Lass das Land erzählen

Lass das Land erzählen

Eine Reise durch das biblische Israel

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

26503

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.11.2022

Verlag

SCM Hänssler

Seitenzahl

288

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

26503

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.11.2022

Verlag

SCM Hänssler

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

21,5/17,6/2,2 cm

Gewicht

733 g

Auflage

4

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7751-6075-9

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7 Bewertungen

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Bibelgeschichten plus interessante Hintergrundinfos über die jüdische Kultur

Bewertung aus Attenhofen am 03.03.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der 1982 geborene Autor dieses Buchs ist Reiseleiter in Israel. Er kennt und liebt sein Land, und weiß viele Geschichten zu erzählen. Dieser liebevoll gestaltete Band vereint biblische Geschichte und Hintergrundinformationen über die Welt der Bibel. Landschaften und Orte werden beschrieben und hebräische Begriffe werden erklärt. Das Buch beginnt mit der Vorstellung des Autors und des Landes. Dann geht es anhand von biblischen Geschichten kreuz und quer durchs Land. Die Reise beginnt mit den Erzvätern und Mose, geht weiter zu den Königen Israels und findet schließlich mit Jesus seinen Abschluss. Vor allem die letzten Tagen im Leben Jesu werden genau beschrieben. Die Geschichte der frühen Kirche fehlt jedoch. Doch auch so ist das Buch sehr umfangreich und informativ. Das Lesen fühlt sich teilweise so an, als wäre man Teil einer Reisegruppe, und würde gespannt den Ausführungen des Reiseleiters lauschen. Und da gibt es viel Interessantes zu hören! Zusammenhänge zwischen verschiedenen biblischen Geschichten werden hergestellt, so erinnert der Autor beispielsweise bei Davids Aufenthalt in Moab daran, dass seine Ur-Ahnin Ruth dort Zuhause war. Hebräische Bräuche und Wörter werden ebenso erklärt wie die Glaubensgemeinschaften zur Zeit Jesu. Infos über die Makkabäer füllen die Lücke zwischen dem Alten und Neuen Testament. Informationen über Entfernungen sind nicht nur hilfreich, sie machen die biblischen Berichten greifbarer. Die Achtung des Autors gegenüber der Bibel wird deutlich, auch wenn er als Jude nicht glaubt, dass Jesus der Messiah war. Er weist auf archäologische Funde hin, die deutlich machen, dass die biblischen Erzählungen historische Tatsachen sind. Wünschenswert wären mehr Bilder, auch Beschriftungen bei den Bildern wären hilfreich. Der Großteil des Buchs besteht aus Nacherzählungen der biblischen Geschichten, ergänzt mit interessanten Details und Hintergrundfakten. Die Sprache ist einfach und fühlt sich fast jugendlich an. Interessant sind die Erklärungen über den Stammbaum Jesu, und darüber wie der Name Jesu wohl in Galiläa ausgesprochen wurde. Fazit: Eine interessante Reise durch das Land der Bibel, wobei der Schwerpunkt eindeutig auf den biblischen Geschichten liegt. Sehr empfehlenswert!

