupp
  • Buchhändler/-in

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Der Meister der Worte hat wieder geschrieben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Neil Gaiman schafft es immer wieder: Seine Geschichten fangen Dich ab dem ersten Satz ein und lassen Dich erst wieder mit Beenden des letzten Satzes los. So auch beim "Ozean am Ende der Straße". Normalität und Fantasie werden hier brillant verwoben und schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Und wenn man vor lauter Wortgewalt eine Gänsehaut nach der anderen hat, dann weiß man, dass das Buch gut ist. Und man es dann am besten an einem Tag durchschnurpst.

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Sylvia Linner

OSIANDER Pfaffenhofen

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5/5

Ein Märchen für Erwachsene mit wundervollen Illusttrationen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein junger Mann fährt im Rahmen einer Beerdigung zurück zum Haus seiner Kindheit, und er besucht das Haus, in dem seine beste Freundin aus jenem besonderen Sommer lebte. Und während er an dem kleinen Teich sitzt, der ein Ozean sein soll, erinnert er sich an jenen Sommer, in dem die Grenzen zwischen Realität und Märchenwelt zu verschwimmen schienen. Mit jeder Seite fragt man sich mehr, wie konnte er diese Ereignisse vergessen? Ein spannendes und atmosphärisches Märchen für Erwachsene von einem meiner absoluten Lieblingsautoren!
  • Sylvia Linner
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein Märchen für Erwachsene mit wundervollen Illusttrationen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein junger Mann fährt im Rahmen einer Beerdigung zurück zum Haus seiner Kindheit, und er besucht das Haus, in dem seine beste Freundin aus jenem besonderen Sommer lebte. Und während er an dem kleinen Teich sitzt, der ein Ozean sein soll, erinnert er sich an jenen Sommer, in dem die Grenzen zwischen Realität und Märchenwelt zu verschwimmen schienen. Mit jeder Seite fragt man sich mehr, wie konnte er diese Ereignisse vergessen? Ein spannendes und atmosphärisches Märchen für Erwachsene von einem meiner absoluten Lieblingsautoren!

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Der Ozean am Ende der Straße

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