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Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden »Ein tolles Geschenk zur Geburt, für Freunde mit Kindern oder für sich selbst, egal, ob die Kinder klein oder groß sind.« Claudia Schaumann

Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.04.2023

Verlag

HarperCollins Hardcover

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21/13,4/4,2 cm

Gewicht

559 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Mother Brain

Übersetzt von

Sabine Reinhardus

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-365-00312-1

Beschreibung

Rezension

»Ein faszinierender Einblick in einen Forschungszweig, der noch in den Kinderschuhen steckt.« ("Die Zeit")
»[›Mutterhirn‹] überzeugt als (neuro-)wissenschaftlich fundiertes Plädoyer für die Fürsorge.« ("Spektrum der Wissenschaft")
»Ein Real-Talk, wie er öfter stattfinden soll[te].« ("Niederbayern TV")
»Conaboy liefert uns mit [...] ›Mutterhirn‹ einen Einblick in die Veränderungen, die unser Gehirn in der Schwangerschaft, unter der Geburt und in der turbulenten Zeit danach erfährt.« ("Luna mum")
Die Lektüre lohnt sich, denn die Autorin wertet darin die noch junge Forschung zur Neurobiologie der Elternschaft detailliert und systematisch aus. ("Max-Planck-Forschung")
»[…] es erfordert eine gewisse Konzentration und Muße, sich in das Thema Gehirn und die Verhaltensmedizin einzulesen. Dann aber wird man mit vielen Informationen und Erkenntnissen […] belohnt.« ("Hebamme")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.04.2023

Verlag

HarperCollins Hardcover

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21/13,4/4,2 cm

Gewicht

559 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Mother Brain

Übersetzt von

Sabine Reinhardus

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-365-00312-1

Herstelleradresse

HarperCollins Hardcover
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
DE

Email: vertrieb@harpercollins.de

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Keine leichte Kost

kunterbunt79 aus Neunkirchen am 09.04.2025

Bewertungsnummer: 2461722

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin ja nun schon längere Zeit zweifache Mama und war hier sehr neugierig auf das Buch. Aber leider benötigte ich mehrere Anläufe um hier ein zu steigen. Der Schreibstil hat es in sich und lag mir nicht so besonders, was sich auch bis zum Ende des Buches wie ein roter Faden durch zog. Ich dachte eher an ein Buch, das weniger in die biologische / neurologische Tiefe geht und auch ein wenig mit Humor zu lesen ist. Dem ist aber nicht so. Es beschäftigt sich sehr mit der Veränderung der Hirns der Frau, wenn sie Mama wird. Das wird auch in dem Buch mit diversen Studien, Interviews etc belegt. Der Schreibstil ist etwas schwerfällig für mich gewesen, wenngleich so manche Passagen mein Interesse wecken konnten. Es regt einen hier und da an, ob es auf einen selber zutreffend ist und man kehrt da so ein wenig in sich und reflektiert sich selber. Nichts desto trotz kann ich dem Buch keine vollen Sterne vergeben.
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Keine leichte Kost

kunterbunt79 aus Neunkirchen am 09.04.2025
Bewertungsnummer: 2461722
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin ja nun schon längere Zeit zweifache Mama und war hier sehr neugierig auf das Buch. Aber leider benötigte ich mehrere Anläufe um hier ein zu steigen. Der Schreibstil hat es in sich und lag mir nicht so besonders, was sich auch bis zum Ende des Buches wie ein roter Faden durch zog. Ich dachte eher an ein Buch, das weniger in die biologische / neurologische Tiefe geht und auch ein wenig mit Humor zu lesen ist. Dem ist aber nicht so. Es beschäftigt sich sehr mit der Veränderung der Hirns der Frau, wenn sie Mama wird. Das wird auch in dem Buch mit diversen Studien, Interviews etc belegt. Der Schreibstil ist etwas schwerfällig für mich gewesen, wenngleich so manche Passagen mein Interesse wecken konnten. Es regt einen hier und da an, ob es auf einen selber zutreffend ist und man kehrt da so ein wenig in sich und reflektiert sich selber. Nichts desto trotz kann ich dem Buch keine vollen Sterne vergeben.

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Inhalt gut, Umsetzung etwas zu wissenschaftlich

Bewertung am 29.02.2024

Bewertungsnummer: 2142586

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Sachbuch wird eine wissenschaftliche Erläuterung dargestellt, was im Gehirn passiert, wenn wir Eltern werden. Und das, für mich eine der Kernaussagen, nicht nur bei Müttern, sondern auch bei Vätern oder anderen Personen, die länger die Fürsorgepflicht für ein Kind übernehmen. Die Kernaussagen des Buchs fand ich sehr spannend, auch die Referenzen und Vergleiche zum Tierreich und bestehenden Forschungen zu dem Thema. Das Buch ist allerdings für meinen Geschmack viel zu wissenschaftlich aufgezogen, um es als eine "jeder sollte es gelesen haben" Lektüre anzupreisen. Um es für jedermann interessant und verständlich zu machen, könnte man ca. die Hälfte des Buchs wegkürzen. Denn es gibt viel zu viele Referenzen und Namen von Wissenschaftlern und "blabla", was die Kernaussagen immer wieder neu aufgreift und wiederholt. Die Kapitel sind viel zu lang, die Überschriften geben eigentlich nicht wirklich Aussage über den Inhalt. Mich hat das Buch gleichermaßen interessiert wie verwirrt, es wechselte manchmal seitenweise von spannend zu langweilig. Als wissenschaftliches Sachbuch bestimmt ein tolles Werk, aber für die Mutter, die nebenbei einfach gerne lesen will, einfach viel zu aufgebläht.
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Inhalt gut, Umsetzung etwas zu wissenschaftlich

Bewertung am 29.02.2024
Bewertungsnummer: 2142586
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Sachbuch wird eine wissenschaftliche Erläuterung dargestellt, was im Gehirn passiert, wenn wir Eltern werden. Und das, für mich eine der Kernaussagen, nicht nur bei Müttern, sondern auch bei Vätern oder anderen Personen, die länger die Fürsorgepflicht für ein Kind übernehmen. Die Kernaussagen des Buchs fand ich sehr spannend, auch die Referenzen und Vergleiche zum Tierreich und bestehenden Forschungen zu dem Thema. Das Buch ist allerdings für meinen Geschmack viel zu wissenschaftlich aufgezogen, um es als eine "jeder sollte es gelesen haben" Lektüre anzupreisen. Um es für jedermann interessant und verständlich zu machen, könnte man ca. die Hälfte des Buchs wegkürzen. Denn es gibt viel zu viele Referenzen und Namen von Wissenschaftlern und "blabla", was die Kernaussagen immer wieder neu aufgreift und wiederholt. Die Kapitel sind viel zu lang, die Überschriften geben eigentlich nicht wirklich Aussage über den Inhalt. Mich hat das Buch gleichermaßen interessiert wie verwirrt, es wechselte manchmal seitenweise von spannend zu langweilig. Als wissenschaftliches Sachbuch bestimmt ein tolles Werk, aber für die Mutter, die nebenbei einfach gerne lesen will, einfach viel zu aufgebläht.

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Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden

von Chelsea Conaboy

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