Bibelgeschichten plus interessante Hintergrundinfos über die jüdische Kultur

Bewertung aus Attenhofen am 03.03.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der 1982 geborene Autor dieses Buchs ist Reiseleiter in Israel. Er kennt und liebt sein Land, und weiß viele Geschichten zu erzählen. Dieser liebevoll gestaltete Band vereint biblische Geschichte und Hintergrundinformationen über die Welt der Bibel. Landschaften und Orte werden beschrieben und hebräische Begriffe werden erklärt. Das Buch beginnt mit der Vorstellung des Autors und des Landes. Dann geht es anhand von biblischen Geschichten kreuz und quer durchs Land. Die Reise beginnt mit den Erzvätern und Mose, geht weiter zu den Königen Israels und findet schließlich mit Jesus seinen Abschluss. Vor allem die letzten Tagen im Leben Jesu werden genau beschrieben. Die Geschichte der frühen Kirche fehlt jedoch. Doch auch so ist das Buch sehr umfangreich und informativ. Das Lesen fühlt sich teilweise so an, als wäre man Teil einer Reisegruppe, und würde gespannt den Ausführungen des Reiseleiters lauschen. Und da gibt es viel Interessantes zu hören! Zusammenhänge zwischen verschiedenen biblischen Geschichten werden hergestellt, so erinnert der Autor beispielsweise bei Davids Aufenthalt in Moab daran, dass seine Ur-Ahnin Ruth dort Zuhause war. Hebräische Bräuche und Wörter werden ebenso erklärt wie die Glaubensgemeinschaften zur Zeit Jesu. Infos über die Makkabäer füllen die Lücke zwischen dem Alten und Neuen Testament. Informationen über Entfernungen sind nicht nur hilfreich, sie machen die biblischen Berichten greifbarer. Die Achtung des Autors gegenüber der Bibel wird deutlich, auch wenn er als Jude nicht glaubt, dass Jesus der Messiah war. Er weist auf archäologische Funde hin, die deutlich machen, dass die biblischen Erzählungen historische Tatsachen sind. Wünschenswert wären mehr Bilder, auch Beschriftungen bei den Bildern wären hilfreich. Der Großteil des Buchs besteht aus Nacherzählungen der biblischen Geschichten, ergänzt mit interessanten Details und Hintergrundfakten. Die Sprache ist einfach und fühlt sich fast jugendlich an. Interessant sind die Erklärungen über den Stammbaum Jesu, und darüber wie der Name Jesu wohl in Galiläa ausgesprochen wurde. Fazit: Eine interessante Reise durch das Land der Bibel, wobei der Schwerpunkt eindeutig auf den biblischen Geschichten liegt. Sehr empfehlenswert!

Die Bibel lässt sich beweisen!

Bewertung aus Schaffhausen am 20.08.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist eine seltene Mischung zwischen Reiseführer mit interessanten archäologischen Beweisen und biblischer Geschichte. Es geht entlang der Geschichte Israels, angefangen bei Abraham über den Exodus, die vierzig Jahre in der Wüste, die Eroberung Kanaans durch Josua, die Richterzeit usw. Wohltuend ist dabei, dass Assaf Zeevi nichts von den biblischen Berichten in Frage stellt. In der modernen Theologie gehört es inzwischen ja zum Mainstream, alle Angaben der Bibel zu hinterfragen und – falls archäologische Beweise fehlen – als erfunden oder unecht abzulehnen. Anders der Verfasser. Er nimmt die Bibel wie sie ist. Und wo noch keine "Beweise" gefunden wurden, hinterfragt er nicht die Bibel, sondern höchstens die Archäologie, die bisher zu wenig gründlich geforscht hat. Assaf Zeevi schreibt mit einer starken Überzeugung für sein Volk Israel. Der grösste Teil des Buches befasst sich mit dem Alten Testament (214 von 286 Seiten, fünf Seiten beschreiben die Zeit zwischen AT und NT). Aber er nimmt die Christen ernst vermeidet Seitenhiebe auf Palästinenser und Araber. Er lebt mit einem starken Selbstbewusstsein, das sich auf die jahrhundertealte Geschichte der Juden in diesem Land gründet. Er anerkennt zwar die Autonomiegebiete der Palästinenser. Weil sich aber auch in diesen Gebieten geschichtsträchtige jüdische Stätten befinden, gehören auch diese in "Das Land", das er beschreibt. Vergleichsweise spärlich werden die drei Jahre öffentlicher Wirksamkeit von Jesus Christus dargestellt. Er beschreibt ihn vor allem aus der Optik des rabbinischen Judentums, wie sie Jesus damals beurteilt und warum sie ihn als Messias abgelehnt haben. "Juden sagen, Jesus sein ein falscher Messias, Christen glauben, Jesus sei der Messias. Wieso kann Jesus in jüdischen Augen nicht der Messias gewesen sein? Weil vieles, was nach der Ankunft des Messias passieren sollte, bei Jesus nicht passiert ist." Die Beweise, mit denen sich Jesus eindeutig als der Messias auswies, erwähnt der Verfasser nicht. Im Vergleich zu den breiten Ausführungen über die Orte des Alten Testaments sagt der Verfasser über die archäologischen Spuren, die aus der Zeit Jesu noch sichtbar sind, praktisch nichts. Viel Platz nehmen dafür "Jesu letzte Woche auf Erden" ein, mit interessanten Details über das antike Jerusalem, die Verhandlungen vor dem Synhedrin und vor Pilatus und die Kreuzigung. Ich kenne Assaf Zeevi persönlich. 2010 leitete er als junger jüdischer Reiseführer unsere Gruppe so souverän und mit vielen Detailkenntnissen, dass ich neu von diesem Land fasziniert wurde. Selbst gewiefte Israelkenner waren verblüfft. Das Interesse war geweckt, mit diesem aussergewöhnlichen Reiseführer noch mehr Zeit zu verbringen und Geheimnisse zu entdecken. Deshalb ist dieses Buch eine sehr wertvolle Ergänzung auch für Leute, die das Land Israel schon oft bereist haben.

