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Band 17

Ostfriesengier

Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen

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Ostfriesengier

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

84

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.01.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

608

Beschreibung

Rezension

eine wunderbar lesenswerte Mischung aus Thriller, skurriler Komik und Nordseeliebe ("Münchner Merkur")
Klaus-Peter Wolf zelebriert seine Bücher ("Nordsee-Zeitung")
Eine Lesung mit Klaus-Peter Wolf ist keine Lesung. Es ist ein Fantreffen, egal, ob an der Küste, in den Bergen oder in Hannover. ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
Mit seinen auf Ostfriesland spielenden Büchern avancierte Klaus-Peter Wolf zu einer Art König des deutschen Regional-Krimis. ("St. Galler Tagblatt")
Auch Nummer 17 hat Gier oder sagen wir besser Suchtcharakter. ("Ostfriesischer Kurier")
Keine große Vorrede nötig: Schon im dritten Satz lässt es Klaus-Peter Wolf knallen ("Nordwest-Zeitung")

Details

Verkaufsrang

84

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.01.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

18,9/12,7/4,2 cm

Gewicht

454 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70754-6

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Fall Nr. 17

nane 2408 am 25.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist nun der 17. Fall der Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen und sie versucht, auch diesen wieder mit ihrer einmaligen und unkonventionellen Art zu lösen, was meiner Meinung nach der Reiz dieser Krimireihe ausmacht. Natürlich kann sie sich auf ihr Team verlassen, das sich dieses Mal mit Korruption und Bestechlichkeit bei der Polizei auseinandersetzen muss. Und die Polizistenmorde wollen u.a. auch aufgeklärt werden. Das Cover sieht toll aus, passt natürlich genau in diese Krimi-Reihe und hat somit ein hohes Erkennungsmerkmal. Der Autor hat einen flüssigen, gut zu lesenden Schreibstil. Die einzelnen Kapitel dieses Buches haben eine angenehme Länge. Es sind zwei parallel laufende Handlungsstränge mit teilweise brutalen Begebenheiten, die dann aber von z. B. amüsanten Kapiteln abgelöst werden, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Auch mag ich, dass diese Krimis an der Nordsee spielen und viel Lokalkolorit haben. Und dass der Autor die eine oder andere Schleichwerbung mit in den Krimi einbaut mag man ihm nachsehen, ist es doch auch sein Markenzeichen in dieser Reihe. Ich habe diesen Krimi gerne gelesen und empfehle ihn hiermit weiter

Fall Nr. 17

nane 2408 am 25.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist nun der 17. Fall der Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen und sie versucht, auch diesen wieder mit ihrer einmaligen und unkonventionellen Art zu lösen, was meiner Meinung nach der Reiz dieser Krimireihe ausmacht. Natürlich kann sie sich auf ihr Team verlassen, das sich dieses Mal mit Korruption und Bestechlichkeit bei der Polizei auseinandersetzen muss. Und die Polizistenmorde wollen u.a. auch aufgeklärt werden. Das Cover sieht toll aus, passt natürlich genau in diese Krimi-Reihe und hat somit ein hohes Erkennungsmerkmal. Der Autor hat einen flüssigen, gut zu lesenden Schreibstil. Die einzelnen Kapitel dieses Buches haben eine angenehme Länge. Es sind zwei parallel laufende Handlungsstränge mit teilweise brutalen Begebenheiten, die dann aber von z. B. amüsanten Kapiteln abgelöst werden, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Auch mag ich, dass diese Krimis an der Nordsee spielen und viel Lokalkolorit haben. Und dass der Autor die eine oder andere Schleichwerbung mit in den Krimi einbaut mag man ihm nachsehen, ist es doch auch sein Markenzeichen in dieser Reihe. Ich habe diesen Krimi gerne gelesen und empfehle ihn hiermit weiter

