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Nahrungsnetze für Artenvielfalt Ein Buch vom Fressen und Gefressenwerden

Nahrungsnetze für Artenvielfalt

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inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.04.2022

Abbildungen

zahlreiche Schwarz-Weiß-Illustrationen

Illustriert von

Margret Schneevoigt

Verlag

Pala

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

22,3/15,9/1,6 cm

Gewicht

402 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-89566-417-5

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.04.2022

Abbildungen

zahlreiche Schwarz-Weiß-Illustrationen

Illustriert von

Margret Schneevoigt

Verlag

Pala

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

22,3/15,9/1,6 cm

Gewicht

402 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-89566-417-5

Herstelleradresse

Pala- Verlag GmbH
Am Molkenbrunnen 4
64287 Darmstadt
DE

Email: pala- Verlag GmbH
Telefon: +49615123028
Fax: +496151292713

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Vom Fressen und gefressen werden

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 09.08.2022

Bewertungsnummer: 1764075

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Igel schützen, Bienen helfen, Vögel füttern: Projekte zum Schutz bedrohter Arten sind beliebt. Aber sie reichen nicht aus, um die Biodiversität zu erhalten. Ohne Blattläuse werden Vogelküken nicht satt, ohne Springschwänze und Asseln entsteht kein Humus, ohne fruchtbaren Boden gibt es keine Blüten für die Bienen. Mit ihrem Buch macht Sigrid Tinz deutlich, warum auch die unscheinbaren, unbeliebten und unbekannten Arten im großen Netzwerk der Natur so wichtig sind. Dazu nimmt die Geoökologin verschiedene Lebensräume im Garten und in der Landschaft genauer unter die Lupe und beschreibt unterhaltsam und fundiert, wie wichtig die einzelnen Akteure der Nahrungsnetze und ihre komplexen Beziehungsgeflechte sind. Gartenboden, Blumenbeet, Wiese oder Mauer werden so zu Schauplätzen des Fressens und Gefressenwerdens. Im Vergleich zu den spektakulären Nahrungsnetzen der ostafrikanischen Savanne oder des arktischen Meeres ist vor unserer Haustür alles ein bisschen kleiner und unspektakulärer, bei genauer Betrachtung aber genauso spannend und schützenswert. Mit diesem Buch wächst das Verständnis für die Bedeutung der vielfältigen Beziehungen innerhalb der Ökosysteme – vor allem für uns Menschen.“ Die Nahrungskette ist ja so eine Sache. Nicht nur beim Menschen ist sie äußert interessant sondern auch in Flora und Fauna. Dieser Ratgeber hier zeigt sehr anschaulich und, typisch für den Pala-Verlag, auf äußerst verständliche Weise den Ablauf des Nahrungsnetzes dar. Hier wurde wieder mit viel Liebe zum Detail erklärt und allein die Zeichnungen sind kleine Highlights. Jeder Gärtner und Interessierte sollte dieses Buch lesen um einfach besser zu verstehen wie der Ablauf eben so „normal“ wie möglich in der Natur zu laufen hat. Wann sollten wir eingreifen? Sollen wir Menschen überhaupt eingreifen? Warum eben nicht beispielsweise gegen den Maulwurf angehen im Garten und sich eher darüber freuen?! Viele Fragen werden hier mehr als gekonnt und fachlich perfekt beantwortet. Das Buch liest sich wie ein kleiner Garten-Roman, denn viele Abläufe hängen miteinander zusammen ohne dass man es gleich sieht oder gar je gewusst hätte. Dieses Büchlein gibt einem ein viel besseres Verständnis mit auf den Weg die Grundlagen der Nahrungskette besser zu verstehen und diese richtig einzuschätzen. Die Autorin hat hier ein sehr wichtiges Werk geschaffen! 5 Sterne von mir!
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Vom Fressen und gefressen werden