Die Bibel lässt sich beweisen!

Bewertung aus Schaffhausen am 20.08.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist eine seltene Mischung zwischen Reiseführer mit interessanten archäologischen Beweisen und biblischer Geschichte. Es geht entlang der Geschichte Israels, angefangen bei Abraham über den Exodus, die vierzig Jahre in der Wüste, die Eroberung Kanaans durch Josua, die Richterzeit usw. Wohltuend ist dabei, dass Assaf Zeevi nichts von den biblischen Berichten in Frage stellt. In der modernen Theologie gehört es inzwischen ja zum Mainstream, alle Angaben der Bibel zu hinterfragen und – falls archäologische Beweise fehlen – als erfunden oder unecht abzulehnen. Anders der Verfasser. Er nimmt die Bibel wie sie ist. Und wo noch keine "Beweise" gefunden wurden, hinterfragt er nicht die Bibel, sondern höchstens die Archäologie, die bisher zu wenig gründlich geforscht hat. Assaf Zeevi schreibt mit einer starken Überzeugung für sein Volk Israel. Der grösste Teil des Buches befasst sich mit dem Alten Testament (214 von 286 Seiten, fünf Seiten beschreiben die Zeit zwischen AT und NT). Aber er nimmt die Christen ernst vermeidet Seitenhiebe auf Palästinenser und Araber. Er lebt mit einem starken Selbstbewusstsein, das sich auf die jahrhundertealte Geschichte der Juden in diesem Land gründet. Er anerkennt zwar die Autonomiegebiete der Palästinenser. Weil sich aber auch in diesen Gebieten geschichtsträchtige jüdische Stätten befinden, gehören auch diese in "Das Land", das er beschreibt. Vergleichsweise spärlich werden die drei Jahre öffentlicher Wirksamkeit von Jesus Christus dargestellt. Er beschreibt ihn vor allem aus der Optik des rabbinischen Judentums, wie sie Jesus damals beurteilt und warum sie ihn als Messias abgelehnt haben. "Juden sagen, Jesus sein ein falscher Messias, Christen glauben, Jesus sei der Messias. Wieso kann Jesus in jüdischen Augen nicht der Messias gewesen sein? Weil vieles, was nach der Ankunft des Messias passieren sollte, bei Jesus nicht passiert ist." Die Beweise, mit denen sich Jesus eindeutig als der Messias auswies, erwähnt der Verfasser nicht. Im Vergleich zu den breiten Ausführungen über die Orte des Alten Testaments sagt der Verfasser über die archäologischen Spuren, die aus der Zeit Jesu noch sichtbar sind, praktisch nichts. Viel Platz nehmen dafür "Jesu letzte Woche auf Erden" ein, mit interessanten Details über das antike Jerusalem, die Verhandlungen vor dem Synhedrin und vor Pilatus und die Kreuzigung. Ich kenne Assaf Zeevi persönlich. 2010 leitete er als junger jüdischer Reiseführer unsere Gruppe so souverän und mit vielen Detailkenntnissen, dass ich neu von diesem Land fasziniert wurde. Selbst gewiefte Israelkenner waren verblüfft. Das Interesse war geweckt, mit diesem aussergewöhnlichen Reiseführer noch mehr Zeit zu verbringen und Geheimnisse zu entdecken. Deshalb ist dieses Buch eine sehr wertvolle Ergänzung auch für Leute, die das Land Israel schon oft bereist haben.

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