Eine neue Chefin und zwei neue Fälle

Bewertung aus Essen am 16.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch wenn Ostfriesengier bereits der 17. Fall für Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen ist, nehme ich noch gerne an deren Leben teil. Die neue Chefin Elisabeth Schwarz versucht es mit Härte und will die Führung übernehmen. Das kommt natürlich gar nicht an bei Ann Kathrin. Sie ist die heimliche Chefin. Entweder man vertraut ihr bedingungslos oder man bringt sich selbst ins Abseits. Gleich bei der Antrittsrede von Frau Schwarz wird die Versammlung gesprengt, da eine Explosion auf dem Parkplatz erfolgt. Kurze Zeit später  wird ein Toter entdeckt. Der BKA Mann Dirk Klatt. Ebenfalls nicht gerade beliebt, aber trotzdem muss der Mörder gefunden werden. Als der IT Spezialist Kevin Janssen, anerkanntes Mitglied der Ann Kathrin Klaasen Truppe ebenfalls getötet wird, ist volle Konzentration gefragt. Weller ist als Personenschützer für eine Mutter und ihre Tochter in einem Parallelfall gerade nicht greifbar; Rupert - loyal wie immer, folgt und unterstützt Ann Kathrin ohne wenn und aber. Und Marion Wolters bekommt ihre erste Chance mit Ann auf Verbrecherjagd zu gehen und gerät prompt mit ihr in eine lebensbedrohliche Situation. Im Norden also alles wie immer. Der Autor schiebt ja immer Begebenheiten aus dem realen Leben ein. Diesmal wird dem Café ten Cate und ihren Betreibern, dem Ehepaar Tapper ein größerer Teil der Handlung eingeräumt und auch seine Lebensgefährtin Bettina Göschl  tritt öfter und länger auf(Verarbeitung der Corona-/Lockdownzeit?) . Mich stört diese Werbung für Norden nicht. Aber als Dr.Sommerfeldt bereits öfter erwähnt wurde, befürchtete ich schon, dass er wieder auftauchen wird. Gleich im Anhang des Buches, wurden meine Befürchtungen bestätigt. Es gibt einen neuen Fall. Ich mag diese Reihe nicht und hoffe, dass die beiden Reihen nicht zu doll verwoben werden, denn dann werde ich mich wohl von den Ostfriesenkrimis verabschieden. Ostfriesengier hat mir gut gefallen, hätte aber gerne an manchen Stellen etwas kürzer ausfallen können. 4,5*

Eine neue Chefin und zwei neue Fälle

Bewertung aus Essen am 16.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch wenn Ostfriesengier bereits der 17. Fall für Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen ist, nehme ich noch gerne an deren Leben teil. Die neue Chefin Elisabeth Schwarz versucht es mit Härte und will die Führung übernehmen. Das kommt natürlich gar nicht an bei Ann Kathrin. Sie ist die heimliche Chefin. Entweder man vertraut ihr bedingungslos oder man bringt sich selbst ins Abseits. Gleich bei der Antrittsrede von Frau Schwarz wird die Versammlung gesprengt, da eine Explosion auf dem Parkplatz erfolgt. Kurze Zeit später  wird ein Toter entdeckt. Der BKA Mann Dirk Klatt. Ebenfalls nicht gerade beliebt, aber trotzdem muss der Mörder gefunden werden. Als der IT Spezialist Kevin Janssen, anerkanntes Mitglied der Ann Kathrin Klaasen Truppe ebenfalls getötet wird, ist volle Konzentration gefragt. Weller ist als Personenschützer für eine Mutter und ihre Tochter in einem Parallelfall gerade nicht greifbar; Rupert - loyal wie immer, folgt und unterstützt Ann Kathrin ohne wenn und aber. Und Marion Wolters bekommt ihre erste Chance mit Ann auf Verbrecherjagd zu gehen und gerät prompt mit ihr in eine lebensbedrohliche Situation. Im Norden also alles wie immer. Der Autor schiebt ja immer Begebenheiten aus dem realen Leben ein. Diesmal wird dem Café ten Cate und ihren Betreibern, dem Ehepaar Tapper ein größerer Teil der Handlung eingeräumt und auch seine Lebensgefährtin Bettina Göschl  tritt öfter und länger auf(Verarbeitung der Corona-/Lockdownzeit?) . Mich stört diese Werbung für Norden nicht. Aber als Dr.Sommerfeldt bereits öfter erwähnt wurde, befürchtete ich schon, dass er wieder auftauchen wird. Gleich im Anhang des Buches, wurden meine Befürchtungen bestätigt. Es gibt einen neuen Fall. Ich mag diese Reihe nicht und hoffe, dass die beiden Reihen nicht zu doll verwoben werden, denn dann werde ich mich wohl von den Ostfriesenkrimis verabschieden. Ostfriesengier hat mir gut gefallen, hätte aber gerne an manchen Stellen etwas kürzer ausfallen können. 4,5*

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