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 09.08.2022
Bewertungsnummer: 1764075
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Igel schützen, Bienen helfen, Vögel füttern: Projekte zum Schutz bedrohter Arten sind beliebt. Aber sie reichen nicht aus, um die Biodiversität zu erhalten. Ohne Blattläuse werden Vogelküken nicht satt, ohne Springschwänze und Asseln entsteht kein Humus, ohne fruchtbaren Boden gibt es keine Blüten für die Bienen. Mit ihrem Buch macht Sigrid Tinz deutlich, warum auch die unscheinbaren, unbeliebten und unbekannten Arten im großen Netzwerk der Natur so wichtig sind. Dazu nimmt die Geoökologin verschiedene Lebensräume im Garten und in der Landschaft genauer unter die Lupe und beschreibt unterhaltsam und fundiert, wie wichtig die einzelnen Akteure der Nahrungsnetze und ihre komplexen Beziehungsgeflechte sind. Gartenboden, Blumenbeet, Wiese oder Mauer werden so zu Schauplätzen des Fressens und Gefressenwerdens. Im Vergleich zu den spektakulären Nahrungsnetzen der ostafrikanischen Savanne oder des arktischen Meeres ist vor unserer Haustür alles ein bisschen kleiner und unspektakulärer, bei genauer Betrachtung aber genauso spannend und schützenswert. Mit diesem Buch wächst das Verständnis für die Bedeutung der vielfältigen Beziehungen innerhalb der Ökosysteme – vor allem für uns Menschen.“ Die Nahrungskette ist ja so eine Sache. Nicht nur beim Menschen ist sie äußert interessant sondern auch in Flora und Fauna. Dieser Ratgeber hier zeigt sehr anschaulich und, typisch für den Pala-Verlag, auf äußerst verständliche Weise den Ablauf des Nahrungsnetzes dar. Hier wurde wieder mit viel Liebe zum Detail erklärt und allein die Zeichnungen sind kleine Highlights. Jeder Gärtner und Interessierte sollte dieses Buch lesen um einfach besser zu verstehen wie der Ablauf eben so „normal“ wie möglich in der Natur zu laufen hat. Wann sollten wir eingreifen? Sollen wir Menschen überhaupt eingreifen? Warum eben nicht beispielsweise gegen den Maulwurf angehen im Garten und sich eher darüber freuen?! Viele Fragen werden hier mehr als gekonnt und fachlich perfekt beantwortet. Das Buch liest sich wie ein kleiner Garten-Roman, denn viele Abläufe hängen miteinander zusammen ohne dass man es gleich sieht oder gar je gewusst hätte. Dieses Büchlein gibt einem ein viel besseres Verständnis mit auf den Weg die Grundlagen der Nahrungskette besser zu verstehen und diese richtig einzuschätzen. Die Autorin hat hier ein sehr wichtiges Werk geschaffen! 5 Sterne von mir!

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"Hände weg, wenn die ersten Blattläuse kommen."

Bewertung am 30.04.2022

Bewertungsnummer: 1704722

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf Seite 29 in diesem Buch lese ich: "Tun sie öfter mal nichts und lesen Sie lieber ein gutes Buch." Diesen Tipp gibt die Geoökologin Sigrid Tinz, ihren Leser*innen. Ich denke beim Lesen dieses Satzes: "Das mache ich doch gerade! Das Buch ist spannend geschrieben, ich möchte es gar nicht mehr aus der Hand legen." Die Autorin beschreibt unterhaltsam und kompetent, wie sich im Garten und in der Landschaft die verschiedenen Lebensräume ineinanderfügen und wirken. Der Mensch sollte so wenig wie möglich in diese Lebensräume eingreifen, weder mit einer übertriebenen Pflege, weder indem der Boden mit chemischen Düngern bearbeitet wird (dafür Gründüngerpflanzen verwenden) oder dass sogar mit Giften gegen Schädlinge gespritzt wird. Anhand von Beispielen bringt die Autorin dem Leser die Nahrungsnetze, die die Grundlage der Artenvielfalt bilden, in verständlicher Form näher. Dazu ein Beispiel: Die kleinen Marienkäfer! Wer liebt sie nicht? Dazu gibt die Autorin folgenden Tipp: "Hände weg, wenn die ersten Blattläuse kommen." Die Erklärung dazu: Die Blattläuse stehen auf der Nahrungsliste der Marienkäfer, der kleinen Spinnenkinder usw. Fachkundig und kurzweilig erklärt die Autorin, dass es allein mit dem Naturschutz nicht getan ist. Sie schreibt: "Wir brauchen Gebiete, in der die Evolution unter Schutz steht, die zulässt, dass die Natur es alleine richtet. Und diesen Schutz braucht es sowohl im kleinen, privaten Garten, als auch auf Wiesen, in Wäldern und in den Lebensräumen weltweit." Zu jedem vorgestellten Lebensraum gibt die Autorin kleine Biodiversitätstipps. Was ich aus diesem Buch gelernt habe? Ich mache es öfters mal, wie die Autorin selbst: Ich versuche, nicht aktiv ins Nahrungsnetz meines Gartens einzugreifen und weniger Gartenpflege zu betreiben. Ich lasse, dass mein Garten es selbst richtet und lege mich öfters mal auf meine Gartenliege und lese ein gutes Buch. So wie dieses! Für dieses großartige Buch gebe ich sehr gerne meine Leseempfehlung ab.
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"Hände weg, wenn die ersten Blattläuse kommen."

Bewertung am 30.04.2022
Bewertungsnummer: 1704722
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf Seite 29 in diesem Buch lese ich: "Tun sie öfter mal nichts und lesen Sie lieber ein gutes Buch." Diesen Tipp gibt die Geoökologin Sigrid Tinz, ihren Leser*innen. Ich denke beim Lesen dieses Satzes: "Das mache ich doch gerade! Das Buch ist spannend geschrieben, ich möchte es gar nicht mehr aus der Hand legen." Die Autorin beschreibt unterhaltsam und kompetent, wie sich im Garten und in der Landschaft die verschiedenen Lebensräume ineinanderfügen und wirken. Der Mensch sollte so wenig wie möglich in diese Lebensräume eingreifen, weder mit einer übertriebenen Pflege, weder indem der Boden mit chemischen Düngern bearbeitet wird (dafür Gründüngerpflanzen verwenden) oder dass sogar mit Giften gegen Schädlinge gespritzt wird. Anhand von Beispielen bringt die Autorin dem Leser die Nahrungsnetze, die die Grundlage der Artenvielfalt bilden, in verständlicher Form näher. Dazu ein Beispiel: Die kleinen Marienkäfer! Wer liebt sie nicht? Dazu gibt die Autorin folgenden Tipp: "Hände weg, wenn die ersten Blattläuse kommen." Die Erklärung dazu: Die Blattläuse stehen auf der Nahrungsliste der Marienkäfer, der kleinen Spinnenkinder usw. Fachkundig und kurzweilig erklärt die Autorin, dass es allein mit dem Naturschutz nicht getan ist. Sie schreibt: "Wir brauchen Gebiete, in der die Evolution unter Schutz steht, die zulässt, dass die Natur es alleine richtet. Und diesen Schutz braucht es sowohl im kleinen, privaten Garten, als auch auf Wiesen, in Wäldern und in den Lebensräumen weltweit." Zu jedem vorgestellten Lebensraum gibt die Autorin kleine Biodiversitätstipps. Was ich aus diesem Buch gelernt habe? Ich mache es öfters mal, wie die Autorin selbst: Ich versuche, nicht aktiv ins Nahrungsnetz meines Gartens einzugreifen und weniger Gartenpflege zu betreiben. Ich lasse, dass mein Garten es selbst richtet und lege mich öfters mal auf meine Gartenliege und lese ein gutes Buch. So wie dieses! Für dieses großartige Buch gebe ich sehr gerne meine Leseempfehlung ab.

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Nahrungsnetze für Artenvielfalt

von Sigrid Tinz

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  • INHALT
    Der Sperber und das Rotkehlchen 7

    Wölfe fressen Blumen und Blumen Wölfe 11

    Ab nach draußen: ein Netz voller Arten 25
    Wiese versus Rasen: Gutes Grün muss geblümt sein 30
    Der Boden als Maschinenraum: wo Springschwänze ackern 44
    Beete und Rabatten: Dicke Läuse und Dicke Bohnen sind ein gutes Team 56
    Wege der Vielfalt: Ameisenstraßen bringen Biodiversität 67
    Hausbaum, Obstwiese und Wald: Mega-Primärproduzenten und mehr 75
    Große Teiche, kleine Tümpel: Wasser ist Leben 88
    Im und um den Stall: Schwalben brauchen Mist und Mücken 97
    Auf der Mauer, in der Mauer: Steine bieten Futter 106
    Sträucher, Blüten, Hagebutten: Hecken bieten mehr als viele Gärten 115
    Zurück nach Hause: leben und leben lassen 125

    Auf Safari und Polarmeerexpedition: Nahrungsnetze weltweit 129

    Menschen im Nahrungsnetz: je diverser das Leben, desto besser 141